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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1321
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang November 1956 n. Chr.
    Nach der Bereinigung des Umlands von Westecuador blieben Eugen von Savoyen nur noch wenige argentinische Panzer in Ecuador, während sich Oliver Cromwell III. bislang noch einer Zeit ohne Gegenschläge erfreuen konnte. Sein eigener Gegenschlag gegen die Truppe am Fort war noch nicht im Gange, aber zunächst hatte Kubrat ein Ziel: Mit einem Rundumschlag um Quito die argentinische Präsenz zu beenden. So kam es zur zweiten Schlacht von Quito bis Raswon.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat, Marina Raskowa (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Heinrich der Vogler, Ali Bey, Guyasuta, von Richthofen (verwundet), Naram-Sin, Römmel, Magnus Barefoot (verwundet)
    Luftwaffe: 200 Beobachtungsflugzeuge, 400 leichte Bomber, 100 Hubschrauber
    Subtotal: 1400 Mann, 700 Luftfahrzeuge
    Artillerieunterstützung: 40 Eisenbahngeschütze (8 beschädigt, 2 von 4 Zügen beschädigt, 800 Verletzte), 380 schwere Artillerien (100 zerstört, 20 beschädigt, 1000 Tote: Operation Tauwetter, 200 Verletzte), 400 Schnellfeuergeschütze, 400 Mörser, 200 Kanonen, 100 Stellungsartillerien, 200 mittlere Artillerien, 2 Kreuzer
    Subtotal: 16800 Mann (1000 Tote, 1000 Verletzte), 2 Schiffe, 4 Bodenfahrzeuge (2 beschädigt), 1720 Geschütze (100 zerstört, 28 beschädigt)
    mobile Truppen: 500 Kübelwagen (150 beschädigt, 300 Verletzte), 200 Panzerwagen (60 beschädigt, 300 Verletzte), 4400 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 2500 Verletzte), 176 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 100 beschädigt), 1 gepanzerter Zug (Evakuierung)
    Subtotal: 7400 Mann (200 Tote, 3100 Verletzte), 877 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 310 beschädigt)
    Total: 25600 Mann (1200 Tote, 4100 Verletzte), 700 Luftfahrzeuge, 2 Schiffe, 881 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 312 beschädigt), 1720 Geschütze (100 zerstört, 28 beschädigt)

    Argentinien: Eugen von Savoyen (Ecuador-Truppen, gefallen), Oliver Cromwell III.
    840 Panzer (600 erobert, 240 zerstört, 3000 Gefangene, 1200 Tote), 200 Sturmgeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 1 gepanzerter Wagenzug (200 Wagen zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Peso erbeutet), 200 gepanzerte LKW (200 erobert: Amerikanische Panzerwagen, 1000 Gefangene: Oakland-Reitersöldner), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote), 600 Gebirgsartillerien (400 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 4000 befreite Kriegsgefangene (4000 Gefangen)
    Ecuador: Abu Yazid III. (Festung bei Comodore Rivadavia)
    3 sternförmige Forts (2 zerstört, 2000 Tote), 1200 Wachtürme
    Total: 32600 Mann (9000 Gefangene, 10600 Tote), 1640 gepanzerte Fahrzeuge (800 erobert, 840 zerstört), 600 Geschütze (400 zerstört, 200 erobert), 1000 Kamele (1000 Tote), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 1203 Festungsgebäude (2 zerstört)


    Die verstreuten argentinischen Truppen - von denen einige, namentlich die nördlich von Quito, schon von Luftangriffen geschwächt waren - waren prinzipiell einfache Opfer, hatten aber ihrerseits den Vorteil, sich in Gebieten zu bewegen, die Argentinien und seine Verbündeten kontrollierte, was unsere Bewegung zumindest in der Theorie einschränkte. Die Truppen in Quito sollten sich eigentlich für den nächsten Angriff konsolidieren, aber da wir dort auch 11 Divisionen stehen hatten, konnte ein Teil der Truppen repariert werden, während die anderen das Umland säuberten.
    Bild
    Zunächst feuerten Eisenbahngeschütze aus der Stadt heraus auf von Savoyens Panzer, die aber dennoch beim Ausfall 100 schwere Artillerien der "Operation Tauwetter" abwehrten und zerstörten. Zwei weitere schwere Batterien beschädigten die Panzer dort jedoch, und Heinrich der Vogler, der eilig die Hälfte seiner Hubschrauber wieder startklar gemacht hatte, zerstörte dort die Hälfte der Panzer. Die zweite Brigade verschonte er, damit die Panzer und die Kriegsgefangenen erobert werden konnten.
    Bild
    Stattdessen zerstörte er vor Rawson 200 Sturmgeschütze, die dort einen Wagenzug aus abgeschleppten Coyote-Panzerwagen bewachten, und kehrte dann heim - zum Zerstören des Wagenzugs fehlte ihm der Treibstoff, bzw für den Rückmarsch danach.
    400 intakte Schnellfeuerkanonen, 200 Kanonen und 400 Mörser beschossen die südöstlich von Quito stehenden Panzer und Gebirgsjäger.
    Bild
    Hier griffen Eisenbahngeschütze bei heftiger Gegenwehr an, ehe Heinrich auch hier die Panzer abschoss und seine Hubschrauber dann auftanken musste. Manfred von Richthofen nahm die Gebirgsjäger gefangen und plünderte danach den Wagenzug vor Rawson. Dabei wurde er ebenfalls verwundet und die meisten seiner Leute verletzt, einige auch getötet - wobei er ohnehin mit nur 400 Mann und 16 Halbkettenfahrzeugen losgezogen war.
    Naram Sin rückte nach Norden aus, wo er beide Panzertruppen von Savoyens eroberte, ebenso deren Kriegsgefangene. Von Savoyen fiel dabei in unsere Hand, erhängte sich aber in Gefangenschaft, um nicht als "Beute" vorgeführt zu werden. Der Held des argentinisch-ecuadorianischen Gegenschlags war schnell entzaubert.
    Jenseits des Rio Chubut waren zwei starke Stellungen Cromwells im Gebirge, von denen die südwestliche vom Feuer unserer Stellungsartillerie in Quito eingedeckt wurde.
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    Beobachtungsflugzeuge bombardierten die nördliche Stellung, während 400 leichte Bomber die Gebirgsartillerie im Tal hinter dem Höhenzug angriffen. Eine Tomahawk-Batterie, 80 schwere Artillerien und ein weiterer Zug Eisenbahngeschütze beschoss die südliche Stellung am Flussufer. Das Aufräumen übernahmen die Generäle. So zerstörte Römmel in einem harten Kampf die Panzerwagen und musste danach selbst von einem gepanzerten Zug evakuiert werden, da ihm der Treibstoff für die Rückfahrt fehlte. Das Gebiet direkt südlich von Rawson wurde noch von 2 Kreuzern beschossen, ehe Magnus Barefoot dort die Torpedobomber abschoss und Kurbat die "Little Willy"-Panzer sowie deren befreite Gefangenen eroberte. Kubrat besiegte auch vom Norden kommend die Kamelpatrouille in der zweite Stellung und eroberte die Panzerwagen der "Oakland-Reitersöldner" zurück - wobei diese nur noch Lastwagen bzw. nach dem Kampf ein Wagenzug waren, da die Argentinier die Bewaffnung demontiert und zur Untersuchung fortgeschafft hatten. Mit den Renegaten, auf die das Kriegsgericht wartete, fielen uns auch 1000 befreite argentinische Kriegsgefangene wieder in die Hände. Kubrat sammelte auch die Sklaven beim Weingut ein, dann musste er umkehren.
    Ali Bey griff mit seinen Kübelwagen (und den in seiner Einheit verbliebenen Motorradgespannen und Kettenkrädern) die Gebirgsartillerie bei den Reisfarmen an. Er konnte eine Batterie erobern und die übrigen zerstören (allerdings nur mit Unterstützung von Magnus Barefoot LX., der dabei seine Barfüße verlor und daher No-Foot genannt wurde), hatte dann aber nicht mehr die Kraft, auch die ecuadorianische Festung bei Comodore Rivadavia anzugreifen.
    Bild
    Guyasuta zerstörte dort zwar zwei der Forts, aber er hätte drei zerstören müssen, damit die Kübelwagen die Wachtürme erreichen könnten. So kehrte Ali Bey dann heim - und nahm lieber 1000 Sklaven und 1000 Kriegsgefangene bei Aegitina gefangen bzw. befreite sie, so dass dort Amerikaner und Ecuadorianer die Rollen tauschten.

    Ecuador blieben nun nur noch 32000 Mann unter Kommando von Traidenis IV. in Guayaquil. Da die Ecuador Coastal Army zu angeschlagen war, um wie geplant den Aufmarsch fortzusetzen, und Kubrats Armee bei Quito verteidigte, erhielt Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel das Kommando, mit einer neuen, 2 Divisionen (30000 Mann) starken Nord-Ecuador-Armee auf die Stadt vorzumarschieren, die aus Rhydderch Haels Truppen herausgelöst worden war. Da dies wohl nicht reichen würde, um die Stadt in einem Anlauf zu folgen, wurde ihm Qara Yolug Osman Bey unterstellt, der aus Quitos Reserven die 2 Divisionen (34000 Mann) starke Nord-Ecuador-Verstärkungsdivision heranzuführen, die allerdings erst nach den anderen Truppen eintreffen würde und daher nur in einer zweiten Phase einer längeren Belagerung eingreifen konnte.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Ecuador:
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Nord-Ecuador-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Nord-Ecuador-Verstärkungsdivision: Qara Yolug Osman Bey
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  2. #1322
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.009
    Ende November 1956 n. Chr.
    Ich berichtete dem Präsidenten über den Kriegsfortschritt im November, der nun eher gering war. In Ecuador wurde vorgerückt, aber es war zweifelhaft, dass wir im ersten Quartal 1957 dieses Kriegsziel erreichen würden. Mc Arthur war doch zu sehr auf Nachschub angewiesen.

    "Zur Vorbereitung der Eroberung hat Magnus Ohnefuß 200 leichte Bomber geschickt, die Guayaquil bombardierten - die anderen Flugzeuge hatte er schon gegen die Festung gestartet.
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    Im Dezember folgen allerdings noch die 300 schweren Bomber aus Peteroa, die nur diese Stadt erreichen können.

    Im Osten ist es nun soweit, dass wir uns über die argentinische Front erste Gedanken machen sollten. Dabei ist es ziemlich offensichtlich, dass wir - wegen der kurzen Distanz, aber auch wegen der Flottenpräsenz, die uns hier unterstützen kann, Rawson angreifen. Hier hat al-Muʿtasim VI. mindestens 71000 Mann versammelt, was dann eher ein Nachteil ist.
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    Comodore Rivadavia wird von dem Ecuadorianer Abu Yazid III. mitkommandiert, während in Parani Georg von Derfflinger, der dort befördert wurde, auch das Kommando übernommen hat. Wir haben schon mit 20 Zerstörern begonnen, die Stadtbefestigung von Rawson zu zerstören, aber das wird noch dauern."
    "Admiral John Smith soll die 6 Dampffregatten, die er vor Resistenzia versammelt hat, nicht zurückziehen, sondern an de Brienne abgeben. Wenn den Schiffen etwas passiert ist es doch nur Altmetall, der er verliert, aber wenn sie die Eroberung erfolgreich unterstützen, ist das besser, als wenn sie in Cempoala herumgammeln", meinte Präsident Franklin.
    "In dem Fall schlage ich vor, dass auch weitere Schiffe abgetreten werden. Smith hat 1 Schlachtschiff, einen großen Panzerkreuzer und 3 geschützte Maya-Kreuzer in Reichweite. Zusammen würden sie die Verteidigung schon empfindlich schwächen." "Machen Sie es so."
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    "Die beiden beschädigten Patrouillenboote, die von Resistenzia noch übrig sind, würde ich dagegen nach dem Beschuss der Stadt - wenn sie dort überhaupt etwas ausrichten - zurück nach New Guernsey und auf die Werft schicken." "Stattgegeben."

    "Die Mormonen unterstützen unsere Sache mit 766 Millionen, die in Kereyid erwirtschaftet wurden, als eine Karawane ankam. Es ist nicht zwingend nötig, dieses Geld zu verdienen, da wir 41 Milliarden an Reserven haben und 3 Milliarden Überschuss machen, aber es schadet auch nichts.

    In Tepetlaoxtok hat Rasoherina II. erneut einen aztekischen Aufstand begonnen. Langsam wird es für August Neidhardt von Gneisenau und seine Bahamas-Armee doch kritischer, da sie kaum dazu kommen, ihre Schäden zu reparieren.
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    400 mechanisierte Artillerien (davon 200 auf Radbetrieb umgerüstete Hoherpriester) und 200 Mörser haben die 2000 Mann der aztekischen Nationalgarde ziemlich dezimiert, aber von den Maya-Geschützen wurden 20 zerstört und alle anderen beschädigt. Unsere Nationalgarde hatte dennoch 500 und unsere Minutemen 600 Verletzt im Kampf gegen die Nationalgardisten. Der Warlord wurde von Füsilieren verhaftet und samt seiner Leibgarde gegen 65 Millionen Dollar Kaution verschont. Wir versuchen gerade, von ihm mehr über den Aufenthaltsort von Rasoherina zu erfahren, aber selbst das Kopfgeld lockt ihn nicht.

    Von dem Geld - also, insgesamt 100 Millionen - konnten wir in Aegitina 2000 Sklaven zu Bautrupps aufrüsten. Dort haben wir auch eine Truppe ecuadorianischer Koyote-Panzerwagen ausrangiert und als Lastwagen mit dem Aufbau einer Handelsstraße beauftragt, auch wenn die Stadt noch im Aufruhr ist.

    Im Golf von Cayman hat mein Bruder noch 100 vergessene Bomber gestartet, die die Hubschrauber am Fjord von Itzamal auf ihren Flugplätzen bombardiert haben.
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    Ich denke aber, dass auch der rechtzeitige Einsatz dieser Maschinen kaum einen Einsatz gegen die Flughäfen sinnvoll gemacht hätte, da die Kollateralschäden sich auf 6 Staffel verteilt haben, aber viel mehr Staffeln dort stehen.

    Hier stellt sich die Frage nach dem weiteren Vorgehen. Mit Waka und Macchu Picchu sind 2 Städte in Reichweite in Comanchen-Hand. Das nächste Ziel ist naturgemäß also Itzamal - und danach, falls die Comanchen ihre Beute nicht hergeben? xiist11 schlägt Panama vor. 27000 Mann Verteidiger, die meisten mit schweren MG, aber die Stadt liegt eben nicht an der Küste. Wenn wir sie einnehmen, wäre die ganze dort versammelte Armee ein leichtes Ziel für die Maya. Immerhin ist das Reserveteam seines Vaters vor Ort und könnte einen panamaischen Aufstand anzetteln, wenn nötig." "Immer mal langsam, Cathy. Noch haben die Comanchen unsere Geschenke nicht dauerhaft in Besitz genommen. Sie müssen ja auch fürchten, dass die Maya ihre Ansprüche mit Gewalt durchsetzen. Ich weiß nicht, ob wir in näherer Zeit tiefer ins Landesinnere vorstoßen. Priorität, auch bei der Versorgung mit Nachschub, hat Ecuador und dann Argentinien. Und dann erst die Algonkin, vielleicht die Insel Quebec, und erst dann eine wirkliche Eroberung im Mayaland."

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Garnison Parani: Georg von Derfflinger
    Ecuador:
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Festung und Garnison (Argentinier) Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
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    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
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    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
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    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
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    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
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    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
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  3. #1323
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.009
    Anfang Dezember 1956 n. Chr.
    Ernst Erhard von Roeder mit seiner Kamelpatrouille hatte keine Chance gegen die Festung von Comodore Rivadavia - auch weil seine Leute nicht vollständig waren.
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    Aber er ritt als Kommando tiefer ins argentinische Land hinein und eroberte dort nördliche und südlich von Mendoza insgesamt 200 Wachtürme. Am Ende waren von seiner Kamelpatrouille nur noch 500 Mann kampfbereit, aber wie auch Guyasutas Leute erholten sich seine Leute auch, wenn sie kämpften, und er hoffte stets, dies auch durch die gewonnene Erfahrung noch zu verbessern.
    Die Außenposten nördlich von Mendoza wurden gleich von Coehoorn-Gebirgsmörsern beschossen. Moderne Grenadiere sprengten die Vorposten dann. Sie südlichen Außenposten wurden gleich von Gebirgsjägern zerstört.

    Argentiniens Luftwaffe bedrohte auch Orlando, wo 200 Flugboote und 160 Sturzkampfflugzeuge gelandet waren. 200 Stellungsgeschütze und eine Staffel taktischer Bomber griffen die Flying Dutchmen an, 6 Luftschiffe und 10 kleine grönländische Torpedopanzerschiffe und ein ecuadorianischer Kreuzer feuerten auf die taktischen Bomber.
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    Eine Linieninfanterie konnte nun die taktischen Bomber ohne Probleme beim Start abschießen, die Flugboote wurden von Sperrballons gestoppt, die es allerdings nicht in die Stadt zurück schafften und nun riskierten, im Gegenschlag von weiteren Heeresfliegern abgeschossen zu werden.
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    Als Vergeltung für den Luftangriff bordierten Skyforts die Wachtürme bei Buenos Aires und beschädigten dort die Eisenbahnstrecke. 1 Schlachtkreuzer, 1 Schlachtschiff, 1 Kreuzer und 1 Einheitslinienschiff beschossen Buenos Aires Garnison und verletzten über 1500 Mann, wurden aber selbst von der Festungsartillerie getroffen.

    Aus Yankton schossen 800 Artillerien, 200 Panzerabwehrkanonen und danach 100 frisch errichteten Stellungsartillerien auf die Inseln, auf denen die letzten beiden argentinischen Staffeln gelandet waren.
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    Um die Strecke wieder befahrbar zu machen, wurden 3000 Bauarbeiter in den Wald nördlich von Yankton geschickt. 11000 (entbehrliche) Soldaten und die eroberten Panzerwagen sollten die Bautrupps beschützen, falls es erneut einen Luft-Gegenangriff gab. Da allerdings Huexotla abgetreten worden war, konnten wir Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige" von seinem Posten bei der Argentinisch-Hawaii-Armee entbinden und ihm die Straßenwächter von Yankton unterstellen.

    Konrad meldete, dass er eine erneute "Operation Hurrikan" fürchtete, denn die 42 Staffeln im Sumpf waren noch zu 80-90% intakt, und bei Itzamal hatte er noch 13 weitere Staffeln gesichtet. In Itzamal selbst standen nur 19000 Mann, er rechnete damit, die Stadt auch wieder angreifen zu können, allerdings mussten vorher die Befestigungsanlagen zerstört werden.

    Oliver Cromwell begann einen Gegenschlag, indem er am Ufer des Rio Chubut die erbeuteten "Little Willy"-Panzer mit Eisenbahngeschützen angreifen ließ. Das kostete Argentinien 10 Eisenbahngeschütze, ehe eine Batterie Selbstfahrlafetten diese Scharte auswetzte.
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    Die erbeutete Gebirgsartillerie bei den Reisfeldern von Comodore Rivadavia wurde ihrerseits von argentinischer Gebirgsartillerie angegriffen. Danach zerstörten "Little Willy"-Panzer den Wagenzug der Oakland-Reitersöldner und eroberte deren Kriegsgefangene. Die Renegaten entkamen so doch noch dem Kriegsgericht. Gleichzeitig holten Flugboote der Argentinier einen Trupp Krieggefangener bei Comodore Rivadavia ab und zerstörten dort die eroberte Gebirgsartillerie. Zuletzt eroberten Gebirgsjäger noch die "Little Willys" bei Rawson zurück.

    Auch die 2000 Gefangenen südlich von Aegitina wurden wieder von Panzern erobert bzw. befreit.

    Luftangriffe der Maya forderten mindestens 400 Verletzte, aber eine neue "Operation Hurrikane" blieb aus.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Garnison Parani: Georg von Derfflinger
    Ecuador:
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Festung und Garnison (Argentinier) Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Nord-Ecuador-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Nord-Ecuador-Verstärkungsdivision: Qara Yolug Osman Bey
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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