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Thema: Trapezunt - die letzte Bastion des Römischen Reiches

  1. #871
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Osman, bist du es?
    In der Hinsicht stimme ich mit Osman einfach überein.

  2. #872
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Welche lizensierten Leute wurden denn verurteilt? Lese da nur was von Einheimischen oder diesen Griechen.

    Tributstaaten sind halt nicht so geil wie Mongolen und haben teilweise sogar eine Staatsreligion. So gesehen, ist es schon ein mongolischer Erfolg, dass die lizensierten in Ruhe gelassen werden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  3. #873
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Auf Sizilien sind mit Sicherheit überwiegend Christen draufgegangen bei dem Pogrom.

    Die Religion der Händler ist laut Chronik gar nicht klar. Die wurden einfach beschuldigt und wenn sie sich nicht als Christen bekannt haben verbrannt. Das hätte also genauso gut ein Muslim, Jude etc. gewesen sein können.

    Als Khanat setzt man sich im Sinne des Religionfriedens und der Souveränität trotzdem dafür ein dass Tributstaaten nicht einfach unsere Leute anzünden. Finde in dem Punkt es sehr schwach sich von Frankreich vor den Karren spannen zu lassen, statt mongolische Werte zu schützen. Wenn man die Verfolgung einer Religion hinnimmt kommt bald die nächste usw.

  4. #874
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    Das Problem ist, dass all unseren Leuten angekreidet wird was mit den Olympiern zu tun zu haben. Es gibt keine Trennung, wie in Sizilien. Wir möchten, dass Händlerpogrome nicht zur Regel werden. Es gäbe Möglichkeiten das zu regeln. Frankreich könnte vorschlagen, dass Länder, die die Olympier dulden, ihnen verbieten sollen ins Ausland Devotionalien mitzunehmen oder missionarisch tätig zu werden, wenn das Gastland dies nicht will. Bei Verstoß kann schwere Geldstrafen verhängt werden. Da überlegt es sich jeder Händler zweimal, denn nichts tut ihm so sehr weh, wie ein tiefer Griff in seinen Geldbeutel.

    Oder das Problem gar nicht erst anfassen. Soziale Fürsorge fürs Volk, Brotpreissubventionen und zur Not wie in Hellas moderate Strafen, damit kann man den Deckel auch zu halten.

    Die jetzige Situation läuft darauf hinaus, dass wir zwar offiziell im Westen handeln dürfen, aber informell einem Embargo unterliegen, da unsere Leute angegriffen, verletzt und getötet werden, weil vielleicht 1 % von ihnen dem Altheidentum anhängt.

  5. #875
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    Schuldenfalle 1431

    Auswertung:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Despotat Trapezunt


    Die Kontore werden wie geplant begonnen und erhöhen den Handelsanteil Trapezunts in beiden Städten beträchtlich, so dass man nach dem Ende der Erntekrise auf steigende Handelserträge hoffen kann. Außerdem gewann man vor allem in Cluj an Ansehen, weil die Investition dort dazu beitrug, die Arbeitslosigkeit zu senken.

    Der Festungsausbau war in diesem Jahr besonders hilfreich, so dass weniger Bauern als in anderen Regionen Anatoliens verarmen und zu Banditen werden. Bei den Gesprächen mit den beiden Stämmen erfuhr der Despot, dass beide ebenfalls weniger stark von der Krise betroffen waren, weil sie dank der gemeinsam betriebenen Mine über bessere Bedingungen verfügen und generell wohlhabender sind. In beiden Stämmen scheinen die Anhänger des Sultans Osman Zulauf zu haben. Anders als in Zentralanatolien ist die eher weltoffene und tolerante Form des Glaubens, die man hier aus Trapezunt übernahm, anschlussfähig für die Worte des Propheten. Zwar wächst so der rhomäische Einfluss, doch die christliche Mission wird natürlich eher erschwert. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit ist jedenfalls recht stabil, obwohl sie von der Krise ebenfalls betroffen war.



    Hauptstadt: Trapezunt
    Herrschaftsgebiet: Nordostanatolien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 350 000


    Steuereinnahmen: 220 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 9 000 S (die zusätzlichen Ausgaben des Vorjahres mussten noch abgezogen werden)
    Nicht verwendete Gelder: -

    Tributpflicht: 50 000 S, Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Täbris: 3 000 S
    Feste Gesandtschaft in Jerusalem: 3 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 3 000 S
    Feste Gesandtschaft in West-Taman: 2 000 S
    Aufwendungen für die Handelsschule: 15 000 S
    Kosten der Trapezunter Augen: 15 000 S (in Anatolien)


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -


    Handelsprivilegien:
    Unbedeutende Handelsprivilegien für das Khanat Hellas



    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art, 1,4 (effektiv 1,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 2,0 (effektiv 2,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 0,3 Belagerungsregimenter, vier Schiffe mit je 50 Mann und 14 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (jeweils mit griechischem Feuer)
    Geliehene Schiffe: 1*250 (venezianisch) und 3*150 aus dem Sultanat Ägypten


    Angeworbene Söldner: -



    Höchstwert 1430 für das griechische Feuer: 2,9 Belagerungsregimenter, 25 Schiffe


    Im Felde stehende Truppen: 100 Ritter europäischer Art in Jerusalem (werden regelmäßig im Sommer ausgetauscht, daher ist ein doppeltes Handgeld nötig)


    Verluste 1430: -



    Besonderheiten: Die Dynastie der Komnenen hat als ehemaliges Kaiserhaus großes Ansehen in der griechischsprachigen Bevölkerung, so dass bedeutende Männer leichter an den Hof in Trapezunt gelockt werden können. Bei festen Zuwendungen von 20 000 S im Jahr (oder mehr) verdoppelt sich daher deren Effekt, bei Zuwendungen von 30 000 S (oder mehr) verdreifacht er sich sogar. Die Armee von Trapezunt hat Vorteile bei Belagerungskämpfen sowohl in der Offensive wie in der Defensive.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Despot Antiochos Alexander Komnenos (seit 1427/*1395)







    Einnahmen:
    220k Steuern
    10,9 k Rücklagen
    50k Kredit Izmir
    = 280,9k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht: 50k

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -10k Feste Zuwendungen Römischer Hof in Trapezunt
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-141k

    Etat:
    +280,9k Einnahmen
    -141k Ausgaben I
    -50k Tribut
    -12k Schwerpunkt
    -25k Brotsubventionen
    -10k Armenspeisung mit Hellas statt Hochzeit
    -42,9k Festungsbau

    = 0 k Rücklagen


    Schwerpunkt Militärisches Interesse des Herrschers


    Despot Alexander Antiochus möchte dieses Jahr sich vor allem mit militärischen Schriften und Abhandlungen, Einheitentypen und ihre Verwendungsmöglichkeiten und dergleichen beschäftigen, sowie mit militärisch bewanderten Personen - Kommandeure, Adlige und Historiker Gesprächs und Diskussionsrunden abhalten. Dafür wird er große Werke über vergangene Kriege von Sun Tsu über Caesar bis hin zu denen der Neuzeit lesen, sich wie erwähnt mit Militärhistorikern, Adligen und Offizieren austauschen, sowie militärische Planspiele veranstalten. Briefkorrespondenz mit mongolischen Waffenbrüdern wie Khalid ist auch möglich.

    Das Ziel des Despoten ist es auf diesem Feld seinen Horizont zu erweitern, ebenso wie den Horizont seiner Offiziere und Adligen.

    Im Rahmen dieses SPs wird er auch sein Land besichtigen um besonders geeignete Positionen für Verschanzungen, Waffenplätze Rückfallorte, Verstecke für Guerilla Einheiten und für diverse Situationen geeignete Schlachtfelder in Erfahrung zu bringen.


    Sonstiges:

    1) Festungsbau: Wird unvermindert fortgesetzt, um neben der Verteidigungsfähigkeit auch der einfachen hart arbeitenden Bevölkerung mit bezahlter Arbeit die Möglichkeit zu bieten, sich selber zu versorgen.
    Marienfestung: 27 900 S (127 900/150000)
    Basileusfestung: 15 000 S (75 000/150000)

    2) Ein Flottenverband bestehend aus
    6* 25er Schiffe
    2* 50er Schiffe
    1* 150er Schiff

    wird in die Ägäis aufbrechen, um gemeinsam mit der hellenischen Flotte und den Verbänden der griechischen Vasallenstädte Izmirs Piratennester auszuräuchern.

    3) Das Despotat wird gemeinsam mit seinen römischen Bundesgenossen Brotsubventionen herausgeben und Armenspeisungen durchführen. Dafür werden 25 000 S zur Verfügung gestellt.

    4) Auch mit dem Khanat hellas wird diesbezüglich kooperiert und, da wir in Anbetracht der schweren Zeit die Hochzeit zwischen unseren Dynastien verschieben müssen, stattdessen im Namen des künftigen Brautpaares sich an Armenspeisungen in Athen und Neapel mit 10 000 ST beteiligen.
    Geändert von Kaiser Klink (07. August 2021 um 22:56 Uhr)

  6. #876
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Wie viel Kredit brauchst du?

  7. #877
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Grob überschlagen habe ich 41k freie Mittel frei. 30 k braucht die Armenfürsorge, 10k evtl. als Zuschuss für Hellas, wenn es auf meinen Vorschlag zur Armenspeisung im Namen unseres künftigen Brautpaares eingeht.
    SP hoffe ich was Billiges zu machen, evtl. Ausarbeitung eines Trapezunter Stadtrechtes, Handelsrechtes oder so. Für ca. 20 k.

    Dann würde ich gerne 40 k in die Festungen dieses Jahrstecken, um die Binnenkonjunktur anzukurbeln. Evtl. stelle ich den beiden Kontoren in Cluj und West-Taman jeweils 5k für die Armenspeisung zur Verfügung. Zum Ansehensgewinn, aber das ist optional.

    Dann 10 k Reserve für Mobilmachungskosten.

    Das heißt 50 bis 60 k bräuchte ich, um das Loch zu füllen.

    Übrigens die 8 k, die ich dir letztes Jahr gegeben habe, kannst du für den Reichspalast gutschreiben

  8. #878
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Die 8k hat Jon eh bei mir abgebucht
    Also für Reserve würde ich nix belassen, wenn du eh Kredit aufnimmst, da kann man dann ja einen Kredit aufnehmen. Mit selbst 20% bei 10k kostet das dann 2k an Zinsen
    Ich muss mal kucken

  9. #879
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    Die hat Jon bereits verrechnet? Okay.

    Reserve meinte ich, da ich im Moment noch nicht weiß, ob zu Jahresbeginn gleich mobilisiert wird. Falls wir z.B. den Zentralanatoliern oder den Syrern mit Reitern zur Banditenbekämpfung hälfen. Da fehlt derzeit die Rückmeldung vom Syrien-Spieler.

  10. #880
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Also sie tauchen nur bei mir als unterjährige ausgaben auf.

  11. #881
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    Ja, dann hat er es verrechnet. Danke dir auch fürs Hilfsangebot. In dem Fall brauche ich dann so 40 bis 50 k Kredit. Je nachdem, ob ich die Armenspeisung an meinen Kontoren mache oder nicht.


    @Jon: Aber meine Rücklage ist in der Auswertung falsch. Ich hatte or dem Kredit 10,9 Rücklage, nicht die 8,9 die du dort reingeschrieben hat.

  12. #882
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Jon hat einige Rücklagen dieses Jahr vergessen zu übertragen
    Ich braver Spieler hatte gle8che Rücklagen

  13. #883
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    Solange er sie nachträgt, kein Problem



  14. #884
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Ich brauch keine Militärische Hilfe. Bei mir steht noch ein Söldner Regiment auf der Seidenstrasse welches mich 75'000 Kosten. Das kann ich notfalls auch abziehen. Truppen haben sich erholt bei mir die haben wieder 3.4 von 4.1 Minghan erreicht.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  15. #885
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    Okay, super

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