Trapezunt - die letzte Bastion des Römischen Reiches

[Kaiser Klink]

Und dann ist sie nur halb fertig, wenn man sie braucht.

[Der Kantelberg]

Klink: Hast du schon mal überlegt, Beziehungen mit Novgorod zu knüpfen?

[Thurid]

Läuft alles über die Hanse.

[Kaiser Klink]

Läuft alles über die Hanse.

Ich denke wirtschaftliche Beziehungen mit Novgorod machen für mich auch wenig Sinn.

Kantel meinte vermutlich eher, ob ich mir Novgorods Sympathie sichern sollte, wie ich es z.B. mit Böhmen getan habe.


@Kantel:
Zwar hatte ich den Gedanken zwar auch schon, aber aufgrund der vakanten Erbfolge ging ich bisher davon aus, dass demnächst die von der Sl bereits angedeutete desaströse Eventkette für Novgorod triggert. Evtl. wurde durch den Sieg und das Privileg die Erbfolge für alle drei Gebiete selber festlegen zu dürfen, diese Kette unterbrochen und es wäre doch sinnvoll.


@SL: Ich denke ein Glückwunschschreiben an den Khan mitsamt eines ebenfalls sehr schönen Exemplars der altgriechischen Bibel für die Bibliothek würde Sinn machen. Oder

[Der Kantelberg]

Kantel meinte vermutlich eher, ob ich mir Novgorods Sympathie sichern sollte, wie ich es z.B. mit Böhmen getan habe.

Ganz genau. Und wie Trapezunt es auch mit Täbriz, Syrien, den Anatoliern und dem Sultanat Ägypten tut.
An wirtschaftliche Zusammenarbeit könnte man vielleicht auch denken, aber die Entfernung dafür ist doch recht groß und der Seeweg viel zu weit.

[Kaiser Klink]

Wirtschaftliche Zusammenarbeit würde wohl nur Sinn machen, wenn man die alten Fluss-Landhandelswege der Wikinger wieder reaktivieren würde. Aber das dürfte sich als schwierig gestalten. Ne andere Möglichkeit wären Handelskarawanen über Land zum Norden, da der Handelsweg übers Mittelmeer in die Ostsee vermutlich noch ineffektiver ist.

Zu den Anatoliern habe ich auch eine Idee und würde mit den Grenzstämmen gerne über die Pferdezucht sprechen. Evtl. könnte ich darein investieren und sie ausbauen und im Gegenzug als Zwischenhändler für die Pferde fungieren. Meinem Adel, der von der anatolisches Pferdezucht mitunter auch abhängig ist, würde das vermutlich auch helfen.

So viel vor

[Jon Snow]

Ich denke wirtschaftliche Beziehungen mit Novgorod machen für mich auch wenig Sinn.

Kantel meinte vermutlich eher, ob ich mir Novgorods Sympathie sichern sollte, wie ich es z.B. mit Böhmen getan habe.


@Kantel:
Zwar hatte ich den Gedanken zwar auch schon, aber aufgrund der vakanten Erbfolge ging ich bisher davon aus, dass demnächst die von der Sl bereits angedeutete desaströse Eventkette für Novgorod triggert. Evtl. wurde durch den Sieg und das Privileg die Erbfolge für alle drei Gebiete selber festlegen zu dürfen, diese Kette unterbrochen und es wäre doch sinnvoll.


@SL: Ich denke ein Glückwunschschreiben an den Khan mitsamt eines ebenfalls sehr schönen Exemplars der altgriechischen Bibel für die Bibliothek würde Sinn machen. Oder

Ja, das wäre sicherlich angemessen und würde gut aufgenommen werden.

[Kaiser Klink]

Gut wie viel würde das kosten?

[Jon Snow]

Keine Ahnung, vielleicht 500 S oder so?

[Kaiser Klink]

Gut, dann soll ein Glückwunschschreiben an Surgot Khan raus mit einem besonders schönen Exemplar der altgriechischen Bibel als Geschenk.

[Der Kantelberg]

Und schon isser tot. Mist.

[Kaiser Klink]

Ja jetzt kann ich der Witwe nur noch ein Beileidsschreiben schicken.

@SL: Wäre es angebracht für mich eine Gedenkmesse für den Helden von Sarai zu veranstalten?

[Jon Snow]

Wieso nicht? Dann vielleicht aber auch für die gefallenen Satrapen, die haben ja gemeinsam gekämpft.

[Kaiser Klink]

Okay, dann für Surgot Khan und für die gefallenen Satrapen bitte.

[Azrael]

Es war ja auch so klar... Aber gut dass deine Bibel schon vor Ort ist, dann kann ich für die christliche Mission daran anknüpfen. Ich bin noch am überlegen, ob ich zuerst Nordosteuropa, Anatolien oder Zentralasien bearbeiten soll.