Schieb
Schieb
*weiter schiebt*
https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8945892
Mein Botschafter vermittelt dir mal 2 Dinge in Vertrauen ;-)
a) beantworte doch mal meine Frage und b) als gut gemeinter Ratschlag. Du solltest keine Abstimmung im Deutschen Bund vollziehen. Das wird entweder eine sehr knappe Entscheidung oder sogar eine Ablehnung. Zweiteres wäre ein Prestige verlust für dich. Was, wenn ich dir böses wollte mir zugute kommen könnte. Es gibt einfach ein paar Khanate die selbst gerne Schweden in Stücke reißen wollen, wenn es der groß-khan erlaubt.
Garantiere einfach als Hessischer Khan den Vertrag des Papstes, so kommst du auch an das Prestige. Oder bilde einfach eine gruppe von freiwilligen, die einen solche vertrag mit dir unterschreiben. Gibt sicher ein paar kleinstaaten die da mitmachen würden.
Ich hätte mich zwar lieber in Aachen oder Mainz getroffen, im prinziep ist es mir egal, such du was aus.
Auch wenn es mir keiner Glaubt es ging mir darum das das Deutsche Königreich eine gewisse stellung in der europäischen Welt bekommt nicht um mich oder Hessen.Garantiere einfach als Hessischer Khan den Vertrag des Papstes, so kommst du auch an das Prestige. Oder bilde einfach eine gruppe von freiwilligen, die einen solche vertrag mit dir unterschreiben. Gibt sicher ein paar kleinstaaten die da mitmachen würden.
Deswegen macht eine Garantie Hessens auch keinen Sinn.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
@Jon
Ganz vergessen. Das treffen zwischen meinen Neffen und der KhansTochter findet dann in Lüttich statt.
Ich würde dann auch noch 5.000 dazu geben. Am besten den Zeitpunkt so wählen, indem in der Stadt sowieso ein Stadtfest oder ähnliches stattfindet. Dazu ein paar allg. Ausflüge (natürlich mit Anstands wauwau) Aber das ganze soll nicht ganz so Formell werden. Hat schon seinen Grund warum ich Mainz nicht will.
In meinen Augen gibt es nichts schlimmeres für 2 heranreifende erwachsende als die Etikette zu 100% einhalten zu müssen und eine Kath. Hochburg wie in Mainz, wo dir alle gefühlten 2 Meter ein Priester über die Füße läuft. Wie will man sich da denn kennenlernen?
Wer auch immer in Lüttich regiert, man wird ihn bitten auch einen "Hofball" durchzuführen, mit örtl. Adel und da grenznahe zu Hessen, auch gerne hessischen Adel geladen.
In Lüttich dürfte es auch der dortige Bischof sein. Der macht das aber gern! Um welche Khanstochter geht es denn nochmal?
Wie auch immer Sie heißt. Also aus Hessen.Zitat von Jon Snow
Hessen zahlt Ja auch 2.5 k für die Begegnung, wenn ich das richtig sehe.
Ok. Das ist ja noch Ghaldaks Dynastie, oder?
Richtig.
Dann müsste es Fenja Katharina sein. Das kann ich einbauen.
Hast du eigentlich mittlerweile einen Weg/ Idee gefunden das Problem zu lösen?
Alles was es bedarf, ist das am Ende ein "D" in Sarai raus kommt. Alles andere führt zu einer Destabilisierung des Mongolenreiches oder auf kosten der Tributstaaten. Denn Ungarns weg, eine Tributerhöhung herauszuschlagen die du selbst Ja wohl auch für richtig gefunden hast, führt zu Konflikt. Kein Tributstaat egal wo es sitzt, sollte mehr zahlen.
Beides ist unschön.
Edit:
Jon was sagen meine Beratrer?
Papa Grundsätzlich wäre es mir lieber wenn die beiden sich vorher kennen lernen würden hättest du so viel Zeit?
Das finde ich natürlich nicht so gut...
Es wird auch mm nach unruhe nach Deutschlandbringen, weil die Mongolen spieler sich provoziert fühlen werden.
Ich habe sponaten noch keine Idee die auch für dich in Ordnung wäre.
Wenn alles bleibt wie es ist, kann ich meine Botschafter zurückrufen - keiner Provoziert also irgendwem, falls das deine Bedenken sind?
Geändert von PaPaBlubb (29. Januar 2022 um 13:40 Uhr)
Ich komme leider nicht dazu hier viel Hirnschmalz reinzusetzten.Hast du eigentlich mittlerweile einen Weg/ Idee gefunden das Problem zu lösen?
Meine Idee war das ihr euch Ingame mal zusammen setzt.
Und ihr als Spieler über die diferenzen redet.
Ansonsten werde ich es mir erstmal wohl oder übel ansehen müssen, werde dich aber nicht vor Diplomatischen gegen Angreiffen schützen können.
Wenn du eine gute Idee hast bin ich offen dafür.
Ich glaube übrigens jeder der Entscheidungen hat ein Risiko fürs GK. Kannst du noch mal darlegen wo du bei jeden das Risko siehst.Alles was es bedarf, ist das am Ende ein "D" in Sarai raus kommt. Alles andere führt zu einer Destabilisierung des Mongolenreiches oder auf kosten der Tributstaaten. Denn Ungarns weg, eine Tributerhöhung herauszuschlagen die du selbst Ja wohl auch für richtig gefunden hast, führt zu Konflikt. Kein Tributstaat egal wo es sitzt, sollte mehr zahlen.
Weg C) klingt übrigens nach dem vorschlag der aus Meinen Beitrag entwicklet wurde.
Jon verbesser mich bitte wenn ich hier falsch liege, im Moment geht es darum das ein teil des Tribut nicht nach Sarai sondern zumteil an die Khanate fließen soll, nicht um eine Erhöhung oder?Denn Ungarns weg, eine Tributerhöhung herauszuschlagen die du selbst Ja wohl auch für richtig gefunden hast, führt zu Konflikt.
Ich habe Ungarn unterstütz als es Beleidigt wurde, ich halte seinen weg für`s GK nicht für den richtigen.
Wir Spieler Entscheiden ja nicht alleine was passirt, aber danke für das Angebot.Wenn alles bleibt wie es ist, kann ich meine Botschafter zurückrufen - keiner Provoziert also irgendwem, falls das deine Bedenken sind?
Wenn du schreibst "alles" meinst du da vor allem die Situation der Tributstaaten? Interne dinge des GK müßten dir vermutlic nicht so wichtig sein.
Oder anders gefragt was sind bei dir rote Linen, die nicht überschritten werden dürgen damit es von deiner Seite Ruhe gibt.
Bitte denk dran das ich jedoch nur ein Khan von vielen bin.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Ich möchte Stabilität und Ruhe, weil das ist gut für den Handel und dem Etat. Also in Grunde keine Veränderungen. Ungarn will eine Veränderung herbeiführen auf kosten der Tributstaaten, im optimal fall sich an den Tributstaaten mit höheren Steuern selbst bedienen, damit ein Teil an die Vasallen-Khanate ausgezahlt wird. zumindest interpretiere ich so seine Texte in der Sarai Konferenz. Du bist für ein miteinander, Baldri will eher eine härte unterdrückung der Tributstaaten. Verständlich das ich darauf wenig Lust habe. Daher agiere ich gerade so wie ich agiere.
Zudem kann ich auch nicht nachvollziehen, warum die Mongolischen Khans, welche die Stabilität des Groß-Reiches erhalten wollen, eben selbigen nun versuchen zu entmachten/ Destabilisieren.
Da du meine Einschätzung haben möchtest, gerne;
a) Ist der Super-Gau für das Groß-Reich, wenn in einer Friedensordnung plötzlich Kriege willkürlich ausgesprochen werden. Zudem warum sollten Tribut-Staaten Tribut zahlen, wenn Sie im Gegenzug jederzeit mit einer Kriegserklärung von einem Vasallen-Khanat rechnen müssen. Wenn man das Groß-Reich zerlegen will, ist das die beste Option. Denn es wird dann mit Internen und externen Konflikten überhäuft. Wenn man Sarai langfristig schwächen möchte, beste Methode!
b) Weniger Geld für Sarai, mehr Geld für die Vasallen > Stärkere Vasallen, schwächerer Lehnsherr, wieder eine Entwicklung die langfristig zur Schwächung des Groß-Reiches führt. In 8 Spieljahren kommen dann weitere Abschwächungen.
b und c führen in grunde in die selbe Richtung.
c) Sarai gibt die Entscheidungsgewalt und somit Politische Macht ab. Jetzt noch nicht so gefährlich, aber wenn man die Spielentwicklung von Spielstart an sich betrachtet. Wissen wir auch wohin das führen wird. Umso mehr Macht ich anderen gebe, umso wahrscheinlicher wird es, dass Sie sich selbst Irgendwann für Unabhängig erklären und die Satrapien sind auch so schon sehr stark. In Grunde verliert Sarai damit eine Hebelwirkung gegenüber den verbliebenen Tributstaaten zugunsten seiner eigenen Vasallen.
d) Sarai behält das Geld und die Kontrolle, Perfekt für die Mongolische Friedensordnung. Tributstaaten sind zufrieden. Vasallen-Khanate leben in Frieden. Die Welt kann sich weiter drehen
Geändert von PaPaBlubb (31. Januar 2022 um 09:21 Uhr)
Erstmal danke für deine Einschätzung. Ich bin ja auch gegen A)&B).
Sind wir uns den einig das bei C)&D) erstmal keine unmitelbare Auswirkungen auf die Tributstaaten stattfindet.
Ich glaube übrigens das beide Risiko für die langfristige Stabiltät von GK habe könnten (auch wen nicht so drastische wie A)&B))
C) bietet die Chance das man (Tributstaate, Khane, etc.) vor Ort schneller mit einnader reden kann, passt somit mm zu Meiner Rolle.
Ein etwas anderes Thema was würdest du davon eigentlich halten wenn der Ansprechpartner für uns in Deutschland sein würde?
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Die Idee ist im Prinzip nicht verkehrt. Dann müsste aber ein Spieler-Khan diese Rolle einnehmen, oder? Hier fehlt es für mich an Objektivität. Wer soll diese Rolle einnehmen? Ich würde das dir noch am wahrscheinlichsten zutrauen. Das werden dann aber zu viele Rollen zum Ausfüllen.
Daher würde ich persönlich erstmal bei Stettin bleiben wollen.
Edit:
bzw. Stettin und Krakau sind direkt um die Ecke, dass ist doch schon recht nahe? Wobei in Deutschland das ganze schon wieder Prestigekräftiger wäre. Am besten in Mainz ein fester gesandter des Groß-Khan, hätte sicher auch was Prestigekräftiges und hebt die Bedeutung des Deutschen Staatenbundes hervor
Berechtigungen
Zitieren