Seite 44 von 50 ErsteErste ... 34404142434445464748 ... LetzteLetzte
Ergebnis 646 bis 660 von 750

Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #646
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
    Registriert seit
    24.11.08
    Ort
    Mechfabrik
    Beiträge
    14.612
    Oh, das gibt bestimmt Anschiss Herr General!

  2. #647

  3. #648
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.500
    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Oh, das gibt bestimmt Anschiss Herr General!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #649
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
    Registriert seit
    23.03.12
    Beiträge
    3.739
    Keine Angst, Stalin ist ein geduldiger und gerechter Mann, der auch gerne mal über einen groben Patzer hinweg sieht!

  5. #650

  6. #651
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.500

    Mission 13 A: Capture the Chronosphere (Portugal)

    Spanien ist fast vollständig überrollt und die letzten Widerstände in Skandinavien sind bald auch erledigt. Irland ist auch fast vollständig besetzt. Nun geht es nach Portugal.

    Bild

    Bei der Eroberung ist auch Einstein erneut gefangengenommen worden. Allerdings ist die Chronospähre unbrauchbar. Es wird vermutet, dass die Alliierten aber noch weitere haben. Mit einem Peilsender soll Einstein verfolgt werden, der durch den Einsatz der Chronosphäre vor dem Erschießungskommando gerettet wurde. Nun ist bekannt, dass sich die Chronosphäre auf der iberischen Halbinsel befindet. Kukov warnt allerdings, dass die Radaranlagen zunächst ausgeschaltet werden müssen. Ansonsten wird die Chronosphäre zerstört.

    Englisch:



    Deutsch:


    Mit je zwei schweren Panzern, V2-Raketenwerfern und Mammutpanzern sowie einem MBF beginnt die Mission. Direkt nach dem Start greifen die Alliierten bereits an. Aufgrund eines mobilen Schattengenerators zeigt sich das als eine wahre Herausforderung! Im Süden erstreckt sich ein großes Erzfeld ohne Mine und einige Alliierten. Zeit die V2 einzusetzen. Komischerweise kümmert es diese wenig und lassen sich beschießen. Einige Zeit später steht bereits die Verteidigung, wobei hier noch einiges an Luftabwehr gebaut werden muss. Damit der Gegner nicht die Brücke als Umgehung nutzt, wird diese mit den MiGs gesprengt.

    Bild

    Hier die Übersicht der Basis. Wie immer gibt es zwei MiG-Staffeln mit je sechs MiGs. Die Verteidigung zum Gegner steht und die Luftabwehr wird benötigt, da regelmäßig Longbows einfliegen. Bei den beiden Küstenabschnitten landen regelmäßig Transporter, welche aber durch je zwei Tesla-Spulen aufgehalten werden, bevor sie nur eine Einheit absetzen können.

    Bild

    Mit Mammutpanzern soll die Brücke im Westen passiert werden, was sich aber als fataler Fehler herausstellt. Transporter müssen her! Derweil in einem kleinen Intermezzo wird der Eiserne Vorhang gebaut, aber nicht wirklich eingesetzt. Die Mammutpanzer landen an, nachdem die MiGs einiges an Truppen eliminiert haben.

    Bild

    Zur gleichen Zeit landen im Süden ebenfalls Mammutpanzer an. Mit dem eroberten Alliierten Bauhof im Westen wird deren Techzentrum in der Basis gebaut, um den GPS-Satelliten zu starten. Außerdem wird auch ein Spion ausgebildet, der in ein Radar eindringt. Allerdings bringt dies nichts in Kombination mit dem GPS-Satelliten. Mit MiGs wird der Alliierte Bauhof zerstört, wodurch die KI keine Gebäude mehr errichten kann. So stellt sich dann die Lage dar.

    Bild

    Dann passiert etwas, womit ich gar nicht gerechnet habe: Die Chronosphäre wird zerstört und damit die Mission fehlgeschlagen. Aber ich bin doch noch gar nicht in die Nähe gelangt?! Ein Save muss her. Dann beginnt der Großangriff über alle Richtungen in die Basis. Die Radarstationen, vier an der Zahl, müssen zuerst zerstört werden, bevor man sich in den südwestlichen Bereich hineinwagt. Zum Schluss steht nur noch die Chronosphäre, welche mit fünf Ingenieuren erobert wird. Damit der Eiserne Vorhang nicht umsonst gebaut wurde, wird er zumindest einmal eingesetzt.

    Bild

    Mit der eroberten und reparierten Chronosphäre ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  7. #652

  8. #653
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
    Registriert seit
    24.11.08
    Ort
    Mechfabrik
    Beiträge
    14.612
    "Die Chronosphäre zu verlieren, daran dürfen sie gar nicht denken!"


  9. #654
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.500
    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    "Die Chronosphäre zu verlieren, daran dürfen sie gar nicht denken!"

    So ist er, der Stalin.

    Hatte wegen viel Lust alle Gegenangriff-Missionen schon mal durchgespielt. Das heißt, für die nächsten 10 Wochen sind die Missionen gespielt. Eventuell werde ich in den Sommerferien auch zwei Missionen pro Woche hinkriegen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #655
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.500

    Mission 13 B: Capture the Chronosphere (Spain)

    Die Alternative findet in Gibraltar statt.

    Bild

    Auch hier begrüßt uns ein Trupp mit mobilem Schattengenerator. Das was in der vorherigen Mission der Südosten war, ist hier der Nordwesten, nur dass die KI diesmal reagiert! Mit Ach und Krach, Flammenturm und schnell hochgezogener Kaserne kann dieses Ungemach beseitigt werden. Kaum steht die Fabrik, schon kommt wieder ein Angriffstrupp! Mit noch mehr Infanterie, einem schweren Panzer und bald einer Tesla-Spule kann dieser abgewehrt werden. Etwas später steht schon mehr Verteidigung, da greift die KI mit Longbows an! Die ist diesmal viel aggressiver.

    Bild

    Es gibt zwei Wege in die Basis, wobei der eine zerstört wird. Dann bleibt nur noch der an der Verteidigung vorbei. Vier Tesla-Spulen zeigen sich als immer noch zu wenig! Es werden daher sechs mit jede Menge Luftabwehr später. Dann gibt es zwei Anlegestellen für die KI, welche ebenso mit Tesla-Spulen abgesichert werden. Hier sieht man noch, wie mit Einheiten das Ausladen blockiert wird. Kreuzer fahren aus dem Hafen los und bombardieren die Verteidigung. MiGs sorgen für ein schnelles Ende.

    Bild

    Hier die Basis.

    Bild

    Nach einigem Bombardieren ist die Alliierte Basis im Westen sturmreif und wird von fünf Mammutpanzern angegangen. Kurioserweise kann die KI die Gebäude wiedererrichten, obwohl sie theoretisch keinen Bauradius hat. Es müssen eigene Blockadegebäude her! Derweil wird der Bauhof in der Hauptbasis der Alliierten unter großen MiG-Verlusten zerstört. Damit kann die KI aber nicht mehr bauen, wodurch die Blockade nicht mehr nötig ist. Im Osten wird der letzte Hafen mit U-Booten gesäubert.

    Bild

    Mit Alliiertem Techzentrum und GPS-Satelliten wird die Karte aufgedeckt minus der drei Schattengeneratoren. Das führt aber dazu, dass die KI die Chronosphäre vorzeitig zerstört! Das probiere ich noch zweimal aus, bis ich die Vermutung habe, dass die KI die Chronosphäre immer zerstört, wenn man diese aufgedeckt hat. Also wird das Techzentrum verkauft und ohne GPS-Satelliten weitergespielt.

    Bild

    Mit zehn Mammutpanzern wird im Süden angelandet. Von hier aus können zwei Radare zerstört werden, während im Westen bald auch eins zerstört wird. Es bleibt nur noch das in der Mitte. Aber auch das wird mit den übrigen Mammutpanzern, die weiter nördlich anlanden, zerstört. Silos und Raffinerien werden erobert für mehr Geld.

    Bild

    Der letzte Angriff beginnt. Lediglich Infanterie stellt sich den Mammutpanzern entgegen. Diesmal wird die Chronosphäre also nicht zerstört!

    Bild

    Und dann die zweite überraschende Erkenntnis: Man muss gar nicht die Chronosphäre erobern, man muss sie lediglich vor den Alliierten beschützen! Damit ist die Mission auch erfolgreich abgeschlossen.

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #656
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    26.10.12
    Beiträge
    1.645
    Du hast es bestimmt schon mal erwähnt, aber bei dem Übersichtsbild deiner Basis fällt mir auf, dass man in deiner Version offenbar keine Silos mehr braucht? Zum Überbrücken der Abstände zu deinen Vorposten hast du sie aber vermutlich schon gebraucht und wieder verkauft?

    Ist natürlich eine sinnvolle Änderung, fand ich bei vielen alten Strategiespielen einen sehr nervigen Aspekt, Dune 2 fällt mir da spontan noch ein. Am Schluss hättest du ja sonst über 200? Silos gebraucht.

  12. #657
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.500
    Richtig, ich spiele mit einer Mod, die ein paar Quality of Life Verbesserungen hat und dort habe ich die Kapazität von Raffinerien und Silos drastisch erhöht. In der Regel baue ich ein Silo als Puffer. Hier hatte ich es nicht gebraucht. Als Basiserweiterung benutze ich in der Tat Silos und verkaufe die danach wieder.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #658
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
    Registriert seit
    05.06.14
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    7.500

    Mission 14: Soviet Supremacy

    Skandinavien ist endlich erobert, ganz Europa mit Ausnahme einer neuen Landeinvasion in der Bretagne ist in sowjetischer Hand. Irland ist auch gänzlich erobert und eine Invasion auf Island ist geglückt. Es bleibt nur noch eine große Bastion der Alliierten zu erobern: Großbritannien! Und das Ende ist daher in London zu finden.

    Bild

    Stalin ist außer sich. Die Chronosphäre hätte der Sowjetunion gehören soll. Stattdessen ist es nur ein Haufen Schrott. Kukov erinnert daran, was die Konsequenz ist. Doch Nadia rettet uns vor dem Erschießungskommando. Sie weist darauf hin, dass noch eine vierte Radaranlage in der Nähe war, die Kukov übersehen hat. Er gibt seinen Fehler zu, kann sich aber nicht rechtfertigen, da Stalin diesen im Schwitzkasten packt und erwürgt. Der letzte Auftrag folgt: Zerstörung des Hauptquartiers der Alliierten in London.

    Englisch:



    Deutsch:


    Eine kleine Panzerarmee ist bereits auf Albion angelandet und wird von einer Panzerarmee der Alliierten angegriffen. Ein MBF wird soeben angeliefert. Dieser wird nach Süden gezogen, um dem Kampf zu entgehen. Neue Panzer werden angeliefert, aber das gilt auch für den Feind im Süden! Also darf das MBF westwärts, was wiederum von Longbows beantwortet wird! Die Alliierten wollen wirklich nicht, dass wir hier Fuß fassen. Und eine letzte Landung muss abgewehrt werden, dann herrscht endlich Ruhe!

    Bild

    Der Basisbau kann endlich beginnen. Derweil feuert der einzige V2-Raketenwerfer V2 Raketen auf die Verteidigung der Alliierten an der Brücke. Zwischen ihm und dieser Verteidigung befindet sich ein groß angelegtes Minenfeld. Als nächstes wird dann die Brücke zerstört, um aus dieser Richtung Ruhe zu haben. Die Basis wird dann sukzessive gegen alle Anlandungen abgesichert. Hier die südwestliche Verteidigung. Allerdings greifen von Westen und Süden neue Fahrzeuge an.

    Bild

    Hier eine Übersicht über die bisherige Basis. Über die Ostroute kommen gelegentlich Kreuzer mit zwei Kanonenboote oder einige Zerstörer. Es wird also Zeit, dem ein Ende zu setzen mit U-Booten. Die Kreuzer sorgen auch für genug Zerstörung. Werft gefunden und zerstört.

    Bild

    Als nächstes blockiert ein U-Boot den Platz, damit keine neue Werft errichtet wird. Es geht mit den U-Booten weiter gen Westen durch die Brücke. Unterdessen wirkt die neue Verteidigung an der Südküste. Das Spionageflugzeug entdeckt im Nordosten ein gigantisches Kraftwerk. Das wird aber sowohl gegen Luft wie auch Infanterie so stark verteidigt, dass hier nur Artillerie helfen kann. Mit der Zeit neigt sich das Erz bei den Alliierten wohl dem Ende entgegen, denn die ersten Sammler brechen durch und fangen hier an zu ernten. Die Verteidigung muss gen Westen endlich her. Erste Mammutpanzer wehren einige Angriffe ab. Mit einigen von denen wird die nächste Brücke ausfindig gemacht und gesprengt. Das sorgt zwar dafür, dass die Alliierten nun einen längeren Weg gehen müssen, aber auch dafür, dass die zweite Werft der Alliierten produzieren und Schiffe entsenden kann. Im Nachhinein hätte die Brücke besser stehen bleiben sollen.

    Bild

    Im Südwesten vor Albion befindet sich eine Insel mit reichen Erzvorkommen und zwei Geldkisten (je 2.000 Credits).

    Bild

    Erneut eine Übersicht über die Basis, welche fast vollständig ist. Wie üblich gibt es zwei Fliegerstaffeln. Mit diesen können etwaige Kreuzer problemlos ausgeschaltet werden.

    Bild

    Es beginnt der Einmarsch auf der Insel, die durch die zwei zerstörten Brücken verbunden war. Fünf Mammutpanzer reichen dafür aus. Oder auch nicht: ein Kreuzer passiert und sorgt für die Zerstörung einiger von ihnen. V2-Unterstützung muss her. Am Ende ist die Insel gesichert, der Bauhof erobert und eine Verteidigung wird hochgezogen. Ein Mammutpanzer übersteht die kleine Operation. Mit dem Bauhof wird das Alliierte Techzentrum gebaut zwecks GPS und eine Werft, um Kreuzer zu produzieren.

    Bild

    Diese sind nämlich in der Lage die Kraftwerke im Nordosten zu beschießen! Derweil fliegt die Rakete gen Orbit.

    Bild

    Finale Übersicht über die gesamte Karte. Im Westen steht die Panzerarmee, die bald gen Nord und dann nach Osten alle restlichen Alliierten Streitkräfte vernichten wird.

    Bild

    Im Westen schmeißt der Gegner noch einmal alles auf einen. Der Bauhof wird ebenso erobert und befestigt. Weiter geht es mit der letzten Basis. Die Kreuzer haben bereits vieles zerstört. Die Reste müssen nur noch aufgewischt werden.

    Bild

    Und dann heißt es für die Sowjetkampagne ein aller letztes Mal: Mission erfolgreich!

    Bild

    Abschlussbericht: Unglaublicherweise tauchen mal alle Zahlen auf. Ich kann es mir bis jetzt immer noch nicht erklären, wann das Spiel Verluste anzeigt oder nicht. Damit werden auch zwei Errungenschaften freigeschaltet: Abschluss der Sowjetkampagne und Abschluss beider Kampagnen auf Hart.

    Bild

    Stalin hält Einzug im Buckingham Palace, während auf den Straßen Londons eine Parade zu seinen Ehren abgehalten wird. Die Engländer haben sich schnell an den neuen Machthaber angepasst. Nebenbei steht der Glatzköpfige und beobachtet das Ganze. Während Stalin feiernd tanzt, serviert Nadia Tee. Dieser sorgt wie bei Gradenko für ein schnelles Ableben, wobei Stalin noch ein paar letzte Worte los wird. Nadia schießt auf seine Leiche noch einige Male. Die Pistole hat sie vom Glatzköpfigen der teilnahmslos daneben steht. Nun erzählt Nadia über ihre wahren Absichten als Mitglied der Bruderschaft von Nod. Während wir als neuer Premier über die Sowjetunion wachen und weiterhin für Ruhe sorgen sollen, wird sich die Bruderschaft in 40 Jahren erheben. Doch dann erschießt der Glatzköpfige Nadia. Dieser greift ihre letzten Worte auf und betont „Ich bin die Zukunft!“

    Deutsch: (Englisch fehlt)


    Damit fehlen nur noch die Zusatzmissionen für die Sowjets. Mit denen geht es dann in den Sommerferien weiter, vermutlich zwei Missionen pro Woche (macht 12 Missionen). Die acht Missionen von der Erweiterung „Gegenangriff“ sind bereits gespielt. Die neun Missionen von „Vergeltungsschlag“ stehen noch aus.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #659

  15. #660

Seite 44 von 50 ErsteErste ... 34404142434445464748 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •