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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #46
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 4 A: Stolen Property (Belarus)

    Nach erfolgreicher Lettland-Mission, rückt die GDI auch nach Litauen und Kaliningrad vor. Nod hingegen verzeichnet gewaltige Erfolge in Ostdeutschland, Dänemark, Ukraine, Rumänien und Bulgarien. Von der aktuellen Position aus gibt es drei Aufträge. In zweien geht es darum, nukleare Brennstäbe, die Nod entwendet hat, sicherzustellen. Im Auftrag in Ostpolen geht es um das Verhindern eines Massakers in Białystok.

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    Dieser Bericht hier handelt über die Mission in Belarus (Weirussland).

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    Im Video ein wenig Backstory zu GDI, Nod und Tiberium (nur auf Deutsch) sowie die Missionsbeschreibung (nur auf Englisch).

    Englisch:




    Deutsch:


    Gestartet wird mit einem Scout, zwei BMTs (Bewaffneter Mannschafts-Transporter), welche für den Transport der jeweils vier Mnigunner und Grenadiere zur Verfügung steht. Vor allem der Schutz vor Tiberium ist hier essenziell. Das Tiberium ist toxisch für Infanteristen und wenn sie genügend Schaden erhalten haben, verbrennen sie. Nützlich gegen die Truppen von Nod, blöd für die eigenen Truppen. Kurz nach Start kommt bereits der erste Angriff von Nod. Zwei Buggys und diverse Infanteristen werden abgewehrt.

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    Beim Erkunden der Landschaft entdeckt man diverse gut versteckte Nod-Soldaten hinter Bäumen, Büschen etc. Obacht!

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    Die Nod-Basis ist ausgekundschaftet und die GDI-Truppen sind völlig in der Unterzahl gegen eine Hand von Nod, die ständig neue Truppen bereitstellt. Allerdings ist auch das Ziel in Sichtweite: Die Brennstäbe in der Kiste.

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    Also heißt es nun: So schnell es geht an allen Gegnern vorbei zur Kiste zu gelangen. Die ersten feindlichen Truppen und sogar ein leichter Kampfpanzer von Nod sind schon erpicht darauf, diesem Unterfangen ein Ende zu setzen.

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    Aber mit genügend Fahrskill (und Ausnutzung der doch leider beschränkten KI) gelingt es einem BMT gut davonzukommen. Der zweite wird als Ablenkung zurückgelassen, da er bereits stark beschädigt ist und daher kaum noch vorankommt.

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    Kurz vor dem Ziel wird der Kampfpanzer auf der Anhöhe gesichtet. Völlig deplatziert.

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    Mit einem schnellen Manöver an allen Feinden vorbei gelingt es dem letzten BMT die Kiste zu zerstören. Dem ankommenden Chinook-Helikopter wird gleich gefunkt, dass er hier nichts und niemanden abholen kann. Aufopferungsvoll sind somit alle GDI Truppen zum Wohle der Menschheit draufgegangen. Die Mission ist aber erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht:

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  2. #47

  3. #48
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Da muss ich wohl immer Ostpolen genommen haben. Kann mich an keine Kisten erinnern...
    hier steht eine Signatur
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  4. #49
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Tatsächlich kannte ich die obige Mission gar nicht. Die anderen beiden schon. Damals hat man ja auch stets versucht, den einfachsten Weg zu gehen. Man hat also diverse Missionen wohl nie gesehen. Umso spannender für mich, dass ich das jetzt dank dem Remastered gezielt ansteuern kann (Missionsauswahl per Menü). Die Mission 5 gibt es insgesamt vier mal! Also vier Mal dieselbe Art Mission, nur jeweils verschiedene Startpunkte etc. Die haben sich damals schon Mühe gegeben.
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  5. #50
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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  6. #51
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    Mission 4 A West: Stolen Property (Poland)

    Zur gleichen Zeit in Danzig, Westpolen, kümmert sich eine andere Abteilung darum, selbiges Ziel wie in der vorigen Mission zu erreichen.

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    Selbe Ausgangssituation: Ein Scout, zwei BMT, vier Minigunner und Grenadiere jeweils. Auch der Angriff zu Beginn ist ähnlich.

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    Nach ein wenig Erkundung wird auch hier in der Gegend schnell die Basis ausgemacht samt Nuklearkiste. Hier wird das Tiberium erfolgreich gegen die Nod-Truppen genutzt.

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    Im Vergleich zu Weißrussland ist hier das Vorankommen erfolgreicher. Bis kurz vor der Basis können alle Feinde mit wenig Verlusten eliminiert werden.

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    Doch der Sturm auf die Kiste scheitert im ersten Versuch, obwohl die Kiste sogar als „zerstört“ markiert worden ist. Leider ist der Trigger aber, dass eine Einheit auf dem Feld stehen bleiben muss. Wie man am Bild erkennt: Die Zerstörung fand ein Feld vorher statt.

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    Zweiter Sturmversuch glückt und in bekannter Manier: Sieg!

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    Abschlussbericht:

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  7. #52
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wieso steht beim ersten Versuch (ich meine Weißrussland) bei deinen Verlusten "3"? Da müssten doch 11 (4 Minigunner + 4 Grenadiere + 2 BMW + 1 Scout) stehen. Zählen die Fußtruppen nicht als verloren, wenn sie im BMT sterben? Und wäre es dann nicht besser gewesen, sie vor dem Tod aussteigen und bis zum Ende kämpfen zu lassen?
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    Die aktuelle Story zum Mod:
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  8. #53
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    Mission 4 B West: Reinforce Białystok

    Die dritte zeitgleich stattfindende Mission um und in Białystok ist um einiges spannender.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Die Ausgangslage ähnelt erneut: ein Scout, zwei BMT, vier Minigunner und Grenadiere. Auch der Angriff auf die Truppen ist gleich, wobei diesmal die Nod-Truppen Zivilisten jagen. So viel zu Menschenfreunden, aber das wurde ja bereits vorher geklärt.

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    Nach überstandenem Angriff und ein wenig Aufklärung geraten die Truppen in einen schlecht umgesetzten Hinterhalt. Im gesamten Wald wimmelt es nur so an Nod-Truppen, die ausgeschaltet werden.

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    Kurz vor dem Ziel, Białystok, beobachten Kundschafter, dass eine große Ansammlung an Nod-Truppen bereits zur Ortschaft unterwegs ist. Die GDI schickt daher zwei weitere Scouts und ein BMT mit vier weiteren Grenadieren als Unterstützung (bisher noch keine Verluste!). Nod hingegen schickt diesmal auch zwei Kampfpanzer.

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    Versprengte Truppen, die übersehen wurden, rücken nun auch zur Ortschaft vor. Sie werden erfolgreich nacheinander abgewehrt.

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    Es bleiben nur noch die schweren Geschütze von Nod.

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    Wagemutig versucht ein Scout-Fahrer das Feuer auf sich zu lenken, während die restliche Truppe gezielt die Panzer angreift. Mit einigen Verlusten können damit beide Panzer zerstört werden.

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    Abschlussbericht:

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    Nod nutzt natürlich dennoch die Situation aus, um die GDI zu diffamieren.

    Deutsch:

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  9. #54
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Kommando-Selbstmord-Aktion!
    Aber sowas von.

    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Wieso steht beim ersten Versuch (ich meine Weißrussland) bei deinen Verlusten "3"? Da müssten doch 11 (4 Minigunner + 4 Grenadiere + 2 BMW + 1 Scout) stehen. Zählen die Fußtruppen nicht als verloren, wenn sie im BMT sterben? Und wäre es dann nicht besser gewesen, sie vor dem Tod aussteigen und bis zum Ende kämpfen zu lassen?
    Doch, die zählen. Aber ich habe wirklich (die ganze Aktion in Bildern war in echt vllt. 2 Minuten, höchstens) meine Fahrzeuge genommen und Bewegung zur Kiste gemacht. Auf der Strecke dann Beschädigte zurückgelassen, damit die ablenken. Am Ende nur dem einen BMT noch Befehle gegeben. Keine Ahnung, was der Rest noch so gemacht hat. Gut möglich, dass sie es überlebt haben bis zum Siegesschirm.
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  10. #55
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    So, die 5. Mission in allen Varianten ist gespielt. Vermutlich kommt heute noch eine davon. Der Rest: Mal schauen.
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  11. #56

  12. #57
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    Mission 5 A (West): Restoring Power (A: Ukraine West/A West: Germany West)

    Je nach Weg sieht die Europakarte nach der 4. Mission etwas anders aus. Hier seht ihr die Ausgangslage, falls man Weißrussland gewählt hat. Das gesamte Land ist nun in GDI Hand sowie Teile Ostpolens. Dafür ist Nod weiter nach Deutschland und die Ukraine einmarschiert. Rumänien, Bulgarien, Österreich und der europäische Teil der Türkei sind nun fest in der Hand von Nod (ba dum tss…). Die Griechen haben sich gesagt „GDI ist böse, wir sind weg“.

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    Zwei Aufträge stehen zur Verfügung: Ukraine West und Ukraine Ost. Dieser Bericht behandelt Ukraine West UND Deutschland West. Warum? Weil es dieselbe Missionskarte ist. Daher werde ich diese nicht zweimal spielen, sondern sie ist mit Ukraine West ebenso abgehandelt.

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    Nach dem Białystok-Vorfall muss sich die GDI vor der UN usw. verantworten. Die Geldmittel sind eingefroren und Nod nutzt die Gunst der Stunde, so viel Schaden wie möglich anzurichten. Daher heißt es: Basen finden und reparieren sowie Nod-Streitkräfte zerstören.

    Englisch:



    Deutsch:


    Die Start-Truppe besteht aus jeweils vier Minigunner und Grenadieren, einem BMT und zwei Kampfpanzern. Endlich schweres Gerät! Wie üblich gibt es erstmal diverse Kleinangriffe bestehend aus Minigunnern, Raketenwerfern und Buggys abzuwehren.

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    Nach einiger Erkundung ist die Basis auch schon gefunden. Bestehend aus zwei Kraftwerken, Raffinerie mit zwei Silos, Kaserne und Waffenfabrik. In letzterer können endlich Fahrzeuge hergestellt werden. Zur Auswahl stehen lediglich Scouts und BMTs (APC auf engl. für „armored personnel carrier“). Im Verlauf des Kampfes werden ein paar Scouts gebaut, aber ansonsten weitestgehend Grenadiere gebaut. Der Sammler muss stets im Auge behalten werden, denn ein Ersatz ist bisher nicht produzierbar.

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    Im Verlauf der Aufrüstung und Vorbereitung für einen Angriff auf die Nod-Basis, werden diverse Nod-Angriffe abgewehrt. Diese reichen von einfachen Infanterie- und Buggy-Angriffen bis hin zu leichten Kampfpanzern. Derweil wird eine fiese Taktik in die Wege geleitet: Es werden fünf Ingenieure ausgebildet, die dann in den BMT gesteckt werden. Mehr dazu gleich.

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    Beim Erkunden der Karte wird eine Geldkiste gefunden. 2.000 Credits nimmt man gern. Auf der gesamten Karte sind wie üblich SAM-Sites verteilt, die im Laufe des Gefechts ausgeschaltet werden. Die Luftangriffe werden allerdings bis zum Schluss nicht eingesetzt, da meistens das letzte SAM-Site in der Basis ist.

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    Hier drei weitere SAM-Sites, wovon einer bereits in der Gegnerbasis steht.

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    Nach einiger Zeit gibt es genug Grenadiere und der BMT ist auch voll mit Ingenieuren. Es geht also langsam aber stetig Richtung feindlicher Basis. Der Sammler wird gewissenhaft umgangen. Die Fehler von früher sollen nicht wiederholt werden.

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    Dann geht es los mit der fiesen Taktik: Zwei Scouts und der BMT fahren waghalsig in die Basis hinein. Die beiden Scouts dienen zur Ablenkung des feindlichen Feuers. Zwei Kanonentürme stehen am Eingang.

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    Während die Scouts aufopferungsvoll ihren Job hervorragend erledigt haben, kann der BMT den feindlichen Bauhof ausmachen. Die Ingenieure werden sogleich entladen und in entsprechenden Bauhof sowie die beiden Silos gesteckt. Damit ist der Gegner um einiges an Geld und vor allem um seine Fähigkeit, Gebäude zu bauen, beraubt worden. Zwei Ingenieure haben leider ihr Ziel nicht erreicht und vorher ihr Leben gelassen.

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    Etwas chaotisch, aber dennoch zielführend, wird nun Mitten in der feindlichen Basis eine Hand von Nod gebaut, platziert und sogleich die Ausbildung von Infanterie aus dieser Kaserne in Gang gebracht. Und da eine Kaserne nicht ausreicht, wird eine weitere drangehängt.

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    Im nun dauerhaft tobenden Kampf werden Stück für Stück Gebäude kurz vor der Zerstörung verkauft (gelingt mir leider beim Bauhof nicht ) und massenhaft Truppen ausgebildet. Zusätzlich treffen nun die Grenadiere und bald auch die Kampfpanzer ein.

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    Nach Zerstörung der Verteidigung sowie aller feindlichen Kräfte, wartet ein Ingenieur auf den feindlichen Sammler. Gleichzeitig fliegt gerade ein neues Nod-Fahrzeug ein. Ob das so effizient ist, einzelne Fahrzeuge per Flugzeug einzufliegen? In der Hand von Nod können Nod-Truppen ausgebildet werden, wozu insbesondere die Flammenwerfer zählen. Die sind ähnlich zerstörerisch gegen Gebäude und gegen Infanterie wie Grenadiere, aber noch explosionsfreudiger als diese. Ein paar von denen werden kurzen Prozess mit der Nod-Basis machen.

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    Die Raffiniere ist erobert und damit kommt doppelt so viel Geld pro Zeit auf das Konto. Die Flammenwerfer sorgen für ein feuriges Spektakel am Flughafen.

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    Danach ist es nur noch ein Aufwischen der restlichen Gebäude, wobei die Silos zur Creditsgewinnung durch Ingenieure erobert werden. Abschlussbericht:

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  13. #58
    Moderator Avatar von Kathy
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    Dass die Truppen einzeln eingeflogen werden, finde ich nicht so unlogisch, in ein Transportflugzeug passen selten mehr als 2 Panzer rein.
    Unlogischer finde ich, dass GDI seine Truppen vor Ort baut, statt sie aus Amerika einzufliegen, und Nod, also die Terrororganisation, keine lokalen kleinen Waffenfabriken hat, wie man es eigentlich erwarten würde.
    Aber ich schätze, das liegt daran, dass NOD dann mit seiner Flarak auch die Versorgungsflüge abfangen könnte, was es für GDI unmöglich machen würde, vernünftig eigene Truppen aufzubauen.
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  14. #59

  15. #60
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    @Kathy: Ergibt zum Teil Sinn, wobei die GDI nicht nur ein HQ in den USA hat. Daher sind lokale Waffenfabriken nicht unbedingt unlogisch, wenn auch logistisch fragwürdig. Ich denke man kann das in beide Richtungen als Argumente verwenden.

    Was ich beim Bearbeiten der Bilder immer wieder feststellen muss: Die Entwickler bzw. Designer von Lemon Sky Studios haben echt gute Arbeit geleistet, was die Modelle und die Grafik generell angeht. Es fühlt sich wie das alte CnC an, sieht aber für die heutige Zeit angemessen gut aus.

    Deren Arbeit kann man auch bei Warcraft 3: Reforged bewundern, wobei dort bei der Entwicklung des Remastered echt viel Mist gemacht worden ist. Aber ich schweife ab.

    Bin heute noch am Schreiben für die nächsten zwei Missionen, werde aber wohl erst morgen oder übermorgen zum Posten kommen.
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