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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #526
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Obwohl Du inzwischen bei C&C Spielen angekommen bist, die ich nicht mehr gespielt habe.
    Tiberiumkonflikt gespielt, aber Alarmstufe Rot nicht? Skandal!
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  2. #527
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    Zusatzmission Gegenangriff 1: Greece: Crackdown (ehemals Sarin Gas 1)

    Dann geht es mit den Gegenangriff-Zusatzmissionen los. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Missionsnamen im Remastered sich an die Playstation Version orientiert (Gegenschlag) und daher teils anders sind. Ich gebe die bekannten Namen aus Gegenangriff und Vergeltungsschlag in Klammern an.

    Englisch:



    Deutsch:


    Es grüßt einen General Carville, bekannt aus Alarmstufe Rot 2, der aber schon auf der Playstation damals sein Debüt feiern durfte. Hier geht es um die Phase, als Griechenland in der Kampagne kurz vor dem Fall ist. Die Rote Armee setzt Sarin Nervengas ein. Ein Konvoi sowie eine Anlage sind in Griechenland. Soll alles ausgeschaltet werden.

    Aus Westen rücken einige Infanteristen, ein Minenleger, zwei Spione, ein MBF und ein leichter Panzer und einige Raketenwerfer. Gleichzeitig will ein Konvoi nach Westen ausrücken und gerät in das Minenfeld. Daraufhin drehen sie um. In der Missionsbeschreibung wird noch ein Radar erwähnt, welches durch Infiltration die Fluchtrouten der Konvois zeigen wird.

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    Im Süden sind einige Erzfelder mit Minen, aber auch ein Mammutpanzer auf Patrouille. Über den Norden entdeckt ein Spion ein Zivilistendorf. Carville meinte, die Zivilisten sind zu retten, denn wir sind die Guten. Allerdings sind diese Zivilisten sowjetische Sympathisanten. Dennoch wird versucht, diese möglichst nicht anzugreifen. Weiter im Osten befindet sich das angesprochene Radar, leider von Hunden bewacht. Nach einiger Zeit des Basisbaus stehen mehr und mehr leichte Panzer zur Verfügung und der Mammutpanzer im Süden wird angegangen.

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    Mit einigen leichten Panzern wird an der feindlichen Basis vorbei „geschlichen“. Mit diesen werden die Hunde ausgeschaltet sowie ein wenig die Basis erkundet. Dort wird auch ein neuer sowjetischer Panzer angetroffen: ein als Radarpanzer getarnter Teslapanzer! Der verschießt wie eine Teslaspule Blitze mit gleichverheerender Wirkung. Derweil verläuft das Minenverlegen im Norden, in der Mitte und im Süden. Kurze Zeit später deckt der Spion die Routen auf, welche keine Überraschung zeigen.

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    Ein Angriff durch die Mitte der Sowjets wird wie üblich vereitelt. Derweil erscheint die Nachricht, dass ein oder mehrere Konvoi-LKWs fliehen wollen. Im Süden wird dieser fliehende aufgehalten. Mit der Panzerarmee im Süden wird der Außenposten der Sowjets im Süden gestürmt.

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    Mit dem eroberten Kraftwerk kann die Werft errichtet und Kanonenboote gebaut werden. Das wird auch nötig, denn viele U-Boote sind in diesen Gewässern. Es wird gehofft, dass über die See-Seite die Kraftwerke einfacher zerstört werden können, um die Tesla-Spulen außer Gefecht zu setzen. Weiterhin wird mit der Zerstörung des letzten LKWs die Nachricht weitergegeben, dass alle LKWs ausgeschaltet worden sind. Mit einem Transporter wird die See erkundet und die angesprochenen Kraftwerke sowie einige U-Boote ausgemacht.

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    Entsprechend werden die Kraftwerke angegangen. Allerdings erfolgt dies mit den Panzern, denn die Kanonenboote nicht genug Reichweite haben und die U-Boote zu einer verlustreichen Flottenschlacht führt. Da die KI die Kraftwerke wieder errichtet, wird der Bauhof angegangen, solange die Energieversorgung geschwächt ist. Damit ist das Ende besiegelt. Im Norden der Basis wird noch die Fabrik ausgeschaltet.

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    Mit Ausschaltung des Radars, welches die U-Boote aufdeckt, und der Werft ist die Mission erfolgreich abgeschlossen. Sollen die U-Boote wann anders ausgeschaltet werden.

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    Abschlussbericht:

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  3. #528
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    Zusatzmission Gegenangriff 2: Greece: Down Under (ehemals Sarin Gas 2)

    Aus den Dokumenten der Anlage konnte ermittelt werden, wo der Konvoi hin sollte. Eine größere Sarin-Gas Anlage wurde gefunden und diese soll nun von ihnen heraus ausgeschaltet werden. Es ist dabei auf große Vorsicht zu achten, denn es können auch andere geheime sowjetische Projekte hier vorangetrieben werden.

    Es stehen zehn Infanteristen und je einen Spion und Sanitäter bereit. Der Flammenturm wird sogleich zerstört. Tiefer in der Anlage sind noch drei weitere Gefangene, die gerettet werden wollen: je einen Spion, Sanitäter und Tanya.

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    Eine Kreuzung liegt vor einem. Beide Flammentürme scheinen aber wie der vorherige durch ein Terminal zerstörbar sein. Im Süden schleust sich der Spion in die Waffenfabrik ein und kapert den LKW. Auf der anderen Seite steigt der Spion aus und zerstört am Terminal den Turm.

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    Im Norden werden einige Gegner ausgeschaltet und der zweite Turm zerstört. Dahinter liegt ein Raum mit vielen Fässern, die sogleich genutzt werden, um die anstürmenden Gegner auszuschalten. Dahinter wiederum liegt ein befestigter Bereich mit einigen Grenadieren.

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    Zum Glück gibt es auch hierfür ein Terminal. Das Sarin-Gas wird gegen sie selbst eingesetzt. Weiter geht es nach Norden, wo sich zwei Tesla-Spulen gegenseitig beschießen. Über das Terminal wird die türkise zerstört, wodurch die andere sich nun auf den Mammutpanzer konzentrieren kann.

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    Weiter nach Osten und nach Süden befindet sich erneut ein Mammutpanzer, der gefährlich für die Truppe ist. Doch auch hier sorgt ein Terminal für den Aufbau zweier Tesla-Spulen, die mit diesem kurzen Prozess macht. Der Spion darf dann nach Südost und dort Tanya befreien durch Ausschalten der Türme mittels Terminals.

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    Mit Tanya geht es nun nach Südwesten, denn dort sind die zwei anderen Gefangenen, die gerettet werden dürfen. Während ein feindlicher Trupp versucht, Tayna aufzuhalten, sorgt ein Offizier für das systematische Ende aller Beteiligten. Doch dieser lässt sich Zeit, wodurch Tanya diesen und alle Wachhunde ausschalten kann. Weiter geht es nach Norden, wo über einige Räume und Flure eine weitere Waffenfabrik mit Mammutpanzer auf den Spion wartet.

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    Mit diesem fährt der Spion gegen die letzte Barriere an. Mit einem großen Feuerball geht die Verteidigung unter.

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    Auch wenn es im Süden noch etwas zu erledigen gibt (aber nicht wirklich interessant) geht es anschließend zum Ausgang und damit zum erfolgreichen Missionsende.

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    Abschlussbericht: Die zwei Verluste auf der eigenen Seite rühren daher, dass die Spione „verbraucht“ wurden.

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  4. #529
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    Auch geil, wie die Sowjets da die ganzen explosiven Fässer direkt neben den Flammenwerfertürmen "lagern".
    *blubb*

  5. #530
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    Ja, die stehen in den Szenarien immer besonders logisch herum. Warum man die (außer bei den Ölquellen) überhaupt irgendwo in der Menge rumstehen hat, ist nicht nachvollziehbar.
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    Die aktuelle Story zum Mod:
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  6. #531
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    Ungünstiger Zeitpunkt. Die stehen da nur kurz rum, bevor sie abtransportiert werden. Ärgerlich, dass wir dann vorher eintreffen.
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  7. #532
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    Zusatzmission Gegenangriff 3: Greece: Controlled Burn (ehemals Sarin Gas 3)

    Mit den Informationen aus dieser Anlage wird die Hauptproduktionsanlage der Roten Armee für Sarin-Gas ausfindig gemacht. Leider ist diese nur schwer zu erreichen und wird durch einige Tesla-Spulen bewacht. Mit einem Kommandotrupp soll die Energieversorgung ausgeschaltet werden, um damit anschließend einen MBF ins Gebiet zu schicken. Anschließend soll die Basis zerstört werden, wobei die Sarin-Gas-Anlagen sichergestellt werden sollen.

    Der Kommandotrupp besteht aus fünf Raketenwerfern, vier Infanteristen und je einen Spion und BMT. Im Osten ist der von den Spulen bewachte Weg sowie die Basis mit der Energieversorgung. Der Weg vor der Truppe führt bereits zur Hauptbasis der Sarin-Gas-Anlage. Davor patrouilliert ein Mammutpanzer.

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    Hinter dem Mammutpanzer her wird im Norden ein riesiges Erzfeld entdeckt. Weiter nach Osten wird eine Öl-Plattform in Brand gesetzt, wodurch die Wachen sich dort auf den Weg machen und vom BMT ausgeschaltet werden. Mit den Raketenwerfern werden die Türme aus sicherer Entfernung ausgeschaltet.

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    Nach der Zerstörung einiger Kraftwerke fallen die Tesla-Spulen aus und die Verstärkung aus MBF und zwei leichten Panzern trifft ein. Leider wird der Kommandotrupp durch den Mammutpanzer ausgeschaltet. Im Südosten wird die Basis errichtet zwischen den zwei großen Erzfeldern.

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    Der Mammutpanzer aus dem Norden hat mittlerweile die Basis erreicht und wird von beiden leichten Panzern und einigen Raketenwerfern angegangen. Doch trotz aller Bemühungen wird es nur gerade so geschafft, den Mammut zu besiegen. Dies führt dazu, dass ein zweiter bald kaum Gegenwehr erhält. Dieser zerstört den Bauhof, wodurch hier ein Neuladen unausweichlich ist. Beim zweiten Versuch funktioniert es besser.

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    Der Basisbau ist fast abgeschlossen und die Panzerproduktion beginnt. Mit einem Ranger wird der Süden der Karte erkundet. Dort wird ein Flugfeld mit einfacher Verteidigung ausgemacht. Die Sowjetbasis kann natürlich noch nicht erkundet werden und ein GPS-Satellit steht leider auch nicht zur Verfügung.

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    Während im Süden das Flugfeld erobert wird, leider auch hier ohne Spionageflugzeug, versuchen die Sowjets über den Nordeingang mit Ingenieuren die Basis zu erobern. Im Süden werden Sammler angegangen, wodurch die KI alles auf einen schmeißt. Das tut sie auch als Panzer das Feuer von der Anhöhe auf die Kraftwerke eröffnen.

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    Mit einem Panzervorstoß werden alle Hunde im Westen der Basis ausgeschaltet, damit im Anschluss zwei Spione Kraftwerk und Bauhof infiltrieren. Die KI baut die Kraftwerke ständig nach, sodass nun eingesehen werden kann, wann sie ein Kraftwerk baut. Mit dem Kraftwerk ist nun ein Blick auf die Energieversorgung möglich. Mit Artillerie wird nun das Feuer auf die Kraftwerke eröffnet und nach der Zerstörung dessen baut die KI auch ein neues.

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    Die Artillerie feuert weiter, bis die Energieversorgung endlich zusammenbricht. Dann rücken die Panzer bis zum Bauhof vor, damit keine weiteren Kraftwerke errichtet werden. Anschließend wird noch die Produktion stillgelegt.

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    Der Rest wird ebenso zerstört mit Ausnahme der zu erobernden Anlagen. Diese werden anschließend erobert. Damit ist die Mission erfolgreich.

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    Abschlussbericht:

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  8. #533
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    Zusatzmission Gegenangriff 4: Siberia/Greece: Personal War (ehemals Fall of Greece 1)

    Auch wenn die Mission im Remastered (bzw. in Gegenschlag) in Sibirien angesiedelt ist, ist sie sinnvollerweise in der PC-Version von Gegenangriff als die erste Griechenlandmission „Fall of Greece“ benannt. Während die Rote Armee in Griechenland Richtung Athen vorrückt, besteht Stavros darauf, seine Heimat noch einmal zu besuchen, bevor die Rote Armee Griechenland besetzt.

    Stavros wird von Tanya begleitet. Beide landen per Fallschirm. Im Osten entdecken die beiden, dass die Sowjets bereits hier sind und das Dorf zerstören. Weiter nördlich sorgt sogar ein Mammutpanzer für Tod und Zerstörung. Über einen Pass nebenan können beide am Panzer vorbei kommen.

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    Im Norden ist ein Alliierter Außenposten, wohin die Überlebenden fliehen. Allerdings wird dieser direkt angegriffen. MiGs zerstören den T-Heli, der die Überlebenden hätte retten sollen. Sogar der T-Heli für Stavros kann seinen Job nicht erledigen, das MiGs die Brücke zerstören. Es muss also wieder nach Süden gehen und das hurtig, denn noch mehr Fahrzeuge der Sowjets tauchen auf.

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    Der nächste Evakuierungspunkt befindet sich im Nordwesten. Auf dem Weg dorthin kommt Verstärkung per Boot: fünf Kampfpanzer schaffen es gerade so heraus, bevor die U-Boote das Boot versenken.

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    Währenddessen werfen die Sowjets Atombomben über die Reste des Außenpostens. Weiter geht es mit den beiden und den Panzern nach Süden. Überall auf dem Weg gibt es mehr und mehr Gegner. [Anmerkung: Obwohl die Atombomben in der Kampagne erst viel später zur Verfügung stehen.]

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    Die Sowjets werfen östlich Truppen ab und gleichzeitig eine Atombombe. Das muss keiner verstehen. Im Süden geht es weiter nach Westen, wo eine Tesla-Spule den Übergang bewacht. Infanterie wird abgeworfen, welche sich als Ablenkung opfern. Die Panzer können derweil die Energieversorgung ausschalten, wodurch die Spule verkauft wird. Nördlich führt eine Brücke weiter, die allerdings von zwei Mammutpanzern bewacht wird. Als muss der Weg weiter westlich nach Norden führen.

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    Welche eine Armee verfolgt da Stavros. Im Norden, kurz vor dem Evakuierungspunkt, befindet sich eine sowjetische Basis. Ohne Panzer können die beiden allerdings nicht an den Flammentürmen vorbei. Es kommt erneut ein Landungsboot mit Panzern und Kampfpanzer. Doch sie sind nicht schnell genug. Ein Hund schaltet Stavros aus. Mission fehlgeschlagen!

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    Im zweiten Versuch wird die Brücke ignoriert und die Panzer mitgenommen. Diese zerstören die Flammentürme. Die Verstärkung sorgt dann für Ablenkung von Osten her.

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    In dem großen Tumult fliehen die beiden zum T-Heli, wodurch die Mission erfolgreich abgeschlossen wird.

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    Abschlussbericht: Wie man in dieser Mission die Führung über 1% halten soll ist mir schleierhaft.

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    Carvill gratuliert einen für die Rettung von Stavros, der am Telefon ist.

    Englisch:



    Deutsch:


    Die Mission lässt sich durch einen „Exploit“ deutlich schneller beenden, wie man im dem folgenden Videoausschnitt sieht:

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  9. #534
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    Das scheint ne ziemlich hektische Mission zu sein.

  10. #535
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    Oh ja. Zum Glück kann man die Spielgeschwindigkeit einstellen.
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  11. #536
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    Stavros hält mal wieder alle auf Trapp. Sowjets und Alliierte gleichermaßen.
    *blubb*

  12. #537
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    Zusatzmission Gegenangriff 5: Greece: Evacuation (ehemals Fall of Greece 2)

    Die letzte Griechenland Mission steht an. Nachdem die Gas-Anlagen zerstört wurden und Stavros gerettet wurde, sollen nun Zivilisten aus Athen gerettet werden, bevor eine großangelegte Rückzugaktion gestartet wird. Das Ausschalten der Sowjettruppen ist optional.

    Drei Ranger, drei Riflemen und zwei Raketenwerfer begleiten das MBF ins Zielgebiet. Ein erster Angriff wird vereitelt. Im Osten befindet sich die erwähnte Evakuierungsinsel.

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    Mal abgesehen von kleinen Scharmützeln erfolgt der Basisbau ereignislos. Die Raketenwerfer stehen als Luftabwehr bereit, da gelegentlich Fallschirmtruppen abgesetzt werden. Die vielen Erzminen sorgen für einiges an Erz. Allerdings gibt es im Süden der Karte, wie sich später herausstellt, noch mehr Minen, wodurch diese hier selten neues abwerfen.

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    Mit einigen Panzern wird die Karte nach Süden hin erkundet. Im Westen, Südwesten, in der Mitte sowie im Osten befinden sich die vier Dörfer. Die Zivilisten werden gerettet und zur Basis geleitet. Beim mittleren Dorf beginnt ein Hind die Verfolgung und wird in die Flugabwehr gelotst.

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    Mit Zerstörern wird die Insel gesichert. Einige U-Boote werden ausgeschaltet. Im Südosten befindet sich die schwer befestigte Sowjetbasis. Der Angriff wird gnadenlos aufgerieben. Daher wird der Plan, die Basis auszuschalten, für nicht durchführbar eingestuft.

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    Stattdessen soll eine zweite Panzertruppe die Tesla-Spule im Norden der Basis ausschalten und für genug Ablenkung sorgen, damit die Zivilisten auf die Landungsboote fliehen können.

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    Sobald die Zivilisten die Insel erreichen, erscheinen drei T-Helis, welche diese in Sicherheit bringen können. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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    Carville ist wohl insgesamt schlecht gelaunt, was die Griechenland-Kampagne angeht. Aber das Retten der Zivilisten sorgt für eine Beförderungswelle.

    Englisch:



    Deutsch:

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  13. #538
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  14. #539
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    Zusatzmission Gegenangriff 6: Siberia(n Conflict 1): Fresh Tracks

    Die nächste Reihe an Missionen findet in Sibirien statt.

    Englisch:



    Deutsch:


    Carville informiert einen über neue nukleare Aktivitäten der Sowjetunion in Sibirien. In diesem Gebiet werden einige Konvois mit spaltbarem Material unterwegs sein, welche aufgehalten werden sollen.

    Eine vorgefertigte Basis steht bereit, leider ohne Bauhof. Es werden sogleich zwei Minenleger und ein paar Sammler in Auftrag gegeben.

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    Während der erste Zugang im Süden vermint wird, greift der Longbow die schweren Panzer an. Dieser Longbow ist in dieser Mission besonders: er kann mehr schießen pro Munition, ist schneller und deckt sogar die Karte auf, was normalerweise nicht möglich ist. Allerdings kann dieser nicht nachgebaut werden. Mit leichtem Panzer und zwei Ranger geht es ans Erkunden und Zerstören von Brücken.

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    Kurz vor Ablauf der Zeit ist die Karte weitestgehend geräumt. Die meisten Zugänge sind vermint. Da kommt die erste Vorhut aus dem Süden gefolgt vom Konvoi. Die Kisten sollten nicht eingesammelt werden, da sie instabiles Nuklearmaterial beinhalten. Aus dem Westen kommt der zweite Konvoi. Aus dem Nordwesten erscheint dann der dritte Konvoi.

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    Hier eine Übersicht über weitestgehend die gesamte Karte. Überall wo Minen verlegt sind, können Konvois erscheinen.

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    Eine brenzlige Situation findet im Westen statt, als die Panzer eingreifen müssen. Das Manövrieren um die Kisten erfordert Feingefühl. Beim Verlegen neuer Minen im Nordwesten erscheint ein Mammut- und ein schwerer Panzer. Der Minenleger opfert sich und fährt in eine der Kisten. Kurz darauf kommt ein Konvoi. Ein Ranger opfert sich und zerstört die drei mit einer weiteren Atomexplosion.

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    Aus dem Norden kommt ein weiterer Konvoi, anschließend kommt aus dem Südwesten ein Konvoi. Hier sieht man erneut die Radarstörer, die gleichzeitig eine Vorform des Tesla-Panzers darstellen.

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    Ein weiteres Opfer wird erbracht, um einen Mammutpanzer schwer zu beschädigen. Der letzte Konvoi kommt aus dem Norden und auch dort opfert sich ein Ranger, um den Konvoi auszuschalten.

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    Damit sind alle LKW zerstört und die Mission erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht:

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  15. #540
    Moderator Avatar von Kathy
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    Bekommen die Alliierten in den Zusatzmissionen eigentlich auch neue Einheitentypen? Oder gibt es die wieder nur für die Sowjets? (So wie im ersten Teil, wo GDI leer ausging und Nod einige neue Einheiten hatte)
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