Was kann eigentlich eine Spion-Einheit (außer, dass nur Hunde sie enttarnen können). Tanya entspricht ja irgendwie dem Commando aus C&C1, wie ich verstanden habe.
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Ach quatsch, hier stand Blödsinn, hatte den Spion mit der "Dieb"-Einheit verwechselt
Ich denke das Gelände ausspionieren oder so. Was anderes fiele mir jetzt auch nicht.
*blubb*
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Scheint mir im normalen Spiel nicht sonderlich nützlich zu sein, oder zumindest keine 500 Dollar wert.
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Je nach Gebäudeinfiltration:
Produktionsgebäude: Man sieht, was produziert wird.
Radar: Man sieht, was der Gegner sieht.
U-Boot-Werft: Zusätzlich kriegt man einmalig Sonar.
Flugfeld/Helipad: Zusätzlich sieht man Munition.
Kraftwerk: Man sieht den Energiestatus der Basis (als Sowjet sogar wohl mit Zahlen).
Silo/Raffinerie: Man sieht Erzstand (als Sowjet sogar wohl mit Zahlen).
Geändert von PCGamer (11. November 2021 um 17:16 Uhr)
Wenn man mit den Russen das Radar-Gebäuder der Amis infiltriert, sieht man dann auch durch den Schatten der Schatten-Generatoren? Dann wäre das nämlich extrem mächtig.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
In einem alternativen Szenario wird Tanja in dieser Region befreit.
Aus dem Süden wird der Spion angelandet. Im Norden befindet sich die sowjetische Basis samt Waffenfabrik und LKW vor dieser. 15 Minuten stehen zur Verfügung. Mehr als genug Zeit. An allen Hunden vorbei schleicht sich der Spion in die Basis und infiltriert die Waffenfabrik und steigt damit in den LKW ein.
Es geht nach Südosten in die zweite sowjetische Basis. Ein Wachposten untersucht den LKW, findet aber nichts und lässt den LKW passieren. Der Spion lässt den LKW gekonnt in die Abwehr fahren, wodurch diese explodiert. Tanja kann sich anschließend mit seiner Hilfe befreien, schaltet die Flugabwehr aus und kann fliehen. Mehr ist hier nicht zu holen.
Hier die gesamte Karte in der Übersicht.
An der Küste landen nun drei Landungsboote an mit fünf Ingenieuren, drei Riflemen, je zwei leichten und Kampfpanzern sowie Raketenwerfern und einem Ranger. Die gegnerische Abwehr wird ausgeschaltet und die Basis eroberungsreif geschossen.
Mit den fünf Ingenieuren werden Bauhof, Kaserne, Waffenfabrik und zwei Kraftwerke erobert. Die Silos sind leer und daher nutzlos. Die U-Boot-Werft darf auch zerstört werden. Eine Raffinerie sowie einige schwere Panzer werden in Bauauftrag gegeben.
Mit diesem kleinen Trupp werden erste Gefechte geführt. Später steht die Panzerarmee bereit und sorgt für das Aus der gegnerischen Sammler.
Anschließend geht es gegen die sowjetische Basis. Mit genügend schweren Panzern und einige V2-Raketenwerfern schmilzt diese dahin. Selbstverständlich werden zunächst die gegnerischen Einheiten ausgeschaltet, dann der Bauhof, dann die Produktionsgebäude.
Als diese ausgeschaltet sind, verkauft der Gegner alles und rennt mit einer großen Ansammlung an Infanterie gegen die Panzerarmee. Diese werden aber zum großen Teil überrollt und damit ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (20. November 2021 um 12:11 Uhr)
Auch die dritte Mission ist ein alternatives Szenario zur Rettung von Tanja.
Diesmal kommt der Spion von Osten angelandet. Die erste sowjetische Basis ist im Westen. Es stehen 30 Minuten zur Verfügung. Wie immer werden die Hunde gekonnt ausgewichen, die Waffenfabrik infiltriert und mit dem LKW eine Spritztour unternommen. Hier haben die Erzfelder sogar Erzminen, quasi die Tiberiumbäume.
Weiter nach Süden durch die zweite sowjetische Basis. Diese hat mal wieder eine Tesla-Spule. Gegen Ende geht es nach Osten auf eine Halbinsel, auf der sich das Gefängnis befindet. Wie üblich kann sich Tanja befreien, lässt aber das Gefängnis intakt.
Da bisher jedes Mal das Gefängnis explodiert ist, wird es hier ebenso explodiert, was aber dazu führt, dass ein schwerer Panzer und zwei V2-Raketenwerfer vorbeikommen. Trotz aller Bemühungen, dem Beschuss auszuweichen, trifft eine V2-Rakete Tanja direkt. Damit ist der erste Versuch gescheitert.
Im Zweiten Versuch werden zuerst alle Flugabwehrstellungen ausgeschaltet und dann das Gefängnis. Mit genug Zeit kann Tanja flüchten, sodass der V2-Raketenwerfer diesmal sie nicht erwischen kann.
Leider rächt sich das später. Doch zunächst treffen die Streitkräfte ein. Mit vier Landungsbooten werden fünf Kampfpanzer, vier Raketenwerfer, drei Riflemen und Ingenieure und je zwei Ranger und Artillerie. Beim Vormarsch nach Westen kommt die V2 von unten und feuert. Danach geht es gegen die Basis.
Mit den drei Ingenieuren wird Bauhof, Kraftwerk und Kaserne erobert und weitere Ingenieure ausgebildet, um den Rest zu erobern. Der Gegner greift gleich mit vier V2-Raketenwerfern an.
Die Basis steht und das Geld trudelt ein. Es werden wie üblich schwere Panzer ohne Ende gebaut sowie einige V2-Raktenwerfer und die Sammler angegangen. Der Gegner wehrt sich erheblich.
Doch über kurz oder lang kann er dem Druck nicht Stand halten und muss nachgeben. Die Verteidigung wird durchbrochen, die Tesla-Spule aus der Entfernung zerstört und die Massen an Infanterie überrollt.
Die Basis wird eingeebnet.
Mission erfolgreich!
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (27. November 2021 um 10:33 Uhr)
All die vollen Silos.
Was eine Tank-Brigade
Die Rote Armee rückt weiter unerbittlich vor. Die Maginot-Linie ist durchbrochen, Norditalien ist in der Hand der Roten und an allen anderen Ecken und Kanten wird hart gekämpft. Allerdings gibt es einen Lichtblick: Griechenland ist zum Teil wieder in Alliierter Hand und es geht hier weiter vorwärts.
Von Esling ist überglücklich, während Stavros noch immer sehr abgelenkt wirkt. Er möchte gerade Ausholen, als plötzlich Prof. Einstein den Raum betritt und sich über seine nicht funktionierende Uhr beklagt. Er stellt den beiden das Projekt Eiserner Vorhang vor, welches ermöglicht, ein Fahrzeug oder ein Gebäude für eine bestimmte Zeit unzerstörbar zu machen. Die geschockten Gesichter der beiden Generäle spricht Bände. Stavros soll über die Forschungsbasis berichten, aber muss erstmal wieder zur Fassung gebracht werden. Die Basis stellt sich aber zusätzlich als U-Boot-Stützpunkt heraus. Es wird anspruchsvoll sein, die Rote Armee zu überrumpeln und den Prototypen zu zerstören. [Anmerkung: Auf dem Deckblatt des Berichts vor Einstein ist komischerweise die Chronosphäre zu sehen. ]
Im Missionstext scheint es aber nicht um die Zerstörung des Eisernen Vorhangs zu gehen, sondern um die Sabotage der Pläne bzw. die Erlangung der Daten darüber. Wie dem auch sei: Ein Ranger und drei Riflemen erwehren sich einem sowjetischen Angriff, während fünf weitere Riflemen, Raketenwerfer und ein MBF eintreffen. Im Westen befindet sich ein Erzfeld mit Mine, wodurch die Basis an Ort und Stelle aufgebaut wird. Die Verteidigung muss schnell hochgezogen werden, da im Süden ein sowjetischer Außenposten ständig neue Angriffswellen startet. Im Südwesten ist ein großes Erzfeld mit zwei Minen, während im Osten und Südosten noch weitere Erzvorkommen liegen.
Die Basis wird mit den zwei einzigen schweren Panzern angegriffen. Die Raketenwerfer müssen ganze Arbeit leisten, schaffen es. Später werden sie in der Basis verteilt, um ankommende Yak-Flieger abzuschießen. Mit einem gebauten Radar kann in der Kaserne mittlerweile ein Spion ausgebildet werden, der dann auch in das feindliche Radar eindringt. So wird die Bewegung der Gegner in der feindlichen Basis genutzt, um die Karte aufzudecken.
Die Basis steht, es kommen später noch ein paar Kraftwerke im Osten. Mit den Kampfpanzern wird der Außenposten ausgeschaltet, wobei das Radar erobert wird, um einen Brückenkopf zum Bau eines Hafens zu haben. Die Kanonenboote sind die erste militärische Einheit der Alliierten für 500 Credits und eigentlich gut gegen Panzer, was ich aber stark bezweifle.
Mit einer Flotte geht es nach Osten, einige U-Boote werden ausgeschaltet. Da taucht aus dem Süden ein Landungsboot auf, welches Truppen in der Nähe des eroberten Radars rauslässt. Entsprechend werden Verteidigungsmaßnahmen aufgebaut. Dann landen auch noch Truppen im Osten der Basis und zerstören die Kraftwerke. Auch da wird Verteidigung hochgezogen. Derweil wird die Energieversorgung der sowjetischen Basis erheblich angegriffen, wodurch die Tesla-Spule in der Bucht zur Basis ausgeschaltet ist. Das Zerstören der Werft und des Bauhofs ist die Folge.
Es wird Zeit, zum Angriff überzugehen. Es werden mehrere Landungsboote mit jeweils fünf Kampfpanzern beladen. In einem steckt auch ein Spion für das Missionsziel. Unterdessen ernten die Sammler die Erze von den Inseln. Mit dieser Streitmacht wird dann im Norden angelandet und zum Großangriff geblasen.
Der Spion infiltriert das Techlabor der Sowjets, dann bügeln die Panzer die restliche Basis, bis nichts mehr steht.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (01. Mai 2022 um 14:46 Uhr)
Ordentliches Panzerrudel. Du stehst auf Overkill
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Wenn es sich anbietet, sicher doch. Dank Attack-Move (Angriffsbewegung) der Mod spar ich mir so das Klein-Klein und weiß "einfach druf, passt schon".
Geändert von PCGamer (03. Dezember 2021 um 15:57 Uhr)
Ich glaub in der Mission waren die Uboote echt nervig. Man hat halt noch nicht die Zerstörer und braucht viel mehr von diesen Kanonenbooten.
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