Alle Westwood CnCs waren top bis Renegade. Ab Generals ging es bergab.
Edit: Generals war noch je nach Betrachtung ok. Aber danach war es nur noch traurig.
Alle Westwood CnCs waren top bis Renegade. Ab Generals ging es bergab.
Edit: Generals war noch je nach Betrachtung ok. Aber danach war es nur noch traurig.
Geändert von PCGamer (15. Juli 2021 um 20:07 Uhr)
Jo Generals fand ich auch schwach.
Meine Tiberian Sun stammt noch von der Original CD.
Generals hat zumindest im MP ne Menge Spaß gemacht. Die Kampagne, naja.
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Während der Einsätze an der Elfenbeinküste bis Nigeria haben Nod-Truppen auch Marokko und das nördliche Somalia für die eigene Sache gewonnen. GDI konsolidiert ebenso weitere neutrale Gebiete, sodass nur noch die beiden Kongos, Zentralafrika, Ruanda, Burundi und Uganda neutral bzw. unabhängig sind.
Weiter geht es nach Gabun, Kamerun und Zentralafrika. Hier geht es erstmal um die Mission in Gabun.
Seth ist sichtlich immer genervter von den Erfolgen. Eine einfache „Räumungsaktion“ sei wohl ein leichtes Spiel.
Zu Beginn stehen je vier Minigunner, Flammenwerfer und Raketenwerfer sowie je zwei Ingenieure und Panzer zur Verfügung. Eine Brücke nach Norden ist zerstört, daher geht es nur nach Süden. Dort wird das erste Dorf bereits ausgeräuchert, während Richtung Westen ein Scout sein Ende findet.
Beim Marsch durch den Canyon werden Ansätze einer GDI-Basis entdeckt. Das bestätigt sich im nächsten Dorf, welches von GDI Truppen verteidigt wird. Direkt an der Kirche beginnt die GDI-Basis. Ein heftiger Kampf wird ausgefochten.
Mit der Zerstörung der Kirche wird eine Geldkiste aufgedeckt (die 2.000 Credits enthält). Doch ist sie noch außer Reichweite. Zwei Wachtürme verteidigen sie. Im Westen ist das Hospital der Forscher. Nach der Zerstörung der Wachtürme wird der Vorstoß in die GDI-Basis gewagt.
Mit den zwei Ingenieuren wird die Kaserne und die Raffinerie erobert. Zwar wäre die Raffinerie nicht direkt notwendig mit dem Kapital von 3.000 Credits, allerdings hat sich die Gelegenheit mit dem Sammler ergeben. Der Bauhof ist das nächste Ziel, damit der Wiederaufbau der Wachtürme unterbunden werden kann. Merkwürdig ist, dass, obwohl kein Kraftwerk eingenommen bisher wurde, Energie zur Verfügung steht. Gibt es etwa irgendwo eine Nod-Basis, die man finden soll? Eins ist zumindest klar: Die GDI darf ihre Luftangriffe einsetzen.
Damit es mit dem Erobern ein wenig schneller geht, wird eine zweite Kaserne errichtet, wodurch das Ausbilden beschleunigt wird. Fast die gesamte Basis ist bereits erobert. Es fehlen nur noch die Silos. Die Kraftwerke, bis auf das eine, werden zerstört, da ein Kraftwerk 300 kostet, während ein Ingenieur 500. Es ist somit günstiger, ein eigenes zu bauen. Mit der Waffenfabrik stehen auch Kampfpanzer zur Verfügung. Davon werden einige in Bauauftrag gegeben.
Auch einige Grenadiere werden ausgebildet, um die feindlichen Grenadiere auszuschalten. Stück für Stück wird der letzte Trupp ausgeschaltet. Anschließend werden die Wachtürme im Westen in Richtung des Tiberiumfeldes angegangen. Kurz darauf erscheinen noch verstreute GDI-Kräfte von Norden. Leider sind alle Panzer außer der Kampfpanzer ganz unten im roten Bereich, wodurch der feindliche Kampfpanzer je Schuss einen Panzer und Kampfpanzer abräumen kann.
Mit der Eroberung/Zerstörung des vorgeschobenen GDI-Forschungsaußenposten ist die Mission erfolgreich. Aber was ist mit dem Rest der Karte? Wo ist die Nod-Basis? Dazu gleich mehr.
Abschlussbericht: Die Effizienz.
Ich habe also das Save nochmal geladen und vor der Zerstörung des Kraftwerks die nördliche Karte angeschaut. Sobald man die Brücke bei der GDI-Basis nach Norden überquert, erleuchtet im Nordosten der Karte ein Leuchtfeuer die Nod-Basis. Diese stark beschädigte Basis sollte wohl genutzt werden, um Kräfte zu sammeln und die GDI-Basis im Süden anzugreifen. Ich frage mich allerdings, warum das nötig sein sollte. Die KI ist am Anfang inaktiv, wodurch es jetzt einfacher ist, diese zu besiegen als später, wenn sie aktiv Einheiten produziert. Hier das Bild der reparierten Basis und der vollständig erkundeten Karte:
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 18:15 Uhr)
Hatte das damals beim Bund mit paar Leuten auch im LAN hoch und runtergezockt. Kann mich daran so gut erinnern, weil bei einem der Matches meine Kiste, bzw. das Netzteil abgeraucht war. Mein Kumpel meinte noch: "...hm, das riecht hier so komisch..."
btt: Nur 1% Effizienz, obwohl sich die Truppen im Nordosten ausruhen konnten...
*blubb*
Naja, im Nordosten haben sich drei Gebäude und ein Sammler ausgeruht.
Generell bin ich der Ansicht, dass die Effizienzberechnung sehr eigenartig ist.
Geändert von PCGamer (19. Juni 2021 um 18:59 Uhr)
Die zweite Mission führt nach Kamerun. Der Auftrag ist derselbe: GDI und Dorf vernichten.
Von allen Einheiten gibt es drei: Minigunner, Raketenwerfer, Buggys, Nod-Mots, Panzer. Außerdem ein MBF, welches sofort zum Bauhof ausgebaut wird. Das Tiberiumfeld im Osten ist groß und wird dennoch für die Mission nicht reichen.
Im Süden führen eine Furt und eine Brücke über den Fluss. Und aus dieser Richtung kommen auch einige GDI-Truppen. Kraftwerk steht bereits, Raffinerie folgt.
Weiter südlich werden ein Kampfpanzer und weitere Gegner angetroffen. Die eigenen Truppen werden mehr und mehr dezimiert bzw. werden angeschlagen aus dem Kampf gezogen.
Der Basisbau erreicht fast sein Ende. Einige SAM-Sites sorgen für Schutz gegen die Luftangriffe, die, warum auch immer, stets SAM-Sites als Ziel nehmen.
Die unteren Übergänge werden von Flammenwerfern verteidigt, da GDI zunächst nur mit Infanterie kommt.
Mit Buggys wird die Gegend erkundet. Im Südwesten scheint ein Tiberiumfeld zu sein, welches der GDI-Sammler abbaut. Das muss bald angegangen werden.
Hier sieht man, was passiert, wenn das Flugfeld zu weit im Westen liegt und die Fahrzeugproduktion schneller geht als der Anflug der Maschine: In der Maschine ist ein Fahrzeug, welches bald abgesetzt wird. Ein weiteres Fahrzeug wäre zwar schon fertig, kann aber nicht geliefert werden, da die Maschine noch besetzt ist.
Die Karte wird weiter erkundet. Einige Kampfpanzer werden entdeckt. Diese werden erstmal ignoriert, da sie sich nicht bewegen. Nur einer folgt den Buggys und wird zur Basis gelotst. Mit einigen Nod-Mots wird der GDI-Sammler angegriffen und zerstört. Leider sorgt der Ansturm an Gegnern für eine brenzlige Situation.
Während der Angriff sich so langsam anbahnt, wird der Luftangriff abgewehrt. Da die GDI-Panzer alle nacheinander kommen, lässt sich der Angriff gut abwehren.
Mit genug Nod-Mots können die zwei parkenden Kampfpanzer nacheinander angegangen werden. Der Panzer sorgt für Ablenkung. Danach werden die Furten verteidigt. Der Sturm an Infanterie wird durch Buggys angegangen.
Die KI darf mal wieder schummeln und holt sich einen Sammler. Der Angriff auf diesen sorgt wieder dafür, dass alles aus der Basis rennt. Das sind aber ne Menge Gegner!
Mit hohen Verlusten wird der Angriff weitestgehend abgewehrt, allerdings müssen trotzdem ein paar Flammenwerfer und weitere Fahrzeuge her, um ihn komplett aufzuhalten. Der Ingenieur, der zwischenzeitlich ausgebildet wurde, ist leider umgekommen. Ein Sammler im Süden schafft es gerade so zurück in die Basis. Allerdings wird er dort unglücklicherweise durch einen Luftangriff zerstört. Es vergeht einiges an Zeit, bis wieder genug Truppen aufgestellt worden sind. Mit den Panzern werden aber die Wachtürme zerstört, während die Buggys Infanterie abwehren.
Mit dem Ingenieur wird das Silo erobert und direkt eine Hand von Nod gebaut, um weitere Unterstützung auszubilden. Dennoch entbrennt ein heftiger Kampf in der Basis. Verstärkung durch ein beladenes BMT und einen Luftangriff kommt auch noch hinzu.
Mit weiteren Ingenieuren werden Silos und der Bauhof erobert und jeweils danach verkauft, um mit dem Geld weitere Flammenwerfer auszubilden. Die Kaserne wird als nächstes Ziel auserkoren und wird dann auch endgültig zerstört.
Eine weitere Kaserne wird gebaut, die Waffenfabrik erobert und die Raffinerie zerstört. Keine Ahnung, warum… Mit der Waffenfabrik werden drei Kampfpanzer gebaut. Die sorgen für die Ablenkung, während die Flammenwerfer kurzen Prozess mit den Wachtürmen machen. Ein gut getarnter GDI-Kampfpanzer wartet hinterm Baum. Beim zweiten Wachturm verbrennen leider alle Flammenwerfer.
Nachdem die Basis geräumt ist, wird das Dorf im Norden erkundet und langsam, aber sicher zerstört.
Ganz im Norden finde ich den Grund, warum bei mir kein Tiberium mehr wächst: Das Tiberiumfeld ist riesig und wird nicht abgebaut.
Auch wenn das Dorf noch nicht vollständig zerstört ist und noch einige GDI-Gebäude und Einheiten rumstehen, gilt die Mission als erfolgreich.
Abschlussbericht: 0% Effizienz!!! Ich bin wieder in vertrauten Gefilden.
Ob die Parallelmission auch so aufwändig gewesen wäre, wenn Du nicht den leichten Gang genommen hättest?
Geändert von PCGamer (26. Juni 2021 um 11:09 Uhr)
Den KI-Sammler zu attackieren war durchaus hilfreich, um die gegnerischen Einheiten aus der Basis zu locken. Sofern man dann natürlich genug Einheiten hatte, um dann diesen Sturm abzuwehren.
*blubb*
Geändert von PCGamer (26. Juni 2021 um 11:10 Uhr)
Die dritte Mission, die zeitgleich stattfindet, ist in Zentralafrika. Auch hier darf ein Dorf zerstört werden, allerdings mit neuem Spielzeug von der GDI.
Seth ist auch hier sichtlich genervter als sonst. Eine einfache Propagandamission sei wohl zu einfach. Man soll in die örtliche GDI-Basis eindringen, das Helipad erobern, den Orca, den neuen Angriffshelikopter der GDI, entwenden und gegen die Zivilisten einsetzen.
Eine Fülle an Einheiten steht zur Verfügung: Links sind es jeweils zwei Buggys, Nod-Mots und Panzer sowie rechts je vier Minigunner, Raketenwerfer, Flammenwerfer und Ingenieure und ein Panzer. Im Westen rücken die Fahrzeuge sofort aus, denn im Fluss nördlich fährt ein Kanonenboot der GDI.
Der östliche Trupp geht nach Süden. Die Raketenwerfer zerstören links den Kampfpanzer, während die Flammenwerfer sich um die feindliche Infanterie kümmern. Am Ende des Canyons ist bereits die GDI-Basis. Ein Wachturm versperrt den Eingang.
Im Westen werden diverse GDI-Trupps ausgeschaltet.
Kurz vor der GDI-Basis kommen noch einige Grenadiere. Die werden zuerst ausgeschaltet und dann die Verteidigung angegangen.
Im Osten entscheide ich mich nun dafür, den Wachtturm auszuschalten. Dazu fährt der Panzer vor, damit der Turm auf ihn feuert und der Rest an Infanterie kann schnell den Turm erledigen. Es beginnt nun der Großangriff von beiden Seiten auf die Basis. Ein Kampfpanzer und eine Armee an Infanterie warten in der Basis.
Ein wildes Handgemenge entwickelt sich.
Währenddessen wird auch die Basis nacheinander erobert. Mit einem Ingenieur wird sofort das Helipad eingenommen. Außerdem wird ein Kraftwerk, die Kaserne und das Silo erobert. Damit können fast drei weitere Ingenieure ausgebildet werden. Mit einem wird die Waffenfabrik erobert, mit dem zweiten die Raffinerie.
Sobald die Basis eingenommen und keine GDI-Gefahr mehr besteht, wird mit einem Kampfpanzer und den drei übriggebliebenen Panzern das Kanonenboot zerstört. Das ist deshalb wichtig, da es noch unter Umständen den Orca angreifen könnte. Das Dorf ist nämlich nördlich des Flusses. Als das erledigt ist, wird nach und nach das Dorf durch den Orca zerstört. Mission erfolgreich!
Abschlussbericht: Ordentlich Effizienz.
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 18:16 Uhr)