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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #286
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    IN THE NAME OF KAIN!
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    Geändert von Nightmare (19. August 2022 um 10:02 Uhr)
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  2. #287

  3. #288
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 2 B: Liberation of Egypt (South)

    Zeitgleich zum nördlichen Angriff wird auch im Süden die Befestigung der GDI angegangen.

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    Zum Start gibt es das gleiche an Truppen: acht Minigunner, drei Buggys und ein MBF. Die Buggys erkunden, die Minigunner verteidigen erste Angriffe. Nach Kraftwerk und Hand von Nod kommen dann die Raffinerie und zwei Ingenieure. Sobald die Ingenieure ausgebildet sind, beginnt der Angriff sowohl von Süden als auch von Norden.

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    Aufgrund der heiklen Situation wird der GDI-Bauhof erobert und in der Nähe eine Hand von Nod erbaut. Aus dieser werden mehrere Minigunner zur Unterstützung beordert. Ein heilloses Chaos bricht in der GDI-Basis aus. Doch am Ende überwältigen die Nod-Truppen die GDI-Verteidigung und zerstören deren Kaserne. Der Rest wird erobert.

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    Die letzten versprengten GDI-Truppen stürmen zur neuen Nod-Basis. Dann ist die Mission bereits erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht:

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  4. #289
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    He, 34% Effizienz.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  5. #290
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    He, 34% Effizienz.
    Am Anfang geht das noch.

    Später dann nicht mehr.
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  6. #291
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 3 A: Friends of the Brotherhood (Sudan East)

    Neben den Erfolgen in Ägypten verzeichnet Nod auch Landnahme in Kamerun. GDI gewinnt einige westafrikanische Staaten: Westsahara, Elfenbeinküste und Ghana.

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    Mit den neuen Basen in Ägypten geht es weiter nach Süden in den Sudan. Hier wird die Ost-Mission berichtet.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Seth lobt den Einsatz und verkündet, dass sein Wort in Kanes Ohr viel Gewicht hat. Aber eine Atempause gönnt er einem nicht. Weiter geht es in den Sudan, wo Freunde der Bruderschaft von der GDI gefangen gehalten werden. Gefängnis einnehmen und damit die Freunde befreien.

    [Hinweis zur Mission: Die Missionen 1 bis 3 B habe ich am Stück gespielt, aber 3 A war die letzte in der Reihenfolge. Anscheinend war meine Aufmerksamkeit aufgrund der späten Stunde im Keller.]

    Begonnen wird mit MBF und je vier Minigunner, Raketenwerfer, Buggys und Nod-Mots. Anfangs wird wie immer die Gegend erkundet und erste Wellen abgewehrt. Das übliche wird gebaut: Kraftwerk, Hand von Nod, Raffinerie. Die Ausbildung von zwei Ingenieuren wird gestartet. Die GDI-Basis befindet sich im Nordwesten.

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    Mit den Nod-Mots wird der Wachturm angegangen, während die Infanterie weiter nach Norden zieht. Dort ist eine Schwachstelle in die Basis. Die Lage sieht gut aus und die beiden Ingenieure können sich gleich austoben.

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    Ein kleiner Angriff auf die eigene Basis wird aufgehalten, während die GDI-Basis ihren Bauhof verliert. Allerdings stellen sich die beiden Scouts der Basis in den Weg! Der Beginn eines Desasters.

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    Es hilft alles nichts. Der Ingenieur wird ausgeschaltet, der Bauhof wird verkauft. Überlebende fliehen zurück zur Basis. Der erste Angriff ist gescheitert. In der eigenen Basis wird nun verteidigt, bis der Feind sich verausgabt.

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    Auch der zweite nachfolgende Angriff geht schief, erlaubt aber zumindest für eine kurze Zeit einige Ablenkung. Durch die Eroberung eines Kraftwerks wird eine Hand von Nod errichtet und versucht, gegen die Kaserne der GDI anzurennen. Leider sind die Grenadiere viel zu stark.

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    Es folgt der dritte Angriff. Diesmal wird ein Ingenieur über die nördliche Schwachstelle die GDI-Kaserne erobern. Dann ist der Mist endlich vorbei.

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    Dann wird die restliche Basis samt Gefängnis erobert. Mission erfolgreich, wenn auch keine glanzvolle Leistung.

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    Abschlussbericht: Ohne Worte.

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  7. #292
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    Aufgrund des heutigen Feiertages gibt es morgen ein weiteres Update zusätzlich zum wöchentlichen Update.
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  8. #293
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Yeah Nod

  9. #294
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    Mission 3 B: Friends of the Brotherhood (Sudan West)

    Gleichzeitig findet eine ähnliche Befreiungsaktion im Westen statt.

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    Die Starttruppen sind diesmal übersichtlicher: acht Minigunner, vier Buggys, drei Ingenieure und zwei Nod-Mots. Das MBF ist natürlich auch dabei. Basis wird in gewohnter Art und Weise aufgebaut und die ersten Angriffe abgewehrt.

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    Einige Raketenwerfer werden ausgebildet, da die zwei Nod-Mots doch etwas wenig Feuerkraft darstellen. Die Gegend wird weiter erkundet und ein Radar gebaut.

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    Im Nordosten wird aufgeräumt und genug Tiberium für die Mission entdeckt.

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    Im Nordwesten ist die GDI-Basis. Der Angriff beginnt. Im Vergleich zur anderen ist hier gefühlte Leere. Die Kaserne wird vernichtet und die Eroberung der Basis beginnt.

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    Ohne Gegenwehr fällt die Basis an Nod.

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    Die letzte Abwehrstellung wird ausgeschaltet.

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    Das örtliche Dorf wird auf Linie gebracht.

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    Und zum Schluss das Gefängnis erobert. Mission erfolgreich.

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    Abschlussbericht: Lief deutlich besser im Vergleich zur anderen Mission.

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  10. #295
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    Mission 4 A: Convoy Interception

    Während der Missionen in Sudan hat ein anderer Kommandant einen Angriff auf Äthiopien gestartet. Die GDI gewinnt Benin und Teile Nigerias im Westen sowie ein wenig in Somaliland, verliert allerdings die Unterstützung an der südostafrikanischen Küstenregion. Als nächstes soll es nach Chad gehen.

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    Als nächstes soll es nach Chad gehen. Hier der Bericht über die Nordmission.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Diesmal unterrichtet nicht Seth einen über die Mission, sondern eine Nod-Kopie von EVA. Es geht um das Zerstören eines feindlichen Dorfes, welches von der GDI evakuiert werden soll.

    Die Starttruppen sind je sechs Minigunner und Raketenwerfer sowie je zwei Buggys und Nod-Mots. Gleich im Süden des Tals steht bereits eine Patrouille von GDI, die ausgeschaltet wird. Laut Bericht soll das Dorf im Westen sein und bald werden erste Zivilisten gesichtet.

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    Im Dorf selbst verteidigen zwei weitere Scouts und ein BMT die übrigen Zivilisten. Anschließend beginnt die befohlene Auslöschung des Dorfes. Einige Überlebende sind nördlich über dem Fluss geflohen, was ihnen auch nicht helfen wird. Nach dem Zerstören des letzten Gebäudes ist die Mission erfolgreich.

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    Abschlussbericht:

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  11. #296
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    Mission 4 B: False Flag Operation

    Die zweite Mission in Chad findet im Süden statt.

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    Englisch (keine deutsche Version):


    Im Süden tobt ein Bürgerkrieg, den natürlich die GDI gestartet hat. Sie versuchen zu Gunsten eines Dorfes den Kampf zu entscheiden. Nod hilft natürlich dem anderen Dorf aus.

    Die Starttruppen sind ähnlich, allerdings gibt es mehr Fahrzeuge: Insgesamt fünf Buggys und drei Nod-Mots. Die Erkundung nach Süd und West führt zu einigen Gegnern, die ausgeschaltet werden.

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    Weiter im Süden befindet sich das freundliche Dorf. Gerade rechtzeitig treffen die eigenen Truppen ein, denn von West kommen bereits die anderen Dorfmitglieder. Ohne GDI-Unterstützung haben diese keine Chance.

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    Diese kommt etwas verspätet an. Generell tummeln sich überall vereinzelte GDI Truppen. Beim feindlichen Dorf werden auch ein BMT und vor allem ein Kampfpanzer von GDI angegangen. Anschließend wird auch hier das Dorf ausgelöscht. Mission erfolgreich.

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    Abschlussbericht:

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  12. #297
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    Das ging ja beides richtig schnell.
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  13. #298
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    Die "ohne-Basis"-Missionen sind in der Regel recht fix zu gewinnen. Die meisten Szenen sind auch nicht so sehenswert (die Auswahl oben reicht da vollkommen aus).

    Außerdem sind es noch einfache Missionen. Später wird es kniffliger.
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  14. #299
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    Mission 5: Grounded

    Neben den Erfolgen in Chad haben auch Kommandeure in Äthiopien und in Algerien Fortschritte erzielt. Die GDI hat sich in Nigeria gefestigt sowie weiter in Somaliland zurückgezogen. Einige der Südostafrika-Staaten haben ihre Neutralität widerrufen und sich erneut der GDI unterworfen.

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    Weiter geht es nach Mauretanien, wobei in dem Video es sich irgendwie um Nigeria handelt.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Zuerst erzählt Seth bzw. EVA über das aktuelle Wissen zu Tiberium. Anschließend erzählt Seth, was als nächstes angegangen werden soll. Eine Bodenoffensive aus Algerien soll Niger besetzen (was allerdings laut Karte bereits Nod gehört). Damit GDI nicht mit ihren Luftstreitkräften eingreifen kann, soll in Nigeria (südlich von Niger) eine Basis errichtet und diese mit Luftabwehr versehen werden. Eine Frage, was das mit Mauretanien zu tun hat, kann Seth leider nicht nachvollziehen.

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    Wie dem auch sei. Gestartet wird mit je vier Minigunner, Raketenwerfer und Nod-Mots sowie je einem Panzer, Buggy und MBF. Sobald das Tiberium entdeckt ist, beginnt der Basisbau. Oben links erkennt man den ersten Auftrag, eine SAM-Site zu bauen. Das wird noch wichtig für die Mission bzw. das Ende.

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    In dieser Mission gibt es zum ersten Mal das Flugfeld, die Fahrzeugproduktionsanlage von Nod. Dieses wird so schnell wie möglich errichtet, damit Nod endlich sowas wie Feuerkraft anfordern kann. Es können die drei zu Anfang bereitsgetellten Fahrzeuge (keine Sammler!) angefordert werden. Derweil wird ein Dorf im Westen ausradiert. Der feindliche Sammler kommt aus Norden. Da muss also die Basis sein.

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    Im Nordwesten führt eine Brücke zum „Hintereingang“ in die GDI-Basis. Das wird später nützlich, um Ingenieure einzuschleusen.

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    Ein fälschlicher Angriff auf den Sammler führt dazu, dass sämtliche GDI Streitkräfte den Nod-Mots, welche beordert wurden, hinterherfahren. Das ist höchstamüsant, da die Nod-Mots schneller als alles andere sind, allerdings nicht effektiv. Es wird der Kampf südlich der GDI-Basis eröffnet. Das Ergebnis: Totalverlust auf Seiten von Nod, aber auch fast bei GDI.

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    Dann kehrt für einige Zeit Ruhe ein. Ein Luftangriff wird günstig von der Basis abgelenkt zum Preis eines Nod-Mots. Nach einiger Zeit sind die Ingenieure ausgebildet und die Basis wird durch den nun geöffneten Hintereingang erobert. Im Eifer des Gefechts wurde übersehen, dass noch kein Radar gebaut worden ist. Der Verkauf war also nicht zweckdienlich. Der Verkauf des Bauhofs war es allerdings. Damit ist Platz für die Kaserne geschaffen worden und es werden wie üblich Silos und Raffinerie erobert. Auch die Waffenfabrik wird erobert und direkt verkauft, da dort nur BMTs und Scouts gebaut werden können, leider keine Kampfpanzer.

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    Mit einem Panzer als Ablenkung für die Wachtürme und den restlichen Einheiten wird die Verteidigung und alle übrigen Einheiten von GDI vernichtet. Doch die Mission ist noch nicht erfolgreich. Wir erinnern uns: Bauen Sie EIN SAM-SITE. Ok. Es wird noch eins gebaut und dann ist die Mission erfolgreich.

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  15. #300
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    Mission 6 A: Extract the Detonater (Ivory Coast)

    Die geplante Bodenoffensive hat wie zu erwarten nicht in Niger, sondern in Mauretanien und weiteren westlichen Ländern stattgefunden. Die gesamte Westküste ist jetzt in der Hand von Nod. Nur noch die Elfenbeinküste bis Nigeria sind in GDI-Hand. Auch Äthiopien ist vollständig eingenommen. Dafür sichert sich GDI Kamerun von Nod und weitere Gebiete im Süden und Südosten Afrikas. Zur Auswahl stehen drei Aufträge an der Elfenbeinküste, in Benin und in Nigeria.

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    Zuerst wird über die Mission an der Elfenbeinküste berichtet.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Es soll eine A-Bombe von der GDI entwendet werden. Noch frisch verpackt in einer Kiste. Zu Beginn stehen zwei Trupps zur Verfügung. Der linke Trupp besteht aus zwei Panzern, einem Buggy und je vier Minigunner und Raketenwerfer. Oben auf der Klippe rechts sind es je ein Panzer und ein Nod-Mot sowie je zwei Minigunner und Raketenwerfer. Beide Trupps stoßen vor und treffen auf erste Grenadiere und Kampfpanzer. Etwas weiter kommen weitere GDI-Truppen sowohl unten als auch oben. Die Kämpfe zerren an der eigenen Truppe. Im Süden werden ungünstig zwei Kampfpanzer aufgescheucht, was zu hohen Verlusten führt. Von der linken Truppe bleiben nur noch je ein Minigunner und Raketenwerfer übrig sowie die zwei Panzer, wobei die Infanterie auch noch dran glauben wird. Die östliche Truppe besteht aus einem praktisch nur noch von Klebeband gehaltenen Panzer und zwei Raketenwerfern.

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    Mit diesem Rest muss in die Basis eingedrungen, die Kiste entwendet und im Süden der T-Heli erreicht werden. Aufgrund des schlechten Spiels und zahlenmäßiger Überlegenheit von GDI wird die klassische „All-in“ Taktik verwendet und das so oft, bis es funktioniert. Nach gefühlt etwa zehn Versuchen klappt es. Mission erfolgreich.

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