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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #451
    Moderator Avatar von Kathy
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    Okay, das passt schon besser, weil sowjetisch (wobei SCUD eine weiterentwickelte V2 ist, die zum Weltkriegsähnlichen Szenario nicht ganz passt - da ist dann die V2 näher dran).

    Edit: Stimmt nicht, sie basiert laut Wikipedia auf einer anderen deutschen Rakete (Wasserfall) - die Information mit der V2 hatte ich vor Jahren mal in der Zeitung gelesen, stimmt offenbar nicht.
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  2. #452
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 3 B: Dead End (South)

    Zur gleichen Zeit übernimmt eine andere Kommandoeinheit (hier auch mal als Tanya bezeichnet) das Ausschalten der Brücken weiter südlich.

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    Diese Karte ist etwa doppelt so groß wie die andere. In der unteren Hälfte der Karte startend sieht man bereits eine Brücke sowie vier gefangene Ingenieure. Tanya schaltet in bekannter Art Gegner aus, nutzt Fässer geschickt, um einen LKW zu zerstören, der 2.000 Credits beherbergt und rettet einen Medic.

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    Weiter östlich wird der erste sowjetische Außenposten aufgedeckt. Der erste Schütze vom Hinrichtungskommando wird erschossen, der Rest hält weiter stramm die Stellung. Im Osten ist eine Kirche, aus der ein Soldat den Ranger bemannt, sobald die Wachen eliminiert sind.

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    Die Fässer im Außenposten werden zerstört, um über den Nordeingang die letzten Schützen auszuschalten. Im Norden ist eine Straßensperre mit drei stark angeschlagenen Panzern. Weiter im Uhrzeigersinn: Nach Ausschalten der zwei Wachposten sowie der Fässer fährt der Ranger weiter und opfert sich, um den Flammenturm im zweiten Außenposten auszuschalten.

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    Bevor es aber zum zweiten Außenposten geht, darf Tanya die Verstärkung auf der Anhöhe dank Fässer ausschalten. Dabei weht ihr Haar im Wind.

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    Der zweite Außenposten hat noch einen gefangenen Medic. Der wird befreit, das Kommandozentrum zerstört, welches eine Heilkiste für alle Einheiten beherbergt sowie die Verstärkung aus der Luft ausgeschaltet. Anschließend wird mit zwei Ingenieuren das angeschlagene Radar erobert und direkt verkauft.

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    Das aktiviert einen Trigger, wodurch die gesamte Karte aufgedeckt wird. Im Nordosten ist eine Küste, an der angelandet werden kann.

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    Aus dem verkauften Radar kommt ein Rifleman heraus, mit dem das Kraftwerk und die U-Boot-Werft der Sowjets auf roten Lebensbalken heruntergeschossen werden kann. So können die zwei übrigen Ingenieure beide Gebäude erobern. Das Kraftwerk wird etwas repariert, damit mehr Leistung als benötigt zur Verfügung steht. Mit dem Landungsboot wird Tanya übergesetzt. Dort tauchen zwei leichte Panzer auf, die ansonsten für die ganze Mission nicht gebraucht werden, aber es ist schön, sie zu haben. Verstärkung aus der Luft wird wie üblich ausgeschaltet. Zum Schluss wird noch die Kaserne dank Fässer zerstört.

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    Das Landungsboot fährt mit beiden Panzern und Tanya an Bord nach Westen. Die restliche Truppe geht über die Brücke. Tanya zerstört dann die letzte Kaserne vor den beiden Brücken sowie die restlichen Brücken, wobei die eine Brücke dank der Fässer fast zerstört wird.

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    Mit Erscheinen der drei schweren Panzer fällt auch diese Brücke in sich zusammen und die Mission ist erfolgreich.

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    Abschlussbericht:

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  3. #453
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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  4. #454
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wenn man sich die Karte so anschaut, ist die Zerstörung der Brücken ja richtig kriegsentscheidend: Eine ohnehin leere Halbinsel ist dann nicht mehr erreichbar. Hätten sie den unseren Wasserstreifen weggelassen, würde es ja zumindest sinnvoll wirken.
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  5. #455
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Wenn man sich die Karte so anschaut, ist die Zerstörung der Brücken ja richtig kriegsentscheidend: Eine ohnehin leere Halbinsel ist dann nicht mehr erreichbar. Hätten sie den unseren Wasserstreifen weggelassen, würde es ja zumindest sinnvoll wirken.
    War auch mein erster Gedanke, wo den in Polen so ne Halbinsel besteht und warum die so wichtig ist. XD
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  6. #456
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    Tanya ist auf jeden Fall richtig abgehärtet. Mitten im Winter kurzärmlig ein Kommando-Unternehmen durchführen.
    *blubb*

  7. #457
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ihre Lache ist auch immer wieder herrlich...
    hier steht eine Signatur
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  8. #458
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 4: Ten to One

    Trotz der Zerstörung der Brücken rückt die Armee überall vor. Schweden, Türkei und fast ganz Syrien sind gefallen. Die Invasion in Deutschland reicht bereits weit hinein. Griechenland und Jugoslawien sind im Süden angeschlagen. Allerdings rücken sie nicht in Richtung Ungarn aufgrund der zerstörten Brücken. Daher wollen sie über den Pass, der bereits aus Mission 2 bekannt ist.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Von Esling kämpft mit der Situation in Deutschland und Stavros ist auch nicht gerade erfreut über Griechenland. Dennoch muss weitergekämpft werden. Die bereits vorhandene Basis kann weiter genutzt werden und ist nun in der Lage auch leichte Panzer aufzustellen. Die werden auch bitter nötig gegen die schweren Panzer der Sowjets.

    Wie erwähnt steht noch die Basis aus Mission 2. Daher auch der exzessive Ausbau in Mission 2, damit Mission 4 deutlich einfacher ist. Die Raketenwerfer leisten sofort gute Arbeit, denn sie schießen die zwei Yak-Flieger der Sowjets ab. Damit sind die erledigt, da die KI, warum auch immer und selbst mit Mod, keine Ersatzflieger baut.

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    Während die Verteidigung mit Türmen verstärkt wird, erkunden Ranger die Karte. Im Nordwesten, wo einst der Konvoi aus Mission 2 her kam, steht die Sowjetbasis. Außerdem kriegt die KI darüber auch ständige Verstärkung. Die Verteidigung kann aber damit fertig werden.

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    Ich habe es zwar versäumt, die bisherigen Grundgebäude zu zeigen, was sie kosten etc., aber im Grunde ähnlich wie in Tiberiumkonflikt. Interessant ist eigentlich nur die Waffenfabrik. Dieses Gebäude ist im Vergleich zu Tiberiumkonflikt bei beiden Fraktionen gleich, allerdings können die Alliierten nur deren bauen, selbst wenn sie einen sowjetischen Bauhof erobert haben. Dasselbe gilt für die Sowjets auch. Das heißt, nur durch die direkte Eroberung einer sowjetischen Waffenfabrik könnte man als Alliierter sowjetische Fahrzeuge bauen und umgekehrt. Zum aktuellen Fuhrpark der Alliierten zählt der leichte Panzer (quasi der Nod leichte Panzer, warum auch immer die Allierten einen russischen Panzer aus unserer Realität nutzen), der Ranger und der Erzförderer. Auch schön ist, dass man in Alarmstufe Rot Gebäude mit Abstand zueinander platzieren kann, wodurch die Ästhetik der Basis deutlich zunehmen sollte im Vergleich zu Tiberiumkonflikt.

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    Fallschirmspringer landen bei der Basis und zerstören ein Kraftwerk. Sie werden ausgeschaltet und einige Bunker platziert, falls nochmal welche landen möchten. Im Westen werden erste Scharmützel gestartet. Leider ist die KI besser als in Tiberiumkonflikt und fährt Infanterie sofort platt. Mit genügend leichten Panzern kann aber die Übermacht der schweren Panzer besiegt und die Produktionsanlagen sowie der Bauhof der Sowjets zerstört werden.

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    Zum Schluss wird noch aufgeräumt und dann ist die Mission auch schon erfolgreich beendet.

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    Abschlussbericht:

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  9. #459
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Zum aktuellen Fuhrpark der Alliierten zählt der leichte Panzer (quasi der Nod leichte Panzer, warum auch immer die Allierten einen russischen Panzer aus unserer Realität nutzen), der Ranger und der Erzförderer.
    Wurde wohl vergessen, die Grafik durch einen Sherman-Panzer zu ersetzen.
    Aber die Russen haben ja später auch den Mammutpanzer, der eigentlich zu GDI/Alliierte gehört.

    Und bei der Artillerie wurde auch getauscht (Alliierte: Selbstfahrlafette statt Raketenartillerie, Sowjet: Raketenwerfer statt Nod-Artillerie).

    Ja, ich weiß, das ist noch etwas anderes, da die von mir aufgeführten Beispiele fiktive Waffen betreffen bzw. die Russen einen wirklich russischen Raketenwerfer benutzen.
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  10. #460
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Naja, was GDI bzw. Nod in 50 Jahren an Arsenal haben kann man halbwegs erklären. Wenn die Sowjetunion dann Russland und Teil der UN ist, kann sie auch ihre Mammutpanzer an die GDI weitergeben, auch wenn natürlich in TD die GDI erst diesen entwickelt.

    Denke auch, dass ein Sherman oder etwas Äquivalentes (Panzer 4 ?) wohl sinnvoller wäre. Aber die haben bei Westwood sicherlich nur ihre Grafiken recyclen wollen.
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  11. #461
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Etwas Eigenwerbung: Aktuell läuft die Abstimmung 112 zur Story des Monats und Der Kantelberg hat meine Story nominiert. Danke dafür.

    Würde mich über jede Stimme freuen.
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  12. #462
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ich glaub, wenn ich dich nominiert hab, muss ich auch für dich stimmen, oder?

    Du hast aber echt harte Konkurrenz mit den Wappen und Humankind.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  13. #463
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 5 A: Tanya’s Tale (North)

    Norwegen, Dänemark und Deutschland stehen kurz vor der Kapitulation. Griechenland und der Nahe Osten sind gefallen. Erste Kämpfe finden nun auch in Ungarn und Österreich statt. Aber von der Stellung aus Ungarn bzw. der Tschechoslowakei können weiterhin Operationen gegen die Roten geführt werden. Es führen alle drei Ziele an die Grenze zwischen Polen und der Sowjetunion.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Die Nachrichtensprecherin berichtet von dem sowjetischen Sieg in Griechenland, wobei es zu unmenschlichem Gemetzel in Athen gekommen ist. Dies hat die Nationen der UN bewegt einer Resolution zuzustimmen, wodurch eine globale Defensiv-Initiative zur Bekämpfung von der Sowjetunion, aber auch allen anderen terroristischen Gruppierungen gebildet werden soll. Von Esling berichtet ebenso von Griechenland und möchte dazu ausholen, als er gerade informiert wird, dass Tanya gefangen genommen wurde. Sie hat Informationen zum geheimen Projekt des Eisernen Vorhangs. Sie muss gerettet werden, was aber wohl auf Kosten der Planung bzgl. Griechenland Stavros so aus der Fassung bringt, dass er den Raum aufbrausend verlässt. In der übrigen Zeit erzählt von Esling, wie mittels eines Spions das Gefängnis in Grodno infiltriert, Tanya befreit und die Sowjetbasis anschließend ausgeschaltet werden soll. In der Zwischenzeit befragt ein Sowjetoffizier Tanya, die sich aber zu wehren weiß.

    Über ein Landungsboot landet im Nordwesten an der Küste ein Spion an. Auch wenn er gern mit einer Pistole rumspielt, kann er nicht feuern. Hat wohl noch nicht die Lizenz zum Töten erhalten. Dafür greift ihn keine Einheit an, außer den Wachhunden. Seht ihr den diabolischen Blick dieser Dinger?!

    Bild

    Man geht den Hunden aus dem Weg und erreicht die angesprochene Waffenfabrik samt LKW. Mit diesem dringt man unbemerkt durch die Hauptverteidigung, welche aus zwei Teslaspulen und mehr besteht.

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    Weiter geht es nach Westen und dann wieder nach Süden. Dort steigt der Spion aus, lässt den LKW gegen die Fässer fahren und macht sich auf ins Gefängnis, um Tanya zu befreien. Dort entbrennt ein Kampf zwischen Tanya und dem Sowjetoffizier. Der Spion kann einschreiten, erliegt aber seinen Verletzungen. Tanya kann sich aber dank der Hilfe des Spions erwehren und sich befreien. Sogleich schaltet sie auch die Wachposten in der Basis aus.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Und die Zeit ist noch im grünen Bereich, auch wenn sie rot ist, wodurch Tanya sich verpflichtet fühlt, die Mission so erträglich wie möglich zu gestalten. Fast alles im westlichen Teil der Basis wird zerstört. Das Interessante: Wird ein Kraftwerk im Westen hochgejagt, gehen alle Kraftwerke mit. Netter Trigger. Anschließend werden die angesprochenen Flugabwehrstellungen ausgeschaltet und Tanya ausgeflogen.

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    Jetzt darf der Rest antreten und die Roten aufwischen. Mit drei Landungsbooten werden vier Kampfpanzer, drei Ingenieure und je zwei Schützen, Raketenwerfer, Ranger und Artillerie angeliefert. Zunächst wird mit Abstand der Flammenturm angegangen. Allerdings rückt die Infanterie aus, wodurch ein chaotisches Scharmützel entsteht. Der Mammutpanzer ist wahrlich eine beängstigende Gestalt.

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    Doch auch dieser kann überwunden werden. In der Basis verbleiben dann nur noch zwei Kraftwerke und je einen Bauhof und eine sowjetische Waffenfabrik. Mit den drei Ingenieuren kann bis auf ein Kraftwerk alles erobert werden. Dazu müssen selbstverständlich die Gebäude auf einen roten Lebensbalken heruntergeschossen werden. Das nervt insbesondere beim Bauhof, der repariert wird. Mit der Eroberung stehen dann die sowjetischen Gebäude und Fahrzeuge zur Verfügung. Von den schweren Panzern werden sogleich einige hergestellt, während zwei Raffinerien gebaut werden.

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    Mit einem schweren Panzer wird im Südosten des Erzfeldes eine Brücke und damit ein weiterer Eingang in die feindliche Basis ausgemacht. Außerdem wird die Basis selbst noch erkundet, da ein Ranger einem der noch aktiven Teslaspulen zum Opfer gefallen ist. Es stehen also noch genug Kraftwerke in der Basis.

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    Nach einiger Zeit steht die Basis, wobei das Flugfeld wieder verkauft wird. Die Yaks sind nicht sonderlich effektiv, auch wenn die KI hier keine Flugabwehr mehr hat und daher nichts dagegen tun kann. Ein Spionageflugzeug als Fähigkeit der Sowjets wird leider nicht zur Verfügung gestellt. Derweil werden drei V2-Raketenwerfer hergestellt. Im östlichen Erzfeld wird der gegnerische Sammler zerstört. Auch wenn das Feld keinen Minenschacht hat, was dem Tiberiumbaum entspricht, so wächst das Erz auf magische Weise, wodurch für die Mission genügend vorrätig ist.

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    Mit genügend schweren Panzern und den V2-Raketenwerfern beginnt der Angriff im Osten. Die V2-Raketenwerfer können aus der Entfernung sicher die Flammentürme ausschalten. In der Basis selbst wird versucht, so schnell wie möglich die Produktionsstätten und die gegnerischen Fahrzeuge auszuschalten. Mit frischen Kräften werden dann noch die letzten Kraftwerke zerstört. Damit sollten die Teslaspulen deaktiviert sein.

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    Dennoch werden die V2-Raketenwerfer gegen die Verteidigung eingesetzt, während die Panzer die letzte Baracke ausschalten.

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    Die restlichen Gebäude werden ebenso ausgeschaltet und die Mission ist damit erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht:

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  14. #464
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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    Boah das mit den Ingenieuren und Gebäude rot anschießen, die aber gleichzeitig repariert werden, nervt mich ja immer so.
    Entweder ich schieße es zu stark an und es geht kaputt, oder ich schicke den Ingenieur rein und plötzlich ist es im gelben Bereich und der Ingenieur gewasted.

    Vor allem dann bei so Missionen, wo du nicht mal eben nen neuen bauen kannst... da speicher ich immer vorher ab.
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  15. #465
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    Zitat Zitat von Mr.Windu Beitrag anzeigen
    Boah das mit den Ingenieuren und Gebäude rot anschießen, die aber gleichzeitig repariert werden, nervt mich ja immer so.
    Entweder ich schieße es zu stark an und es geht kaputt, oder ich schicke den Ingenieur rein und plötzlich ist es im gelben Bereich und der Ingenieur gewasted.

    Vor allem dann bei so Missionen, wo du nicht mal eben nen neuen bauen kannst... da speicher ich immer vorher ab.
    Genau so ist es.
    Hätte ich mit der Mod umstellen können auf Tiberiumkonflikt-Art, aber dann wäre es ja nicht mehr Red Alert.
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