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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #496
    Moderator Avatar von Kathy
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    Irgendwie scheine ich das Spiel bisher falsche eingeschätzt zu haben. Ich dachte, das spielt zur Zeit des 2. Weltkriegs (als Ersatz dieses Kriegs, der ja ausfällt) bzw. maximal kurz danach. Aber GPS (Start 1970, Funktionsfähig 1985-1990), Scud-Raketen (großflächige Verbreitung ab 1970, wenn auch früher entwickelt) und Apache Longbow (ab 1998 - frühere Apache-Varianten ab 1986) lassen mich daran zweifeln.
    Komisch, wo Stalin doch 1953 gestorben ist.
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  2. #497
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Das Spiel spielt schon 1946/47 oder so um den Dreh. Allerdings haben die von Westwood halt damals genommen, was sie in die Hände bekamen und ihrer Ansicht nach Sinn ergab.
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  3. #498
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    Man könnte sagen, es spielt zeitgleich in jedem Jahr des Kalten Kriegs.

  4. #499
    Nomai Avatar von GraAingeal
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    Das fand ich in dem Spiel halt auch seltsam. Zeitlich ist es glaube ich nicht ganz fixiert, aber ich hätte auch gesagt so Ende der 40er oder vielleicht Anfang 50er. Dann haben die Panzer aber eher ein modernes Design in den Cutscenes und die allierten Soldaten werden auch mit M16 Gewehren gezeigt. Aber die Icons im Interface stellen sie mit Gewehren aus der 2.WK Era dar.
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  5. #500
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  6. #501
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 9 A: Extract Kosygin (North)

    Nach der erfolgreichen Erprobung der Chronosphäre, darf es weiter gen Osten gehen. Skandinavien ist fast befreit, die Rote Armee in Deutschland eingekesselt, überall rücken die Alliierten vor. Nun geht es ins Baltikum.

    Bild

    Englisch:



    Deutsch:


    Der Eiserner Vorhang ist vorerst aufgehalten und die Chronosphäre funktioniert. Es sieht gut aus, allerdings hat Stalin nun den nächsten Schritt getan: Die Sowjetunion verfügt nun über Atomraketen.
    Major Vladimir Kosygin, ein wichtiger Atomstratege, möchte überlaufen. In Riga soll er herausgeholt werden. [Anmerkung: In der Szene am Ende ist der sowjetische Soldat Frank Klepacki und der Meuchelmörder Joe Kucan alias Kane. ]

    Zwei Infanteristen erkunden die Insel, während ein MBF angelandet wird. Nach Entdeckung der Erzfelder wird die Basis errichtet. Einige Minen sollten für genug Erz sorgen, wobei auch in Red Alert nur eine begrenzte Menge auf der Karte gleichzeitig existieren darf.

    Bild

    Einige Zeit später steht die Basis und ist weitestgehend abgesichert gegen Luftangriffe. Mit einigen Zerstörern wird nun die See erkundet, während Kampfpanzer hergestellt werden. Mit den Zerstörern wird der Hafen der sowjetischen Basis ausgemacht, denn dort sind einige U-Boote stationiert.

    Bild

    Aus sicherer Distanz werden die Tesla-Spulen ausgeschaltet. Die Werft wird auch zerstört und blockiert, sodass keine maritime Gefahr mehr besteht.

    Bild

    Damit beginnt die Anlandung der Kampfpanzer im Süden. Es werden Sammler und einige Gegner ausgeschaltet. Doch die Verteidigung zeigt sich als so stark befestigt, dass ein anderer Plan gefasst wird: Eine Anlandung im Norden über den kaum geschützten „Hintereingang“.

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    Von da aus wird die Basis im nördlichen Teil eingeebnet. Der Kommandoposten bleibt aber bestehen, denn dort dringt der Spion ein und der Major (im Spiel „General“) verlässt dieses.

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    Sobald dieser die Basis auf der Insel erreicht, landet ein T-Heli und die Mission ist erfolgreich abgeschlossen.

    Bild

    Abschlussbericht:

    Bild
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  7. #502
    Moderator Avatar von Kathy
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    25% Effizienz - langsam wird es gruselig.
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  8. #503
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    Keine Sorge: es wird auch wieder niedrig.
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  9. #504
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    Mission 9 B: Extract Kosygin (South)

    Auch die Südmission ist im Baltikum verortet.

    Bild

    Das MBF kommt aus dem Süden und die zwei Infanteristen gehen erkunden. Im Osten ist das Erz, daher wird dort die Basis errichtet. Einige Zeit später beginnt der Ausbau von Flotte und Panzerarmee.

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    Die Zerstörer erkunden die Küstenlinie. Im Nordwesten entdecken sie die U-Bootflotte. Hier befindet sich auch die Werft, welche von einem Tesla-Spule verteidigt wird. Allerdings ist die Zerstörerflotte zu stark dezimiert worden, wodurch lieber die Brücke im Nordwesten zerstört wird. Damit können die Sammler hier das Erz sammeln.

    Bild

    Und das ist auch bitter nötig, denn der Gegner ist nun aus seinem Winterschlaf erwacht. Jäger greifen an und Truppen werden per Transporter verschifft. Um es zum Teil zu unterbinden, werden die vorhandenen Panzer angelandet.

    Bild

    Mit den Resten wird ein Teil der sowjetischen Basis erkundet. Man erkennt deutlich, dass die U-Bootwerft schon mehrfach angegriffen wurde, aber leider noch nicht zerstört ist. Ein tapferer Zerstörerkapitän versucht das Unmögliche. Er navigiert an die neu produzierten U-Boote vorbei und zerstört die Werft, die zum Glück nicht mehr wieder errichtet wird.

    Bild

    Mit den Ressourcen von der nordwestlichen Insel wird mit der Zeit eine neue Flotte erstellt und die U-Boot-Gefahr für immer beseitigt. Auch die Anlandungen sind damit Geschichte. Weiterhin werden vereinzelte Jäger und Hubschrauber abgeschossen so wie dieser Hind-Hubschrauber. Derweil werden auch zwei Anlandungen gewagt: Einer im Norden und einer im Süden.

    Bild

    Die Panzer im Norden zerstören die Basis soweit wie möglich, während der Südteil nur zur Ablenkung dient. Der Eingang vom Süden her wäre wieder einmal unmöglich.

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    Nach der Befreiung des Majors und Transport zur Basis ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht:

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  10. #505
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich finde ja diese Alternativmissionen, die dann doch wieder beide gleich sind, irgendwie fragwürdig. In Teil 1 waren das ja teilweise wirklich Alternativen, wenn man mit einer nicht klarkam, konnte man die andere machen. So ist es ziemlich egal, welche man macht.

    Ich bin überrascht, dass die Sowjets auch Hubschauber haben. Ich hatte erwartet, dass es so ist wie bei den Schiffe (Alliierte: Überwasserschiffe, Sowjets: Uboote), also: Alliierte - Heliport und Hubschrauber, Sowjets Landebahn und Flugzeuge.
    Das führt mich zu der Frage: Bekommen die Alliierten später auch Flugzeuge?
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  11. #506
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Nein, die Alliierten haben nur ihre Longbows. Grundsätzlich sind die Sowjets in allem besser außer Marine (bis zur Erweiterung, dann sind auch die Sowjets da besser).
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  12. #507
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Komisch, fast das ganze Gebiet der "Ostblock" Staaten ist unter Kontrolle, nur das Gebiet von "Ostdeutschland" ist eine Russische Insel...

  13. #508
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    Da ist scheinbar eine große Streitmacht der Roten Armee, welche langsam aber sich aufgerieben wird.
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  14. #509
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Falls du dann irgendwann bei Spanien-Mission Schocktherapie angekommen bist:
    Achtung Spoiler:

    Bild

    Nur mal so, wegen Effizienz
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    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  15. #510
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    Mission 10.1: Suspicion

    Es geht immer weiter ins Kerngebiet der Sowjetunion. Der Kessel in Deutschland wird immer kleiner. Weitere Gebietsgewinne in Finnland, Polen, Rumänien und der Türkei.

    Bild

    Englisch:



    Deutsch:


    Major Kosygin unterrichtet General von Esling, dass Stalin vier Atomraketen bereit haben könnte. Kurz darauf erscheint Stavros und alle drei schauen sich eine Liveübertragung von Stalin an, der den Untergang der Welt herbeibeschwört mit seinen vier Atomraketen. Die Anlage, in der diese produziert und abgefeuert werden, heißt „der dunkle Reiter“. Kosygin appelliert, diese Anlage muss vollständig vernichtet werden: verbrannte Erde! Nach einer weiteren Erläuterung stimmt von Esling zu.

    Aus Südwest kommend betritt ein MBF samt vier Kampfpanzern und zwei Panzern die Bühne. Nach etwas Erkunden beginnt der Basisbau. Östlich auf einem Hügel finden erste Scharmützel statt. Weiter östlich erstreckt sich ein großes Erzfeld. Eine Brücke wird gesprengt, aber da soll es sowieso nicht weiter gehen. Im Norden befinden sich weitere große Erzfelder.

    Bild

    Nördlich des Hügels wird mal ein Gefecht gewagt: etwas verlustreich das Ganze, allerdings auch für lange Zeit Ruhe. Ein ständig vorbeifahrender LKW wird zerstört und die Geldkiste (2.000 Credits) geborgen. Derweil geht es weiter im Basisbau. Ab dieser Mission kann man das Techcenter bauen, welches für den GPS-Satelliten dringend benötigt wird. Des Weiteren gibt es jetzt auch Luftunterstützung in Form eines Helipads samt Longbow-Hubschraubern. Die fünf Ingenieure werden für das Finale benötigt. Mit den Hubschraubern werden dann Panzer sowie Sammler gejagt.

    Bild

    Der GPS-Satellit ist im Orbit. Die gesamte Karte hier im Überblick. Im Norden in der Mitte kann man die Zentrale samt vier Raketensilos entdecken. Das ist das Ziel. Ansonsten scheint die Basis schwer befestigt zu sein.

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    Allerdings gibt es zwei Wege, wie man das meiste umgehen kann: Entweder über den Wald im Nordwesten oder über die Bäume im Osten und dann über Nordosten. In beiden Fällen können durch viel Beschuss die Bäume entfernt werden. Nach einiger Zeit ist der Weg frei und der BMT mit den fünf Ingenieuren macht sich auf den Weg.

    Bild

    Mit den Longbows wird die Tesla-Spule zerstört, trotz der hohen Verluste durch die Flugabwehr. Der Angriff führt zum Start der vier Atomraketen!

    Bild

    Englisch:



    Deutsch:


    Die Zeit läuft also! Zum Glück sorgen die fünf Ingenieure, wovon nur vier benötigt werden, für die Eroberung der Zentrale und damit den Sieg dieser Mission.

    Bild

    Allerdings kommt jetzt kein Abschlussbericht, sondern es geht direkt mit der nächsten Mission weiter.
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