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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #331
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 8 A: New Construction Options (Zaire West)

    Neben den Erfolgen in Gabun, Kamerun und Zentralafrika gibt es auch Gebietsgewinne in Somalia und Uganda im Osten. GDI startet Offensiven in Marokko und Ägypten aus Europa. Weiterhin ist Kongo umstritten. Also wird es Zeit, im Kongo für eindeutige Zustände zu sorgen.

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    Hier geht es um die westliche Mission.

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    Ähnlich wie bei GDI wird nun erstmal erzählt, welche Schäden Tiberium beim Menschen usw. anrichtet. Anschließend begrüßt einen Seth und erzählt etwas von schnellem Machtwechsel in der Bruderschaft. Es wird Zeit, dass Kane ausgeschaltet wird und Nod in den USA aktiv wird. Doch, bevor er loslegen kann, erscheint aus dem Nichts eine Pistole und Seth ist nicht mehr. Daraufhin erscheint KANE! Er beglückwünscht einen zur Beförderung und erläutert die nächste Mission: mit den verbliebenen Truppen eine verlassene GDI-Basis erobern und die andere GDI-Basis zerstören.

    Warnung: Einige Szenen im deutschen Clip sind insbesondere bzgl. der aktuellen Corona-Situation (2020/21) eventuell verstörend und mögen unpassend wirken. Wer sich das nicht anschauen möchte, sollte definitiv NICHT auf die Clips zum Anschauen klicken. Außerdem kommen dabei auch unzensierte Szenen vor, die im Deutschen bisher nicht so zu sehen waren.

    Englisch:



    Deutsch:


    Gestartet wird mit sechs Minigunner und vier Raketenwerfern. Eine verlassene Basis ohne Geld soll gefunden werden. Auf dem Weg dorthin werden einige Minigunner, Grenadiere und ein Kampfpanzer angetroffen. Der Kampfpanzer soll durch die Minigunner abgelenkt werden, während die Raketenwerfer auf diesen feuern. Kein Minigunner überlebt. Ein Minigunner springt aus dem Kampfpanzer und tötet einen der Raketenwerfer. Die Basis im Osten besteht aus drei beschädigten Gebäuden: Bauhof, Kraftwerk und Hand von Nod. Der Bauhof wird verkauft, wodurch 2.500 Credits frei werden. Damit wird ein weiterer Ingenieur ausgebildet, wodurch mit zwei Ingenieuren die GDI-Basis beim Leuchtfeuer erobert werden kann. Dies gelingt mit dem soeben eingetroffenen T-Heli.

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    Da der Sammler gerade unterwegs ist, erobert der erste Ingenieur den Bauhof. Mit den übrigen Minigunnern werden heranstürmende Gegner ausgeschaltet. Eine Kaserne wird errichtet. Der zweite Ingenieur trifft ein, während der Sammler gerade eingetroffen ist.

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    Mit einigen ausgebildeten Grenadieren wird die Basis gegen weitere Truppen verteidigt. Eine Waffenfabrik soll für die notwendige gepanzerte Unterstützung sorgen. Allerdings stellt sich die Zerstörung des verbliebenen GDI-Kraftwerks als Fehltritt heraus. Die gesamte Armee der GDI rennt an und ohne finanzielle Mittel kann der Angriff nicht aufgehalten werden. NIEDERLAGE!

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    Also zurück zum Anfang. Diesmal mit mehr Erfolg gegen den Kampfpanzer. Die Basis wird erobert, das Kraftwerk in Ruhe gelassen und erste Wachtürme hochgezogen.

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    Mit einer weiteren Raffinerie wird die finanzielle Versorgung verbessert. Leider stellt sich heraus, dass das Tiberiumfeld links hinter der Basis einen zweiten Zugang hat. Der muss definitiv geschlossen werden. Wegen diverser Luftangriffe wird eine Werkstatt errichtet, um die Sammler zu reparieren. Die Waffenfabrik sorgt langsam für Kampfpanzer, wobei ein Scout die Gegend erkunden soll. Gegnerische Panzer müssen aktuell noch mit Raketenwerfern angegangen werden. Beim Erkunden wird der Scout von zwei Orcas gejagt. Nur die Raketenwerfer können sich um diese kümmern. Sogar die Luftangriffe konzentrieren sich auf den Scout. Leider kann die KI, im Gegensatz zum Spieler, den Luftangriff in der Luft noch steuern.

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    Bevor es zum finalen Schlag gegen die GDI-Basis geht, hier ein letzter Blick auf die eigene Basis. Das Tiberiumfeld im Rücken der Basis ist dank kaum vorhandener Tiberiumvorkommen immer voll. Im Osten der Karte wird ein weiteres Tiberiumfeld entdeckt, welches vom Gegner angesteuert wird. Also sorgen die Kampfpanzer für eine Blockade und die Zerstörung aller feindlichen Sammler. Das ruft natürlich die ganze GDI-Armee auf den Plan.

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    Der Angriff mit einigen Kampfpanzern beginnt. Der AGT nervt. Daher wird die Energieversorgung gesucht und gefunden. Mit einem Durchbruch durch die Mauer im Osten können die Kraftwerke zerstört werden. Ein Luftangriff versucht es zu verhindern, aber die KI verkauft sogar lieber die Kraftwerke. Mit einem BMT vollbeladen mit fünf Ingenieuren werden die wichtigsten Gebäude sowie die beiden Helipads erobert und weitestgehend verkauft. Leider können keine Orcas hergestellt werden. Was die Kiste soll? Keine Ahnung. Nach Bergung der Kiste ist nichts passiert. Nach dem Aufräumen der letzten Gebäude ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht: Noch ordentlich Effizienz . Mich wundert allerdings das Missionsdesign: Es gab keinen einzigen Tiberiumbaum! Was soll man hier machen, wenn beide Seiten alles geerntet haben? Sehr kurios.

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    Nachtrag (mit Spoiler!):
    Achtung Spoiler:
    Habe mich wegen der Kiste schlau gemacht. Das ist ein Relikt aus der DOS-Zeit! Selbst in der Version für Windows95 spielt diese Kiste keine Rolle mehr. Damals zu DOS-Zeiten war die Idee, man sollte die Atomrakete in der letzten Mission nur bekommen, wenn man in ausgewählten Missionen diese Kisten sammelt. Sozusagen die Bauteile für die Atomrakete. Wenn man das nicht schafft, gäbe es keine Atomrakete am Ende. Doof nur: Man musste wirklich alle 13 Missionen AM STÜCK OHNE PAUSE UND OHNE LADEN durchspielen, um das so zu bekommen. Anscheinend hat man gemerkt, dass das doch nicht so gut funktioniert und hat es bereits in der 95er-Version entfernt. Man bekommt also so oder so die Atomrakete in der letzten Mission unabhängig, ob man die Kisten einsammelt. Und im Remastered spielt das daher sowieso keine Rolle.
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  2. #332
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das Missionsvideo ist das Beste, was ich je gesehen habe. Was war ich schockiert, überrascht und ab da wirklich voll drin im Spiel, als Kane Seth erschoss.

  3. #333
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Abschlussbericht: Noch ordentlich Effizienz . Mich wundert allerdings das Missionsdesign: Es gab keinen einzigen Tiberiumbaum! Was soll man hier machen, wenn beide Seiten alles geerntet haben? Sehr kurios.
    Wer solche Probleme mti der Mission hat, das ALLES Tiberium weg ist, hat andere Probleme.
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    Geändert von Nightmare (19. August 2022 um 10:03 Uhr)
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  4. #334
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Wer solche Probleme mti der Mission hat, das ALLES Tiberium weg ist, hat andere Probleme.
    Nicht alle Spieler sind Götter wie du, Nightmare.

    Ich stell mir gerade so absolute Anfänger vor, die erstmal 20 Wachtürme setzen... wait.
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  5. #335
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    Mission 8 B: New Construction Options (Zaire East)

    Zur gleichen Zeit wird auch im östlichen Teil des Kongo eine ähnliche Operation durchgeführt.

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    Die Startvoraussetzungen und das Voranschreiten sind exakt gleich: Basis finden, Bauhof verkaufen, übersetzen, Basis erobern, verteidigen und zum Schluss große GDI-Basis vernichten. Der Aufbau gelingt diesmal deutlich besser. Tiberium gibt es auch mehr als genug.

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    Sogar zwei Tiberiumbäume sind auf der Karte. Hier der unten rechts. Auch hier sind Luftangriffe Standard. Die Basis wird wie üblich abgesichert und ein Tiberiumfeld direkt vor der Basis wird mit Mauer abgesteckt. Im Nordwesten werden GDI-Sammler angegriffen. Hier sind ebenso Orcas unterwegs, die abgeschossen werden.

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    Im Süden der Karte ist ein Fluss, auf dem zwei Kanonenboote patrouillieren. Diese werden mit den Kampfpanzern zerstört. Anschließend geht es aus zwei Richtungen gegen die GDI-Basis. Wie in der Mission zuvor werden auch Gebäude erobert. Die Kiste wird ebenso gesichert. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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  6. #336
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    Mission 9: No Mercy

    Die beiden Kongos und Kenia werden nun von Nod kontrolliert. Dafür haben die Offensiven von GDI in Marokko und Ägypten Erfolg.

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    Daher geht es erneut nach Ägypten.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Die Stellungen in Ägypten sind stark angegriffen und sollen verstärkt werden. Anschließend soll die GDI wieder zurück ins Meer geschickt werden. Kane stellt dabei das neuste Spielzeug der Bruderschaft vor: den Flammenwerferpanzer „Fackel der Erleuchtung“.

    Es wird diesmal mit nur einem Commando gestartet. Die Nod-Basis sollte sich im Südwesten befinden. Gleichzeitig werden im Nordwesten jeweils vier Raketenwerfer und zwei Ingenieure an verschiedenen Positionen abgesetzt. Die müssen zunächst „gerettet“ werden.

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    Gesagt, getan. Die Raketenwerfer kümmern sich dann um den Scout links, während der Commando weiter sein Ding macht. Anschließend können auch die Ingenieure nach Süden vorstoßen.

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    Ein Kampfpanzer versperrt noch den Weg, lässt sich aber dank Commando ablenken und wird auch bald von den verbliebenen zwei Raketenwerfern zerstört. Die Ingenieure hingegen erobern die Raffinerie und das Kraftwerk in der ehemaligen Nod-Bastion.

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    Im Osten sowie im Westen der Karte sind Tiberiumfelder. Weiter nordwestlich ebenso. Ersteres und letzteres sogar mit Baum. Im Westen sieht man am Kartenrand des Weiteren ein Kanonenboot in Wartestellung. Keine Ahnung, wieso dieses nicht herausfährt. Aber die Chance wird ergriffen. Die im Bild sichtbaren zwei Brücken sind die einzigen Zugänge zur Nod-Basis. Der erste Luftangriff kommt auch schon bald und nimmt den Commando mit.

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    In der nächsten Zeit werden mehrere Angriffe der GDI aufgehalten. Der Basisbau geht derweil weiter voran. Das Tiberiumfeld im Südwesten hat zwar keinen Baum, ist aber so nah an der Basis, dass es mit Infanterie am Leben erhalten wird.

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    Um den hiesigen Menschen klarzumachen, dass ein Verrat an Kane nicht toleriert wird, wird mit dem neuen Flammpanzer für deren „Erleuchtung“ gesorgt. Wie üblich ist in der Kirche eine Geldkiste mit 2.000 Credits. Nach einiger Zeit des Ausrüstens, beginnt der Angriff auf die GDI-Basis. Diese wird stark verteidigt. Allerdings sorgen die Flammpanzer für ein schnelles Einebnen. Die Luftunterstützung nervt hingegen, da keine Nod-Mots dabei sind.

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    Mit dem Durchbruch geht es als erstes auf die Produktionsgebäude, die Helipads und den Bauhof. Die Verstärkung an Flammpanzer sorgt für die restliche Zerstörung. Mit Ingenieuren werden dann noch die Silos und damit die finanziellen Mittel für Nod sichergestellt. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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    Bevor es allerdings so glatt lief, habe ich erstmal die Karte verstehen müssen, was bedeutet, dass im ersten Anlauf sowohl die Ingenieure als auch die Raketenwerfer das Zeitliche segneten.

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    Außerdem habe ich dann mal wieder meinen Lieblingsfehler am Ende der Mission, wenn ich das Save laden möchte, um alle weiteren Missionen auswählen zu können: der Connecntion-Lost-Fehler im SINGLEPLAYER! Ich habe bisher nichts gefunden, woran es liegen könnte bzw. wie man das beheben könnte.

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  7. #337
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Ok, sowas wie ein Fix für das obige "Problem" gefunden, wenn auch nicht zuverlässig.

    Derweil für die Interessierten: Hier ein Speedrun der GDI-Kampagne in etwa 34 Minuten:



    So lange brauche ich für eine Mission.
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  8. #338
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    An dieser Mission bin ich glaub ich damals an in der Nod-Kampagne gescheitert.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  9. #339
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    An dieser Mission bin ich glaub ich damals an in der Nod-Kampagne gescheitert.
    Unter Umständen kann das Retten der Truppen am Anfang nervig sein und dann das schnelle Aufbauen der Verteidigung sowieso. Man kann auch ohne das Retten der Ingenieure direkt die Basis finden. Mit den ersten 1.000 Credits kann man Kraftwerk und Kaserne bauen, Ingenieur anfangen zu bauen, Kraftwerk wieder verkaufen und so mit Restgeld von 50 immerhin die Raffinerie erobern. Aber das ist definitiv die schlechte Alternative.
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  10. #340
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mission 10 A: Doctor Wong

    Marokko und Ägypten sind wieder in der Hand von Nod. Dazu gesellt sich Sambia im Süden. GDI hat dagegen eine Landung in Somalia und eine Invasion in den Kongo gestartet. Der Invasion kann in Richtung Angola angegangen werden oder es wird eine alternative Mission in Tansania durchgeführt.

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    Erstmal geht es nach Angola.

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    Englisch:



    Deutsch:


    Es gibt die erste richtige Einweisung, was Tiberium ist, wobei das Video stark an die Stelle aus der GDI-Kampagne erinnert. Doch Kane hat da so seine Einwände und wirft ab und zu Kommentare hinein. Danach erzählt er über die nächste Mission: Dr. Wong arbeitet an einer Art Ionenwaffe, was definitiv verhindert oder zumindest verzögert werden sollte. Terminierung genehmigt.

    Eine beachtliche Streitmacht von Nod steht zur Verfügung: sechs Minigunner, vier Raketenwerfer, drei Buggys, je zwei Flammenwerfer, Flammpanzer, Panzer, Artillerie (im Deutschen auch „Hammer der Gnade“ genannt) und ein Commando. Ziel ist die Halbinsel in der Mitte des Sees zu erreichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man über die Süd- oder Nordroute dahingelangt. Im ersten Versuch ging es über den Süden, was aber direkt scheiterte (war sehr kurios…). Daher geht es nach Norden. Allerdings wird erstmal eine lange Zeit abgewartet, denn die KI greift mit einigen Truppen die Startposition an. Im Norden wird dann das erste Dorf samt Verteidigung ausgeschaltet.

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    Über den Norden werden einige Gegner eliminiert und dann geht es auf die Halbinsel. Das nimmt die KI natürlich als Anlass, alles an Truppen von überall auf einen zu werfen. Nach überstandenen Angriffen geht es an der Basis vorbei in den Süden. Dort ist das Forschungslabor, was allerdings aufgrund der zerstörten Brücke nicht erreicht werden kann. Ein entsprechender T-Heli ist sofort beordert. Währenddessen wird die GDI-Basis eingeebnet. Zum Abschluss wird Dr. Wong eliminiert. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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    Und hier noch ein Bild vom ersten Versuch nach Süden:

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  11. #341

  12. #342
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    100% Effizienz
    Das ist in solchen Missionen immer Standard, denn es wird kein Tiberium abgebaut und auch kein Geld ausgegeben. Also kann man nur mit dem, was man hat, 100% effizient sein. Dafür leidet die Führung drastisch pro verlorener Einheit. Auch wenn die Anzeige, warum auch immer, manchmal Zahlen nicht anzeigt, gab es natürlich ein paar Verluste.
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  13. #343
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    Mission 10 B: Belly of the Beast

    Parallel findet eine Mission in Tansania statt.

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    Englisch (keine deutsche Version):


    Hier geht es um eine andere neue Waffentechnologie der GDI, die über den Prototypstand nicht hinausgehen soll: der Mammutpanzer! Alles von der Fertigungslange (eigentlich nur die Fabrik) soll zerstört und ausgelöscht werden.

    Zum Start stehen acht Raketenwerfer und je eine Artillerie, Ingenieur und Commando zur Verfügung. Beim Erkunden der Gegend wird bereits ein fahrtüchtiges Exemplar eines Mammutpanzers entdeckt. Abstand halten! Über die südliche Route geht es nicht weiter, denn die zwei Kampfpanzer versperren den Weg. Also geht es nach Norden.

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    Dort sind bis zu sechs Grenadiere, die ausgeschaltet werden. Das nehmen die Kampfpanzer als Anlass, sich umzuschauen. Sie machen im Süden den Weg frei. Der Mammutpanzer patrouilliert weiter und kommt im Norden kurz vorbei, macht dann aber glücklicherweise kehrt. Über den Süden geht es dann im Osten nach Norden. Auf einer Brücke stehen zwei Grenadiere und ein Scout, die keine Probleme machen.

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    Weiter nach Westen werden weitere Infanteristen ausgeschaltet. Da der Mammutpanzer weit im Süden ist, wird die Brücke passiert. Einige Grenadiere werden ausgeschaltet. Die Basis wird ausgemacht und eine Furt führt im Westen zur Basis. Dort kann von einer Anhöhe auf verschiedene Gegner gefeuert werden. In der Basis angekommen stehen drei Mammutpanzer, die nicht bemannt sind. Diese werden von den Raketenwerfern zerstört, während der Commando die Waffenfabrik erledigt. Der Ingenieur erobert den Bauhof und verwandelt diesen in Geld (leider kam nie ein Ingenieur beim Verkauf heraus, um die Kaserne zu erobern und so Teile der Basis weiter zu erobern). Zum Glück endet damit die Mission erfolgreich, denn der Kampf gegen den patrouillierenden Mammutpanzer kann man sich wirklich sparen.

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    Abschlussbericht: Perfekter als das wird es nie wieder.

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  14. #344
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Wow, in beiden Werten 100%

  15. #345
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kann man den Mammutpanzer nicht von der Anhöhe aus aus großer Entfernung mit der Artillerie zerdeppern, ohne dass er angreifen kann?
    That's why I am here: Mein Mod
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