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Thema: Der Mongolensturm - Runde 14 - 1424

  1. #31
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat İzmir


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen









    Gesamt


    420.000S

    5.000S









    425.000S
    Bild Ausgaben

    Tribut (ausgesetzt)

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Handgelder

    Kreditrückzahlung

    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    5.000S

    5.000S

    80.500S

    100.300S

    340.800S

    Verbleibend: 84.200S






    Schwerpunkt:

    Gott steht uns bei!

    Bild

    Darstellung der Helden von Täbriz

    Die Erfolge in der aussichtslosen Schlacht gegen die Rebellen haben uns gezeigt, dass Gott barmherzig ist und Osman beisteht. Osman wird weiter bestätigt in seinem Glauben. Osman soll seine Ansichten weiterhin einem gewillten Kreis von Zuhörern vortragen. Neben den bisherigen Aspekten, die sich mit der Philosophie un der Entsagung von Reichtum befassten, rückt nun auch die Stärke, die Gott uns bringt in den Vordergrund. Unser Verzicht auf Reichtum, der Einsatz für die Armen, die Toleranz der verschiedenen Ansichten (die drei Religionen) des Glaubens an den einen Gott, all das hat Gott belohnt durch seinen Beistand. Gott ist barmherzig und belohnt uns für seine Treue.

    Nicht zu vergessen bleibt, dass die Ernteausfälle in Izmir gut überstanden wurden. Da ist kein Zufall sondern ein Zeichen Gottes, dass er unsere Treue belohnt. Der Einsatz für die Armen ist der rechte Weg. In diesem Sinne werden fortan die Hälfte der Hofhaltungsausgaben der Bekämpfung der Armen gewidmet. Der Sultan legt fest, dass die Hofhaltungsausgaben fortan nicht mehr über denen, der Armenstiftung des Sultanates liegen dürfen.
    Man soll mit Unterstützung der Architekturschulen auch einmal ausloten, wie viel ein Aufbau einer staatlichen Getreideversorgung mit entsprechenden Schatzhäusern zur Verwahrung der Samen sowie der Gelder der Zakāt kosten würde. Vermutlich macht der Aufbau vor allem dort Sinn, wo die Orden recht schwach ausgeprägt sind und das Leid der Bevölkerung entsprechend groß.

    „Gott ist barmherzig und sorgt für uns. Er steht uns bei! Kehret um vom Reichtum und besinnt euch auf den rechten Weg zu Gott!“ - Osman I.

    5.000S




    Reaktionen:


    Prinzregent Mehmed soll Aufgebote nach bestem Wissen einberufen. Das Handgeld der Vasallen wird übernommen, Budget für eine volle Einberufung ausgewiesen.

    Die festen Ausgaben werden umstrukturiert. Die Summe bleibt gleich, allerdings sollen 50.000G davon zur Bekämpfung der Armut eingesetzt werden. Man greift dafür auf die Strukturen des Ordensministeriums zurück.

    Kredit ans Kalifat wird getilgt: 53,5k
    Kredit ans Konsortium wird getilgt: 46,8k

    Die erste der drei Tributminderungen wird in Anspruch genommen.

    Mehmed möge sich nach einer Frau umsehen.

    Osmans Onkel soll die Veranstaltung in Eztergom besuchen, wenn sie denn stattfindet.

    Osman soll Nachforschungen betreiben, wie die Geschichte um Simson damals war

    Ein Rumpfteam bleibt in Sarai.


    Verbindlichkeiten

    Kredit Kalifat: 50k (7% Zins - 1422 ausgesetzt; 1423: 64490; 1424: 53,5k) - Neu abbezahlt
    Kredit West-Taman: 40k (17% Zins - 1424: 46,8k) - Neu abbezahlt

    2/3 100% Tributminderungen verbleibend
    Geändert von Tim Twain (30. Juni 2020 um 10:08 Uhr)

  2. #32
    Danke für den Kommentar.
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Niederdeutsche Hanse


    Die Prüfungskommission muss leider mitteilen, dass es keine Route unter den gewünschten Rahmenbedingungen gibt, über die man mit den aktuellen technischen Mitteln einen derart ambitionierten Kanal errichten könnte. Man müsste dafür definitiv über dänisches Gebiet gehen, zudem wären die Bau- und Unterhaltskosten exorbitant. Man rechnet etwa mit dem Dreißigfachen einer Handelsstraße. Außerdem müssten die Adligen und Freibauern auf der Route wohl an den Einnahmen beteiligt werden, um ihre Zusatzbelastung nicht zu groß werden zu lassen. Natürlich wäre die Zeitersparnis ein großer Vorteil. Dem stünde aber ein zusätzlicher Zoll gegenüber. Die Kommission hält den Plan daher gegenwärtig leider für undurchführbar.

    Dank der bei den Vorarbeiten gemachten Erfahrungen sind in den nächsten sechs Jahren (1424-1429) Schwerpunkte im Bereich der Landvermessung, Kartographie, Feldzuteilung oder Wasserwirtschaft besonders effektiv.

    Auch in der Hanse kommt es zu einem Konjunktureinbruch, man profitiert aber zumindest vom zunehmenden Handel mit Nahrungsmitteln. Da die Nahrungsmittelversorgung in den Hansestädten mit ihren guten Häfen und Handelsverbindungen annehmbar bleibt, steigt zudem die Bevölkerungszahl an.



    Hauptstadt: Lübeck
    Herrschaftsgebiet: Rund 90 Städte, dazu weitere assoziierte Gebiete und zahlreiche Faktoreien im Nord- und Ostseeraum
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 540 000


    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 45 000 S
    Tributeinnahmen: 10 000 S aus Schweden
    Nicht verwendete Gelder: 55 000 S (Schwerpunkt)
    Zusätzliche Einnahmen: 10 000 S aus England (zusätzliche Tilgung)
    Einlagen der Seeakademie Hamburg: 91 000 S
    Einlagen des Erkundungsamtes Emden: 137 000 S, 18 Schiffe mit je 30 Mann Besatzung (eigens für Erkundungsmissionen gebaute Einheiten in der Größe von 50-Mann-Schiffen, zwei davon sind aus der Bremer Werft)


    Tributpflicht: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Unterhalt des Geheimdienstes: 75 000 S
    Unterhalt des Erkundungsamtes: 60 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen während des Jahres: 18 000 S (Ostseekontrollgremium)
    Zusätzliche Soldkosten: 35 000 S (dänisch-livländisches Regiment)

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 3,7 (effektiv 3,7) LN, 2,0 (effektiv 1,9) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe aus der Wert zu Bremen: -

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 8 (bei verdoppelten Kosten)



    Angeworbene Söldner:


    Eine hessische Söldnertruppe umfasst 150 BS und 100 LN. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 3000 S bei Vertragsauflösung. Für 1419 würden nur 1500 fällig, das Abschiedsgeld bleibt aber natürlich bestehen. Söldnermarkt Frankfurt


    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden. Söldnermarkt Nowgorod


    Ein dänisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 200 LN, 250 BS und 200 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1423-1425) für 35000 S jährlich an. Söldnermarkt Kiew



    Verluste 1423: -


    Besonderheiten: Die Hanse kontrolliert weitgehend die Handelsströme an Nord- und Ostsee und kann einzelne Häfen zeitweise blockieren

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hansebürgermeister und Ratsvorsitzender Johann Seitbach (seit 1417, *1367)




    Niederdeutsche Hanse



    Schwerpunkt

    Förderung der Nahrungsmittelproduktion in 2 Akten

    Um die Nahrungsmittelkrise in den Griff zu bekommen, und einer neuen vozubeugen soll der Ackerbau und die Fischerei in den Hansestädten gefördert werden.

    Dies soll innerhalb von 2 Jahren in 2 Schritten passieren:

    1 Jahr: Um die Fischer zu stärken werden dieses Jahr 150.000 an die Städte verteilt, um z.B. ärmeren Fischern unter die Arme zu greifen, Fischerboote an Arbeitslose mit Willen zum fischen zu verteilen und Lehrkurse zu veranstalten.

    2. Jahr: In diesem Jahr werden 300.000 S an die Städte verteilt, um neues Ackerland zu kaufen, Saatgut zu verteilen, und Bauern anzuwerben.

    Ziel dieser beiden Jahre soll es sein die Nahrungslage nachhaltig zu verbessern.

    Finanzen


    Achtung Spoiler:
    380.000 Einnahmen
    +45.000 Rücklagen
    +10.000 Tribute
    +55.000 nicht verwendete Gelder.
    +40.000 von England (50.000 - 10.000)
    +137.000 Noteinahmen (Erkundungsamt. Wird ab nächstem Jahr wieder bezahlt)

    =667.000

    -120.000 Tribut
    -50.000 Zuwendungen
    -10.000 Feste Gesandtschaft in Sarai.
    -75.000 Geheimdienst
    -(60.000) (Wird dieses Jahr halbiert, also nur 30.000 fürs notwendigste. Erkundungsamt)
    -18.000 (Wofür muss ich nochmal schauen.)
    157.000 Flottenkosten
    -47.000 Söldner
    =160.000

    +75.000 Kredit

    =235.000 Rücklagen.

    -150.000

    =85.000



    Militär

    Jon

    Achtung Spoiler:
    Operation Westfriede

    Die hanseatische Flotte soll (abzüglich der nötigen Pat@troullien) in die Nordsee verlegt werden. Dort sollen die englischen Flottenaktivitäten im und französischen Flottenaktivitäten im Auge behalten werden, und Truppentransporte über der vom Großkhan geforderten Mannstärke von der Insel aufs Festland unterbunden werden.
    (Jon: Hierzu: Die Truppentransporte sollen nicht angegriffen, sondern nur zurück in die englische Häfen, bzw. An die englische Küste geleitet werden. Bei Wiederstand soll vorsichtig zurückgeachlagen werden, am besten sollen die Schiffe gekapert und die Soldaten an der Insel ausgesetzt werden. )

    (Hanserat: Es besteht akute Aufstandsgegahr von England un Frankreich aus, und das scheint der friedlichste Weg einen solchen zu verhindern bzw. vorherzusehen)

    (Flotte: Das alles bitte möglichst risikofrei, zu große Konvois werden in Rihe gelassen aber gemeldet.)



    Sonstiges
    Geändert von Thurid (26. Juni 2020 um 15:07 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  3. #33
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Heiliger Stuhl

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    Einnahmen: 115 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 590 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 3 100 S
    Neuer Kredit: 100 000 S
    Total Einnahmen: 808 100 S

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 95 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 34 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 11 000 S


    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Defizit der Universität: 180 000 S
    Verlust des Postdienstes: 2 500 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Rückzahlung des Kredites an das südfranzösisch-genuesischen Konsortium: 200'000 S
    Rückzahlung des Kredites an Hellas: 10 000 S
    Zinsen an das italienisch-tirolerische Konsortium 17 000 S
    Nachzahlung Zinsen an das italienisch-tirolerische Konsortium 30 000 S
    Zinsloser Kredit an die Johanniter 50 000 S
    Offene Forderungen an den Heiligen Stuhl: 35 000 S (Hirtenbriefe, zinslos)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Kommandoaktion in Neapel)
    Schwerpunkt Handelskommission: 50 000 S
    Total Ausgaben: 785 500 S


    Aufgenommene Kredite:
    Ein italienisch-tirolerisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1423-1424) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17%, zahlbar jeweils zum Jahresbeginn 1424 und 1425. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1425.
    Ein tirolerisch-böhmisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1424-1425) verliehen. Der Zinssatz beträgt 14% zahlbar jeweils Anfang 1425 und 1426. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1426.


    Schwerpunkt: Handel in Italien und dem Mittelmeer

    Um die Wirtschaft im Kirchenstaat zu stärken, die dankenswerterweise vom Frieden in Mittelitalien profitieren konnte, soll eine Kommission eingesetzt werden, deren Ziel die Verbesserung der Handelswege des Landes ist. Man möge sie zu gleichen Teilen mit als fromm bekannten Kaufleuten der Städte und Mitarbeitern der päpstlichen Verwaltung besetzen. Diese Kommission soll im Verlauf des Jahres die Handelshäfen des Kirchenstaates und die Fernstrassen begutachten, mit den lokalen Gilden sprechen und ermitteln, wo Engpässe durch schlecht ausgebaute oder verfallene Strukturen vorhanden sind. Etwa verfallene Piers, zerstörte Strassen oder beschädigte Brücken. Der Kommission werden 50 000 S zugewiesen, mit der sie ihre Arbeit finanzieren und kleinere oder mittlere Projekte in eigener Regie sogleich anstossen kann. Am Ende des Jahres soll ein Bericht vorgelegt werden über die bereits unternommenen Massnahmen und allenfalls aufgedeckte Probleme, deren Behebung die zugewiesenen Gelder übersteigen würden. Sollte der Papst zu Ende des Jahres zufrieden mit der Arbeit der Kommission sein, gedenkt er diese in eine permanente Institution umzuwandeln, die dann auch ein regelmässiges Budget erhalten würde. Mit der Belebung der Wirtschaft hofft der Heilige Vater auch den neu zugewanderten Menschen die Möglichkeit geben zu können sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.


    Glaubenskongregation

    Der Heilige Vater dankt der Kongregation für ihre Arbeit und begrüsst den Ansatz von Kardinal di Colonna mit den Predigerorden auf lokaler Ebene zusammenzuarbeiten. Gerade um die Urteile auch durchsetzen zu können, ist es unbedingt erforderlich, dass die Arbeit den Menschen vor Ort nicht einfach als eine von Aussen oktroyierte Massnahme erscheint sondern von Ordensmitgliedern mitgetragen wird, welche die Leute auch kennen. Man wird dem Vorschlag entsprechend mit den Herrschern in Frankreich und den deutschen Landen diplomatisch in Kontakt treten, um eine Billigung der Arbeit der Kongregation zu erreichen. Sobald hierzu Übereinkünfte getroffen wurden, wird man dies Kardinal di Colonna mitteilen, damit er die Ausweitung in dem Gebiet planen kann.
    Patriarch Thomas wird der Papst in einem persönlichen Schreiben für seinen Eifer danken


    Priesterseminare und Liturgie

    Es ist dem Heiligen Vater bewusst, dass ein solches Unternehmen notwendigerweise seine Zeit dauern wird und er hält die Liturgiker lediglich dazu an, die gute Arbeit weiterhin mit der gleichen Begeisterung fortzusetzen. Er freut sich zudem auf den Besuch der Kleriker aus den entfernten Teilen der Welt und wird sie im Lateranpalast persönlich empfangen, um von ihnen aus erster Hand über ihre Heimat zu sprechen.


    Belagerungsgerät

    Man soll noch einmal versuchen das Belagerungsgerät zu veräussern, wenn es sich in einem derart schlechten Zustand befindet auch zu einem geringeren Preis.


    Nahrungsmittelkrise

    Im Rahmen der Ostermesse wird der Papst die Kardinäle, Ordensleute und alle anderen hervorheben, die sich während der Nahrungsmittelkrise für die Bedürftigen einsetzen. Daran wie man sich in Krisenzeiten für Notleidende einsetze, erkenne das Wesen eines Menschen und jeder gute Christ solle im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen.


    Hirtenbriefe

    Man dankt dem frommen Drucker für seine Dienste und dafür dass er bereit war den Druck der Hirtenbriefe vorzufinanzieren. Man lädt ihn ein bei Gelegenheit eine Messe in Rom zu besuchen, damit der Heilige Vater sich persönlich bei ihm bedanken kann.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #34
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt:
    Stärkung der Fischer in und um Venedig, wo die Nahrungsmittelkrise am Größten währt.

    Einnahmen:
    + 370.000S (Steuereinnahmen)
    + 140.000S (Rücklagen vom Vorjahr)
    + 110.000S (Rückzahlung des Kredits aus Böhmen)
    + 250.000S (Kredit von Konsortium venezianischer und ägyptischer Kaufleute zu 18% pro Jahr über 3 Jahre (1424-1426), Rückzahlung von 385.000S Anfang 1427)
    = 870.000S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 100.000S Feste Zuwendungen -> Hinabsetzung auf 75.000S Feste Zuwendungen für dieses Jahr. Schnallt den Gürtel enger, Jungs.
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule

    Verbleibend:
    + 870.000S - 330.000S = + 540.000S

    Weitere Ausgaben:
    - 121.000S Marine (6.000S + 20.000S + 15.000S + 40.000S + 25.000S + 15.000S)
    Zwischenstand: + 419.000S
    - 100.000S (dritte Zahlung für Kreta -> 400.000/650.000S -> 500.000/650.000S)
    Zwischenstand: + 319.000S
    - 278.000S Rückzahlung des Kredits
    - 35.000S Schwerpunkt
    Endstand: + 6.000S


    Sonstiges:
    - Söldner und schwed. Feldartillerie werden aus Kostengründen nicht verlängert.

    Offene Kredite:
    - 75.000S an Kngr. Italien von 1422 (0% -> Rückzahlung?)

    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)
    Ausbau der Verteidigung und des Hafens von Venedig (180.000S/200.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,5 LN, 1,2 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,2 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 6 (bei verdoppelten Kosten)


    Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie (bis Ende 1423, läuft aus)


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit bei einer Gruppe venezianischer und syrischer Kaufleute über 13% jährlich und drei Jahre Laufzeit (1421-1423). Anfang 1424 werden dann 278 000 S als Tilgung und Gesamtzins fällig.


    Angeworbene Söldner:

    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS – 28 000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1420-1423) Söldnermarkt Frankfurt;
    Läuft aus; die Männer würden zu einem geringeren Sold (26000 S im Jahr) für drei Jahre (1424-1426) verlängern

    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL – 25 000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1420-1423) Söldnermarkt West-Taman
    Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen (25000 S im Jahr) für drei Jahre verlängern


    Verluste 1423: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)

  5. #35
    Provence
    Gast
    Königreich Dänemark



    Etat:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 220 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 10 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    => 250 000 S

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 15 000 S (dieses Jahr 50% - , also 7 500 S (1/2)), Heeresfolge in Europa
    Tributminderung: Zwei frei wählbare Jahre zu jeweils 50% (1/2)
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 800 S (Festungsbesatzung Helsingborg) + 2000 S (400 Reiter)

    => 90 300 S

    E-A= 159 700 S

    + 30 000 S Kredit (Es gibt einen Kredit von einigen Kaufleuten aus Riga über 30000 S. Die Laufzeit beträgt drei Jahre, der Jahreszins (der jeweils zum Jahresbeginn 1425, 1426 und 1427 zu entrichten ist) 17%. Anfang 1427 ist dann die Tilgung fällig.)
    - 15 000 S SP Rundreise
    - 7 400 S Königsgruft
    - 10 000 S Øv
    - 10 000 S Tierzucht
    - 14 000 S 7 Stimmen Kontrollgremium
    - 50 000 S Schiffskosten
    - 18 000 S Belagerungsregimentskosten
    - 800 S Handgelder Festung Helsingborg
    - 2 000 S Handgelder Reiter in Großpolen
    - 50 000 S Subsidien
    => 12 500 S

    SP: Rundreise des Königs durchs Land

    Der König wird eine Reise durch das Königreich unternehmen auf Grund seiner Volljährigkeitserklärung. Beginnend von Kopenhagen aus wird Christoph II. das gesamte Land bereisen (inklusive der Vasallen Schleswig und Holstein). Man soll gleichzeitig auch die Sorgen des Volkes und der Stände herausfiltern. Dabei soll die Verbundenheit des Königs mit dem Königreich deutlich gezeigt werden.
    15 000 S werden zur Verfügung gestellt.


    Reaktionen:
    Die neue Grablege der Dynastie wird wie von den Regenten geplant sehr groß dimensioniert. Dadurch soll es möglich werden, auch treue Gefolgsleute der Herrscher in der Nähe oder gar in der Kirche selbst beizusetzen. Außerdem soll genügend Platz für Staatsakte zur Verfügung stehen. Nach den gegenwärtigen Plänen wird man etwa 250000 S benötigen, man könnte aber auch mit geringerem Aufwand weiterbauen.
    71 700 S/250 000 S -> 79 100 S/250 000 S
    Man stellt dieses Jahr weitere 7 400 S zur Verfügung.

    Um das treue Königreich Dänemark zu entlasten, gewährt der Großkhan für zwei Jahre eine Tributminderung von 50%. Die beiden Jahre können frei ausgewählt werden. Du kannst sie also sofort für 1424 und 1425 beanspruchen, aber auch aufsparen und z. B. 1427 und 1431 einlösen.
    Man wird die Tribtuminderung in diesem Jahr in Anspruch nehmen. (1/2)

    Der Hafen in Helsingborg nimmt wie geplant den Betrieb auf, und auch die Tierzucht auf dem Festland wird weiter gefördert, gerät angesichts der Krise aber dennoch in gewisse Schwierigkeiten. Auf Øv erleiden die Siedlungsmaßnahmen sogar einen Rückschlag, als die Nahrungsmittelversorgung vom Festland zurückgeht.
    Man stellt jeweils 10 000 S für die Förderung der Viehzucht auf dem Festland und für die Insel Øv zur Verfügung.


    Nebenaktionen:
    Jon
    Achtung Spoiler:
    Es sollen ein paar Schiffe zusätzlich zu den "normalen" Patrouillen in der Ostsee und vor Schweden patrouillieren, um mögliche Aufstandsversuche früh zu erkennen. Dabei soll sich mit Nowgorod abgesprochen werden.


    Als Subsidien werden 50 000 S herausgegeben.
    Sonstiges:
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Sparstrumpf: 12 500 S


    Jons Auswertung:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark

    Die neue Grablege der Dynastie wird wie von den Regenten geplant sehr groß dimensioniert. Dadurch soll es möglich werden, auch treue Gefolgsleute der Herrscher in der Nähe oder gar in der Kirche selbst beizusetzen. Außerdem soll genügend Platz für Staatsakte zur Verfügung stehen. Nach den gegenwärtigen Plänen wird man etwa 250000 S benötigen, man könnte aber auch mit geringerem Aufwand weiterbauen.

    Der Reichstag scheint das Land zu stabilisieren, da er die verschiedenen Gruppen und Stände zu Kompromissen zwingt und den Eindruck befördert, man könne zur Politik des Reiches einen eigenen Beitrag leisten. Der Adel ist zunächst noch sehr dominant, weil seine Vertreter es am besten verstehen, Netzwerke zu bilden.

    Der Hafen in Helsingborg nimmt wie geplant den Betrieb auf, und auch die Tierzucht auf dem Festland wird weiter gefördert, gerät angesichts der Krise aber dennoch in gewisse Schwierigkeiten. Auf Øv erleiden die Siedlungsmaßnahmen sogar einen Rückschlag, als die Nahrungsmittelversorgung vom Festland zurückgeht.

    Die drei Hundertmannschiffe werden planmäßig fertiggestellt und sind mit Jahresbeginn im Hafen von Kopenhagen verfügbar.

    Die relativ geringen Geschenke für Schwaben und Tirol scheinen dem Prestige der dänischen Krone eher geschadet zu haben. Einige Hofbeamte raten dazu, die knappen Mittel besser zu nutzen und lieber genau zu planen, bei welchen Veranstaltungen man präsent sein möchte, um dort dann mit Selbstvertrauen auftreten zu können.

    Das Armeeoberkommando rät dazu, die Einheiten für die Festung Helsinborg jedes Jahr in den Etat aufzunehmen. Ansonsten müsse man das Geld jeweils aus den Rücklagen entnehmen.

    Um das treue Königreich Dänemark zu entlasten, gewährt der Großkhan für zwei Jahre eine Tributminderung von 50%. Die beiden Jahre können frei ausgewählt werden. Du kannst sie also sofort für 1424 und 1425 beanspruchen, aber auch aufsparen und z. B. 1427 und 1431 einlösen.




    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 650 000

    Steuereinnahmen: 220 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 10 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Tributminderung: Zwei frei wählbare Jahre zu jeweils 50%
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 800 S (Festungsbesatzung Helsingborg) + 2000 S (400 Reiter)


    Verfügbare Minghan: 2,7 (effektiv 2,3) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,8) SN, 2,0 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 16 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1423: -

    Noch im Felde stehende Truppen: 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Sundfestung Helsingborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht)
    400 Reiter mongolischer Art in Großpolen



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Ehemalige Regenten: Königinmutter Margareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

  6. #36
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Tirol



    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Tirol


    Die Hochzeit in Innsbruck fand in einem kleinen, aber sehr schönen Rahmen statt. Adel und Klerus des Landes grenzten sich weiter von der mongolischen Tradition ab, was sogar noch stärker und eindrücklicher wirkte, weil nur wenige Gäste angereist waren (insbesondere die Deutschen hatten große Sorge um ihr Land und wollten in der Krise vermutlich auch die für sie recht kostspieligen Geschenke sparen). Das Ganze kann also durchaus als guter Erfolg gewertet werden.

    Der Wiederaufbau in Österreich geht weiterhin voran, auch wenn die Nahrungsmittelkrise es erschwert, die Bauern heranzuziehen. Tirols Einfluss scheint stabil zu bleiben, aber auch die Position des ungarischen Khans hat sich offenbar nicht verschlechtert. Kundige Beobachter sprechen mittlerweile von einer Art Pattsituation, die Leopold von Axberg nicht aufzulösen vermag.

    Die Situation der angeworbenen Arbeiter hat sich deutlich verschlechtert, weil der Brotpreis stark gestiegen ist und man in diesem Jahr eigentlich zu viele Neuankömmlinge für die zur Verfügung stehende Arbeit hatte. Möglicherweise wäre es sinnvoll, die Anwerbepraxis bis zur Einführung eines langfristigen Konzeptes zu überdenken. In solchen Jahren verursacht die Kombination aus sehr niedrigen Löhnen und deutlich steigenden Lebenshaltungskosten ein kritisches Gemisch, was man auch daran sieht, dass sich selbst Handwerkergesellen und Frauen aus den einfachen Bevölkerungsschichten dem Aufruhr in Innsbruck anschlossen, der sich dann auch nicht umsonst gegen Oberschicht und Bäcker richtete, obwohl letztere selten zu den reichen Handwerken gehören.

    Die Karpatenübung fiel wegen des Bürgerkrieges aus. Dieser könnte eine Chance sein, sich weiter aus der Herrschaftsordnung des Großreiches zu befreien, zumal viele der (wenigstens nominell) traditionsverbundenen Niederadligen außer Landes sind. Allerdings scheint eine sehr deutliche Abgrenzung zu Sarai bislang vor allem in Innsbruck selbst Wurzeln geschlagen zu haben. Dies könnte damit zusammenhängen, dass viele der symbolischen Handlungen des Khans den Hof betrafen, während man auf dem Lande etwas weniger davon mitbekam. Es gibt Gerüchten zufolge auch einen gewissen Zulauf zum Arghunsbund.



    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 710 000

    Steuereinnahmen: 465 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 3 000 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 110 000 S + 100 000 S an die Schweizer Orte
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 500 S


    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Finanzierung Setsen Khans) + 2 000 S (Gutachten aus Paris)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 000 S (400 Reiter), vom Großkhan übernommen



    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,3 (effektiv 0,3) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -



    Verluste 1423: -

    Im Felde stehende Einheiten: 400 Reiter bei Sarai




    Angeworbene Söldner:

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen neuen Dreijahresvertrag (1421-1423) über jährlich 45 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Genua

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen neuen Dreijahresvertrag (1423-1425) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew; steht bei Sarai

    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen für 100 000 S jährlich auf drei Jahre (1423-1425) verdingt. Söldnermarkt Schweiz

    Ein weiteres Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat sich für zwei weitere Jahre (1423-1424) verdingt. Das Regiment erhält 60000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Söldnermarkt Schweiz



    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)
    Schwerpunkt: Die Tiroler Einwanderungsbehörde

    Um den Problemen der letzten Jahre mit der Einwanderung der immer noch immer dringend benötigten Facharbeiter und Hilfskräfte zu begegnen, wird eine Einwanderungsbehörde schaffen. Diese soll koordiniert die Werbeaktivitäten steuern und die Einwanderer den Arbeitsorten zuweisen, an denen sie gebraucht werden, sowie Missbrauch und unangemessene Gewalt kontrollieren und unterbinden. Für die Startfinanzierung werden 20 kS investiert, um eine zügige und effektive Aufnahme der Tätigkeit zu gewährleisten. Dies alles geschieht in Abstimmung mit der Regionalvertretung sowie den Gilden, die beide ihre Zustimmung schon im Verlauf des letzten Jahres zugesichert haben.

    Etatrechnung:


    465 kS StE
    003 kS Rücklagen
    150 kS Kredit Kaufleute
    618 kS SpR I
    ./.
    110 kS feste Zuwendungen (nächstes Jahr nur noch 80 kS)
    075 kS aufs Schweizer Nummernkonto
    003 kS weitere unterjährige Ausgaben
    015 kS Wirken Einwanderungsbehörde (dieses Jahr nur Koordination, insb. Personal"distribution", und Missbrauchskontrolle, daher kein Etat für Werbung)
    001,5 ks Präsenz Mainz
    001,5 kS Präsenz Sarai
    412 kS SpR II
    ./.
    280 kS Söldner
    001,5 kS Zinsen Italien
    130,5 kS SpR III
    ./.
    020 kS einmalige Zahlung Aufbau Einwanderungsbehörde
    010 kS Staatsbesuch Thronfolger in Österreich
    080 kS Innsbrucker Stadtmauer (230/500)
    20,5 kS Rücklagen

    Forderungen:

    100 kS Kredit + 20 kS Zinsen an das Khanat Böhmen, von Böhmen rechtswidrig einbehalten. Ab dem 01.01.1423 15% statt 5% Zinsen (marktgerecht), jedoch keine (möglichen) zusätzlichen Strafzinsen

    Verbindlichkeiten:

    30 kS vom Königreich Italien zu 5% Zinsen. Tilgung und Zinszahlung komplett nächstes Jahr.

    Ein Konsortium aus Tirol würde die 150000 S über vier Jahre zur Verfügung stellen und verlangt 18% Zinsen pro Jahr, jeweils zum Jahresbeginn 1425-1428 zahlbar. Anfang 1428 wird dann die Tilgung fällig.

    Reaktionen:

    nur SL
    Achtung Spoiler:
    Allerdings scheint eine sehr deutliche Abgrenzung zu Sarai bislang vor allem in Innsbruck selbst Wurzeln geschlagen zu haben. Dies könnte damit zusammenhängen, dass viele der symbolischen Handlungen des Khans den Hof betrafen, während man auf dem Lande etwas weniger davon mitbekam. Es gibt Gerüchten zufolge auch einen gewissen Zulauf zum Arghunsbund.
    Vor allem über die Regionalvertretung soll versucht werden, die symbolischen Handlungen auch ins Land fortzutragen, und auch, wenn der Khan und seine Familie mit Vertretern aus der Provinz zusammenkommen, soll die Forttragung über sie aufs Land angestrebt werden. Man wird auch keine weiteren Überredungen geben, irgendwelche Fahnen einzuholen oder zu hissen, wir sind hier ja kein Bubengymnasium mit nächtlichem Kontrollgang.


    Aktionen:

    Die Schweizer, die jetzt nördlich von Tirol die Überfälle beenden, sollen auch zur Abschreckung demonstrative Härte zeigen. Man war lange gnädig und wollte möglichst Schäden vermeiden, aber die Autorität Tirols darf darunter nicht leiden.

    Da das vom ungarischen Khan angekündigte Treffen ausfällt, reist der Thronfolger Maximiliam stattdessen zum Staatsbesuch nach Wien, um den Erzherzog von Österreich zu besuchen. Der Reiseetat beträgt 10 kS, neben 5 kS für Geschenke sollen 5 kS für Almosen in Österreich aufgewandt werden.

    Die jährlichen Zuwendungen werden erstmal auf 80 kS runtergefahren, die Minku-Doktrin zeigt sich auch in der vorübergehenden Reduzierung des Protzes am Hof.

    Beim Mauerbau sollen die angekündigten Kontrollen und allgemein die angemessene Behandlung der Wanderarbeiter durchgeführt werden, der Mauerbau soll dabei auch als Vorbild für private Bauprojekte dienen und zugleich zeigen, dass der Khan zu seinem freiwillig gegebenen Wort steht.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt:

    Der Hof soll ein Ort militärischen Denkens und Planens werden. Dafür erhöht man die Zuwendungen wieder stark und hofft allerhand Experten zu gewinnen, die dabei helfen das französische Militär schlagkräftig und modern zu gestalten.

    Steuereinnahmen: 310 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 000 S
    Gesamteinnahmen: 330 000 S

    Militär: 20 000 S 1,0 Belagerungseinheiten; 40 000 S Schiffe

    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Zinsen: 25 500 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 3 000 S (600 Reiter)
    SP: 21 450 S

    Gesamtausgaben 210 000 S



    Rücklagen: 120 000 S
    Geändert von Guerra (02. Juli 2020 um 17:27 Uhr)

  8. #38
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Dieses Jahr:
    +110k Steuern
    +290k Balleien
    +59k Rücklagen
    +15k Ungenutzer Sold
    +50k Kredit Schwaben [10%]
    +50k Kredit Papst [0%]
    +50k Kredit Hessen [10%]
    +200k Kredit Englisches Konsortium [18%]
    (=824k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -30k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -27k Postdienst
    -22k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -145k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    (=259k)

    Söldner:
    -22k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=57k Gesamtsöldner)

    Armenhilfe:
    50k+25k/250k Böhmen
    50k+15k/150k Baiern
    30k+10k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    15k+10k/125k Hessen
    10k+25k/125k Schwaben
    14k+16k/350k Italien
    6k+12k/150k Dänemark
    8k+12k/250k Burgund
    14k+100k/500k Frankreich
    2k+148k/150k Asturien
    =199k+373k/2250k

    Etat:
    +824k Einnahmen
    -259k Laufende Ausgaben
    -57k Söldner
    -22,5k Handgelder
    -2k Sold
    -373k Armenhilfe
    -50,5k Schwerpunkt
    =60k

    Schwerpunkt: Aufbau der Ordenspräsenz in Finnland [50,5k]
    Der Orden beschäftigt sich mit dem Ausbau seiner Präsenz in Finnland. Während man mit Nowogord und den Finnen selbst enge Absprache halten soll, braucht man keinerlei Rücksicht auf schwedische Interessen nehmen und könnte auch christliche Dörfer bei der militärischen Ausbildung und Verteidigung unterstützen (Das Christentum soll so auch dabei helfen einer feindlichen Übernahme zu entgehen). Finnland soll Teil der mongolischen Zunge werden.

    Hierbei ist es wichtig eine Gleichstellung des finnischen Adels durchzusetzen! Man vermutet aber, dass eine gewisse Annäherung trotzdem von Nöten sein könnte. So würde man Gelder bereitstellen, damit finnische Adelige sich bei besuchen und kulturellem Austausch angemessen repräsentieren können. Für eine langfristige Akzeptanz ist der Aufbau eines finnischen Adelsstandes und Ständegesellschaft nötig. Man soll sich hierbei mit den Klerikern koordinieren. Wenn die Kirche eine christliche Führung unterstützt, haben die finnischen Häuptlinge auch mehr Interesse das Christentum zu verbreiten und anzunehmen. Da ein solcher Aufbau eines Ständtestaates Zeit und Entgegenkommen der Finnen benötigt, kann das Geld auch dazu verwendet werden christlichen Dörfern bei der Saat im Hungerjahr zu helfen.

    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Geheimjunta: Zur besseren Verwaltung wird der Geheimdienst in Spanien der Geheimjunta zur Koordination überlassen. So soll sie selbstständig gegen das Kalifat agieren können.


    Armenhilfe: Neben den deutschen Ländern soll dieses Jahr auch Asturien und (Süd)Frankreich fokussiert werden. Leider kann man Burgund und Dänemark kaum helfen.
    (Bezüglich der Kredite und Gebiete schau mal bei den Kreditgebern nach. )

    Großkhan: Man nimmt das Angebot dankend an.

  9. #39
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Khanat Syrien

    SP:

    Man möge am Hofe die bei den Großaventurei zusammen mit den risikofreudigen jungen Kaufleuten gemachten Erfahrungen sammeln. Was hat gut funktioniert? Was schlecht? Was können auch die Handelsgilden umsetzen? Und anschließend Vertreter der Handelsgilden zu Gesprächen laden, um über Reformen zu diskutieren. Als "Karotte" um die Reformfreude der Gilden zu erhöhen, können weitere Handelskredite über die Großaventurei dienen.

    20 000S

    Reaktion:

    Die Etats für Hofhaltung und feste Gesandtschaften werden radikal zusammen gestrichen. Gute syrische Traditon in den Jahren vor Spielstart.

    Die Großanventurei erhält 35k. Besonderer dank geht für die Spende nach Italien. Die Handelsprivilegien bleiben beidseitig bestehen.

    Man dankt dem Großkhan für seine Subsidien. Man weiß aktuell aber nicht wie lange der Kampf angesichts der Feinde im eigenen Land fortgeführt werden kann und verzichtet daher auf eine Annahme.

    Zur Linderung der sozialen Not werden 75 000 S bereitgestellt.

    Finanzen:
    Hofhaltung Neu: 50 000 S

    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 1 000 S
    Verluste aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 36 000 S (bereits verrechnet)
    Geleistete Anatolienhilfe (nach Abzug der Soldkosten): 50 000 S

    Sonderbeihilfe und Subsidien des Großkhans: 50 000 S

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 270 000 S
    Übriggebliebene Soldrückstellungen für die Anatolier: 20 000 S (wurden bereits über die Wirtschaftshilfe abgerechnet)
    Italien: 25 000S
    Kredit hellenisch-italienischen Konsortiums über 200000 S zu einem Jahreszins von 20% und einer Laufzeit von drei Jahren (1424-1426).
    Kredit Schwaben: 10 000S
    ---
    525 000 S

    Ausgaben:

    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Außenministerium: 25 000 S
    Inlandsgeheimdienst: 65 000 S
    Schiffe 48.500 S
    Belagerungswaffen 18.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    SP: 20 000 S
    Soziale Not: 75 000 S
    Soldkosten: 11 000 S
    Anatolische Söldner: 20 000 S
    Großanventurei: 35 000 S
    –-
    471 500 S
    Geändert von Nahoïmi (03. Juli 2020 um 12:33 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  10. #40
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1423
    Staatsoberhaupt: Emir Aadil Yazid II (43 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    - Förderung des Fischfangs im Mittelmeer
    Kosten: 9.250 S (9.250 / 100.000)

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 1,2) LN, 0,8 BS, 1,8 PL (effektiv 1,6)
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Söldner: 200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL
    Ausgaben: 27.000 S + 35.000 S (Söldner)

    Sonstiges:
    - Unterhalt Marine Akademie
    Kosten: 10.000 S

    - Nahrungsmittelkrisenüberbrückungsfond
    Kosten: 10.000 S

    -
    Achtung Spoiler:
    Anheuern des Kahina Spitzels.

    Kosten: 2.500 S

    - Ausbau der Marineakademie in Tunis. (21.700 / 200.000)

    - Ausbau der Adelsschulen. (250.000 / 300.000)

    - Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta (100.000 / 500.000)

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 6.000 S
    Alte Schulden: 165.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 8.250 S
    Kreditrückzahlung an das Kalifaf: /

    Einnahmen: 220.000 S + 4.500 S Rücklagen
    Ausgaben: 220.000 S

    Neue Rücklagen: 4.500 S
    Neue Schulden: 165.000 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  11. #41
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Schweden


    Steuereinnahmen: 64 000 S
    + 16000 Rücklagen
    + 2500 Gewinn der Handelsgesellschaft (SP 1417)
    + 33000 Geplanter Gewinn aus den Vermietungen: 15 000 S (Kalifat)/ 18 000 S (Sultanat Ägypten)
    - 10000 Tribute hanse
    - 5400 Feste Zuwendungen, Sondergehälter
    - 10 000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    + 25000 Englische Subsidien
    - 1000 Handelsschule
    = 114100
    - 1500 Küstenwachflottilie I (Kanonenboote): 6 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    - 2500 Küstenwachflottilie II (Kampfschiffe): 5 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung,
    - 2000 Küstenwachflottilie III (Schnellboote): 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (davon eines ursprünglich mit Kanonen)
    - 8000 Turnier und Manöver (Dreijahreszyklus; SP 1413)
    - 22000 Feldartillerie
    = 78100
    - 35000 (35000/100000) Buntmetall
    - 30000 Bau eines 250er Großkampfschiffes mit Kanonen (um den englischen Verbündeten bei Bedarf besser unterstützen zu können)
    = 18100
    - 1000 Handgelder für 0,5 Einheiten (2xPl, 2xLN 1xBS) in Finnland/ Narwa
    - 5000 Reichstag
    - 13500 Tribut an die GK
    =4400

    Bergbau (SP 1414)
    Achtung Spoiler:
    Man hat dazugelernt- diesmal werden alle Kräfte darauf verwandt neue Minen zu erschließen und alte Minen zu erweitern die dann (zumindest teilweise) in die Tasche des Königs wirtschaften. Ob das mittels einer stillen Beteiligung oder auf eigene Rechnung erfolgt wird das Jahr zeigen, dabei lässt man den Spezialisten weitestgehend freie Hand.

    Es wird dringend darauf hingewiesen dass das Königreich finanziell in einer äußerst bedrohlichen Lage ist und dass diese Unternehmung auch dazu dienen soll einen vom Handel unabhängigen finanziellen Grundstock zu schaffen. Daher soll alle nur mögliche Mühe darauf verwendet werden das der Schwerpunkt gelingt.

    - 0 (80400/165000) Weiterer Bergwerksausbau
    - 0 (/120000) Verkehrswege zu den Minen

    Schwerpunkt: Buntmetall

    Während man die Eisenverarbeitung in den letzten Jahren sehr gefördert hat, ist die Buntmetallverarbeitung längst nicht so sehr gefördert worden. Man will da einerseits Luxusgüter fördern und andererseits Gebrauchswaren und Waffen herstellen. Man vertraut auf das große Geschick der schwedischen Schmiede entsprechende Kapazitäten aufzubauen.

    Mannöver
    Wie alle drei Jahre vorgesehen soll erneut ein kombiniertes Turnier und Manöver stattfinden, dabei soll insbesondere der Kampf in heimischen Gelände gegen Angreifer von außerhalb geübt werden. Außerdem hätte man gerne ein paar traditionelle Skalden, die die Taten der Helden von früher besingen.

    Man erwartet die Anwesenheit aller Ritter, gibt den Fußtruppen allerdings die Möglichkeit sich wegen der wirtschaftlichen Lage zu entschuldigen.

    Handelsfahrten:
    Man hätte gerne einen Bericht von der Handelsgesellschaft wie der handel mit dem Geld aus den Subsidien läuft und wo Verbesserungsbedarf besteht.

    Johanniter
    Angesichts der unverschämten Ankündigung der Kreuzritter "keine Rücksicht auf schwedische Interessen zu nehmen" verbietet man ihnen jeglichen Zugang zu den schwedisch- finnischen Gebieten.

    Reichstag
    Nach dem Turnier soll ein kleiner Reichstag stattfinden
    Geändert von Don Armigo (03. Juli 2020 um 19:37 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #42
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Khanat Ungarn

    Einnahmen:
    Steuern: 140.000 S
    Österreich: 56.000 S
    Rücklagen Vorjahr: 3.300 S
    Rückfluss Manöver: 6.500 S
    Rückfluss Handgeld: 7.500 S
    Sonderbeihilfe Großkhan: 75.000 S
    Insgesamt: 288.300 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 40.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Handgelder für 1424: 42 500 S
    Anteil Böhmen an Österreichischer Reparation (40%): 22.400 S
    Insgesamt: 105.400 S

    Verfügungsmittel: 182.900 S
    Minenausbau, Abschluss: 65.000 S (340.000 von 340.000)

    Die Goldmine soll feierlich eingeweiht werden.

    Subvention Textilindustrie Fond: 5.000 S

    Die Unterstützung der Textilindustrie soll in diesem Jahre eher darauf ausgelegt sein überschüssige Wolle der Bauern aufzukaufen. Diese Wolle verkauft man dann zu günstigen Kopnditionen an Cluj. Ziel soll es sein von den so erhaltenen Erlösen, die geringer sind als die ursprüngliche Investition, Weber für das kommende Jahr anzuwerben.

    Hausfond: 15.000 S
    Bauernfond: 15.000 S

    Nach dem schlimmen letzten Jahr werden die Fonds angehoben. Man hofft die Auswirkungen so noch nachträglich abfedern zu können.

    Insgesamt: 100.000 S
    Rest: 82.900 S

    Schwerpunkt. Man investiert 15.000 Silberdinar für den Empfang zu denen man unter anderem die ranghöchsten Vasallen in diesem Jahre im März einlud. Aufgrund von geopolitischen Verwerfungen sind es nur diese und keine Nachbarstaaten. Und er findet im Mai statt. Nicht, dass jemand im Schnee stecken bleibt.

    Man eröffnet den Vasallen eigene Projekte und Ideen vorzustellen. Die besten Vorschläge werden durch die Krone im kommenden Jahr angegangen und mit- oder vollfinanziert. Man möchte so Kroatien und Österreich enger an sich binden. Ebenso natürlich die anderen.

    Man stellt insgesamt 300.000 Silberdinar in Aussicht. Wer etwas davon möchte muss zwingend selbst erscheinen. Bei einer so großen Summe begnügt man sich keinesfalls mit Mittelsmännern oder Gesandten. Wer nichts möchte kann auch kommen. Es wird viel getrunken werden und eine Riesenfete!

    Sparstrumpf: 67.900 S

    Aufgenommener Kredit: Ein Kredit aus Kiew in Höhe von 30000 S über drei Jahre (1423-1425). Der Jahreszins beträgt 16%, Tilgung und Gesamtzins werden dann Anfang 1426 fällig.

    Memo: Das Karpatenmanöver wurde als Plan ausgearbeitet und kann jederzeit nachgeholt werden, auch in einem anderen hügeligen Gelände. Die gute Vorbereitung des Manövers wird sich dann entsprechend auswirken. In dem betreffenden Jahr ist es dann so, als hättest du den Schwerpunkt aktuell investiert.

  13. #43
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ägypten 1424

    Etat 1424

    Ägypten 1424

    Einnahmen:

    Zypern 22K
    Rücklagen vom Vorjahr: 3 500 S
    Zusätzliche Einnahmen: 18 000 S aus den rhodischen Steuereinnahmen
    Nicht verwendete Gelder: 15 000 S (Zurückgenommene Finanzierungszusage für die Berbergesandtschaft)

    =58500K

    Feste Ausgaben:


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 600 S (1300 Mann Fußtruppen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 500 S (Sondergehälter)
    5000 Hofhaltung
    Taschkentgesandschaft 5000

    Militär:

    10 25 Mann Schiffe 5000

    Zypern: 77 000 E, 0,3 (effektiv 0,2) LN, 0,1 (effektiv 0,1) BS und 0,4 (effektiv 0,4) PL, 22 000 S
    Südisrael: 44 000 E, 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,2 PL), 19 000 S

    0,3+0,1+0,4 +0,2+0,2+0,1 in Jerusalem= 1,3 = 2600 Mobilisierungskosten.


    =
    21900

    Restetat: 35800

    Schwerpunkt: Arabien

    Es sollen Beziehungen zu den Stämmen Arabiens geknüpft werden, um einerseits die Stellung des Scherifen zu sichern. Anderseits soll eine Front auf den Arabischen Halbinsel vermieden und möglichst viel Unterstützung für Bertai gewonnen werden. Dazu werden 12K bereitgestellt, um Geschänke zu veteilen, Empfänge aufzurichten oder ähnliches. Die Unternehmungen sollen im Einvernehmen mit dem Scherifen durchgeführt werden. Eine militärische Flankierung ist geplant. Im nächsten Jahr soll eine weitere Fokussierung auf arabien folgen.Restetat 26300


    Sonstiges: Es werden für 12K Handelsschiffe in Größe von 100 Mannschiffen angeworben, jedoch maximal 5 Stück. Umgehender Ersatz bei Verlust wird zugesichert. Über weitere Sonstige weiß Jon Bescheid

    Macht Restetat von 14300
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  14. #44
    Moderator Avatar von Doerky
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    Khanat Hessen

    Steuereinnahmen: 170 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 643 000 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Zusätzliche Einnahmen: -
    Sonderbeihilfe des Großkhans: 20 000 S

    858 000


    Schwerpunkt Bauernförderung : 210 000
    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 25 000 S (Soldkosten) + 150 000 S (Subventionen) + 5 000 S (Vorverträge)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Soldkosten: 160 000 S
    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Grobschmied Förderung: 50 000S
    Kredit Johanniter: 50 000 S
    Aufbautopf Deutschland: 5 000 S
    Gesandschaft in Mainz: 5 000 S

    740 000

    858 000
    -740 000
    133 000 bleibt für die reserve

    Schwerpunkt Bauernförderung : 210 000
    Es solle ein Topf aufgemach werden um die prekäre lage der Baueren zu verbesseren.
    Er soll genutzt werden um unter anderen bei bedarf Saatgut zu Subvenzunieren damit alle Äcker bestellt werden können.

    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Bleibt wie gehabt.

    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Bleibt wie gehabt.

    Soldkosten: 160 000 S

    Achtung Spoiler:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für fünf Jahre (1422-1426). Der Sold beträgt 50 000 S (Hessen: 25 000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt


    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 200 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL); für drei Jahre (1422-1424) und 40 000 S (Hessen: 20000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt


    Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 90000 S (Hessen: 45000 S) und bieten einen Zweijahresvertrag (1421/22) an, der vom Khan einseitig für 1423 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann. Söldnermarkt Frankfurt
    Läuft aus; die Männer würden zu verbesserten Konditionen (100000 S/ 50000 S) für weitere zwei Jahre in deinen Dienst treten (1424-1425), wobei erneut eine einseitige Option für den Khan bestünde, den Vertrag um ein Jahr (1426) zu verlängern.
    Soll verlängert werden.

    Ein baltendeutsches Regiment umfasst 100 Reiter europäischer Art, 350 SN, 200 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) über 40000 S im Jahr an. Ein Vorvertrag wäre möglich und würde 5000 S im Jahr kosten; die Männer stehen aber noch bei einem „Strohmann“ unter Vertrag, könnten also trotzdem erst Anfang 1424 losmarschieren.
    Sollen angeworben werden

    Ein weiteres süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für jeweils vier Jahre zu unterzeichnen. Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 50000 S (Hessen: 25000 S) im Jahr. Söldnermarkt Frankfurt, steht bei Krakau


    Grobschmied Förderung: 50 000S
    Soll beibehlaten werden.

    Kredit Johanniter: 50 000 S
    Soll ein Jahr gehen 10% Zins, zweckgebunden für die Armenhäuser in Loyalen gebieten.

    Aufbautopf Deutschland: 5 000 S
    Dieses Jahr leider nur ein Symboliischer Betrag.

    Gesandschaft in Mainz
    : 5 000 S
    Da Hessen immer bessere erfahrung bei der zusammenarbeit in Deutschland gemacht hat, soll auch eine dauerhafte Vertretung bei der Reichsversamlung angebracht sein.

  15. #45
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    Khanat Baiern - Jahreszug für das Jahr 1424

    Bild
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Baiern


    Die Wiederaufbaumaßnahmen in Franken haben einen gewissen Erfolg, auch wenn die Krise sich negativ auswirkt. Die Städte und Kleinfürsten (und auch die Bischöfe von Bamberg und Würzburg) sind sehr dankbar für die Unterstützung, die man desto mehr schätzt, als man sie von den gefürchteten Baiern nicht unbedingt erwartet hatte.

    Anders als bei Schwaben erscheint es allerdings unwahrscheinlich, dass sich Städte in ein Vasallenverhältnis begeben werden, weil die kulturellen Unterschiede recht groß sind. Eine gute Nachbarschaft ist aber sehr wohl möglich, und dafür wurde dieses Jahr bereits eine sehr solide Grundlage gelegt.

    Die Bevölkerungsverluste halten an, zumal die Werber aus Tirol in diesem Jahr noch mehr Geld zur Verfügung haben sollen als 1422. Allerdings profitiert man diesmal davon, weil angesichts der Krise der Wegfall zusätzlicher Esser eher von Vorteil ist. Mittelfristig müsste man das Problem aber angehen, weil man (ähnlich wie Oberschwaben, Konstanz, Salzburg und das Khanat Schwaben) sonst mit steigenden Löhnen und starkem Arbeitskräftemangel zu kämpfen haben wird.

    Da ein Großteil des Etats aus dem landwirtschaftlichen oder handwerklichen Bereich stammt und die Brotpreise steigen, fallen die Einnahmen in diesem Jahr kaum.

    Um das treue Khanat Baiern zu unterstützen, vergibt der Großkhan in diesem Jahr eine Sonderbeihilfe von 25 000 S.




    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 380 000

    Steuereinnahmen: 85 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 S
    Nicht verwendete Mittel: -
    Sonderbeihilfe des Großkhans: 25 000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 500 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 17 500 S (3500 Mann, vom Großkhan bezahlt)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -


    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 1,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,1 (effektiv 0,1) BS, 0,4 (effektiv 0,4) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Im Felde stehende Einheiten: 2500 Reiter am Kaspischen Meer und bei Sarai, 1000 Reiter in der Heimat

    Verluste 1423: -



    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)


    Schwerpunkt
    Es sollen Hilfspakete geschnürt werden, welche Landwirten und Handwerkern den Alltag erleichtert. Diese sind besonders dort einzusetzen, wo die Folgen der südwärts Gezogenen und der mobilisierten Reiter fehlt.
    Für diese Verwendung werden 56.500 S bereitgestellt.
    Subventionsschwerpunkt

    Militär

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 1,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,1 (effektiv 0,1) BS, 0,4 (effektiv 0,4) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Im Felde stehende Einheiten: 2500 Reiter am Kaspischen Meer und bei Sarai, 1000 Reiter in der Heimat


    Finanzen

    Alte Rücklagen: 15.000 S (5.000 S für Kuriltaigesandtschaft abgezogen)

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge

    Einnahmen: 85.000 S (Steuern)

    Ausgaben:
    10.000 S feste Zuwendungen
    500 S feste Gesandtschaft Sarai
    500 S feste Gesandtschaft in Mainz
    17.500 S Handgelder (3,5 mobilisierte Minghan)
    56.500 S Schwerpunkt

    Saldo: 0 S

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