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Thema: [DMS] Kalifat von Cordoba und Marrakesch

  1. #46
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    El-Belek ist nach Suchfunktion der Geheimdienstleiter, richtig?

    Man das ruhig auch den vertrauenswürdigsten Adeligen weiterleiten, wenn El-Belek dies als sinnvoll erachtet.

    Ach ja, und er darf natürlich sprechen.

  2. #47
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    Ja. Seine Leute haben es geschafft, diesen Reconquistaverein zu infiltrieren. Da viele von ihnen Mitte März eine spanische Adelsversammlung besuchen werden, möchte er sie dort festnehmen lassen. Dazu hat er bereits 2500 Mann zusammengezogen. Würden der Kalif und die Hochadligen hierzu ihr Einverständnis geben?

  3. #48
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    Der Kalif auf jeden Fall.

  4. #49
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    Der Adel ebenfalls.

  5. #50
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    1. Muss ich bezüglich den gefangen genommenen Adeligen etwas machen? Werden die automatisch verhört und dann angemessen verurteilt (oder was man auch immer mit solchen Niederadligen macht)?

    2. Wann kann ich mit einer Antwort Ägyptens rechnen?

    3. Auch für mich Erinnerung. Vorstellung ggü. Adligen folgt...

  6. #51
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    1. Hier wäre es schon sinnvoll, wenn der Kalif eine Entscheidung treffen würde. Behandelt man sie als Hochverräter? Die Verhöre laufen natürlich von selbst.
    2. Eigentlich jetzt. Was war nochmal die Frage?
    3. Ok.

  7. #52
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    1. Was würde denn bei Hochverrat als Strafe drohen?
    Wenn sie die gesamte Struktur in Spanien aufdecken, wäre wohl eine Strafminderung möglich. Wichtig ist auch, dass sie keinesfalls den Johannitern in die Hände kommen oder auch Kontakt zu Christen generell haben

    2.
    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    Also, dann (ich würde auf groß angelegtes RPG verzichten, falls in Ordnung):
    Im Kalifat ist man an den Vorgängen im östlichen Mittelmeer und der Levante interessiert, liegen dort nicht zuletzt wichtige Handelspartner und auch Freunde (wie man das Sultanat durchaus sehen würde).
    Daher würde man gerne wissen, wie denn die Lage hinsichtlich Bürgerkrieg so ausschaut und was man für die nächsten Monate plant.
    Auch im Kalifat steht man klar hinter Sarai und ist bereit sich auch stärker als gefordert insbesondere im Mittelmeerraum einzusetzen, um für Frieden und Stabilität zu sorgen. Außer an einer Verstärkung der Verbundenheit mit der Region (zukünftig gerne auch wirtschaftlicher Art, was aber heute nicht Thema sein soll), hat man also keine weiteren Hintergedanken und würde dem Sultanat / der Region / Sarai seine Hilfe anbieten, auch wenn man weiß, dass diese Hilfe aufgrund der großen Strecke realistischerweise erst in ein paar Monaten vor Ort sein dürfte.
    In Kurzfassung hätte man also folgende Fragen:
    - Wie sieht die Situation generell in der Region aus?
    - Wie plant man mit dem Khanat Ägypten, Rhodos und den Aufständischen in der südlichen Levante umzugehen?
    - (Wie) kann das Kalifat das Sultanat militärisch/politisch/diplomatisch/etc. unterstützen?

  8. #53
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    1. Normalerweise die Todesstrafe, dazu der Verlust des Besitzes für die Erben. Klar, der Kalif kann natürlich Begnadigungen aussprechen, aber es geht erst einmal um die generelle Linie.

    2. Über konkrete Planungen hat man mit Khalid Khan (das ist der Feldherr des Großreichs in der Region) Stillschweigen vereinbart. Das Sultanat wird aber auf jeden Fall auf Seiten der Loyalisten in den Bürgerkrieg eingreifen. Das bedeutet natürlich auch, dass man die rhodische Regentschaft als legitim ansieht, auch wenn man das "alte" Ägypten gern wiedervereinigen würde. Wäre der Kalif denn prinzipiell willens und imstande, Truppen in den östlichen Mittelmeerraum zu verschiffen?

  9. #54
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    1. Hochverrat passt schon.
    Wer erkenntlich Reue zeigt (das dürften ja schon die wenigsten tun, da sie vermutlich aus voller Überzeugung dahinter stehen) und die Geheimgesellschaft weiter aufdeckt, könnte wohl mit Strafminderung gelockt werden.
    An wen wird dann eigentlich das nun freie Land vergeben?

    2. Ja, also bei Schiffen hätte man einiges zur Verfügung (inkl. Kanonenboote). Auch ein paar Minghan könnte man schicken.
    Zu welcher Kategorie gehören eigentlich die 2500 von der Festnahme? Die muss ich eh für das ganze Jahr bezahlen, richtig?

  10. #55
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    Also, nun mal zur generellen Politik des neuen Kalifen:

    Mit Tunis hat man auf alle Fälle einen Freund und Verbündeten, der zwar nicht so mächtig ist und sich diplomatisch sehr zurückhält (auch vorteilhaft), den man im Fall der Zweifel kräftig unterstützen wird (tut man bereits wirtschaftlich) und dies aber auch umgekehrt erhalten wird. Dieses Band ist wohl ziemlich stabil.
    Der Fokus stärkerer Zusammenarbeit soll zunächst im südlichen und östlichen Mittelmeerraum liegen, evt. auch mit Mali und den unabhängigen Berbern (man weiß bisher noch sehr wenig über die insgesamt). Die Hanse und Schweden sind uns wohl wohlgesonnen, liegen aber strategisch natürlich eher ungünstig.
    Generell ist man an Frieden/Stabilität interessiert und wird definitiv Aggressionen gegenüber anderen Mächten unterlassen (außer zur Selbstverteidigung natürlich, wie gerade und auch in Zukunft ständig gegen die Johanniter). Ist die Sache mit dem Bürgerkrieg im Mongolischen Reich vorbei, wird man auf alle Fälle sehr wachsam sein. Die Johanniter gehen sehr geplant vor, von daher wird so ein dann tatsächlich heißer Krieg sicher nicht völlig überraschend kommen, was Vorteil und Nachteil zugleich ist (eigene Vorwarnzeit vs. taktisch ausgereifte Pläne des Feindes). An der eigenen Wehrhaftigkeit wird man also auch weiter (wohl gemeinsam) arbeiten müssen. Wichtig ist hier auch die Stellung des Kalifates zu festigen. Das heißt die Beziehung zur Bevölkerung und dem Adel (muslimisch und christlich) in Spanien weiter verbessern (die Wohltätigkeit war da mal ein erster Schritt) und auch gegenüber den Europäern ruhig auftreten und evt. Kontakte knüpfen.
    Der Papst darf auf keinen Fall Freund einer Reconquista werden, ebenso wenig wie die anderen europäischen Großmächte. Mit Venedig und Hellas sieht es dank der Verträge und des Auftretens der Herrscher recht gut aus, dass sie sich an ihr Wort halten. Frankreich und Italien sind die großen Unsicherheitsfaktoren, bei denen man glaubt (insbesondere bei Italien hat man die Furcht) dem Orden sehr, sehr nahe zu stehen. Die Stimmung in Europa darf also keinesfalls stark pro Reconquista kippen. Man will deshalb mit den europäischen Staaten durchaus in Kontakt bleiben (Ausnahme der Orden; da ist es eh verlorene Tinte), evt. ja auch wirtschaftlich miteinander Kooperieren sofern sinnvoll (Venedig, Hellas bspw.), damit auch für sie Stabilität in der Region, also im Kalifat wichtiger wird.

  11. #56
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    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    1. Hochverrat passt schon.
    Wer erkenntlich Reue zeigt (das dürften ja schon die wenigsten tun, da sie vermutlich aus voller Überzeugung dahinter stehen) und die Geheimgesellschaft weiter aufdeckt, könnte wohl mit Strafminderung gelockt werden.
    An wen wird dann eigentlich das nun freie Land vergeben?

    2. Ja, also bei Schiffen hätte man einiges zur Verfügung (inkl. Kanonenboote). Auch ein paar Minghan könnte man schicken.
    Zu welcher Kategorie gehören eigentlich die 2500 von der Festnahme? Die muss ich eh für das ganze Jahr bezahlen, richtig?
    1. Entweder wird es dem Krongut zugeschlagen oder neu vergeben, wie es dir lieber ist. Man kann es auch verkaufen, aber Krongut oder Reiterlehen sind meistens wertvoller.

    2. Das sind verschiedene Truppengattungen. Sie haben aber im Augenblick eine Aufgabe, von der man sie schlecht abziehen kann.

  12. #57
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    1. ich nehme an, es handelt sich bei den Niederadligen um Christen?
    Dann lautet der Plan, es primär an sehr vertrauenswürdige Christen zu vergeben, insbesondere in Gebieten mit relativ hohem Anteil an Christen. Sekundär an Muslime (insbesondere strategisch wichtige Gebiete, sowie solche, wo es zuvor viele Konflikte mit christlichen Adeligen gab). Generell soll man sich aber Zeit bei der Vergabe lassen und klug und gezielt auswählen und vergeben.
    Also keine Eile bei der Neuvergabe.

    Ich hoffe das ist so überhaupt möglich, bzw. ich habe das ganze richtig verstanden

    2. ok, ich habe gehofft, dass die recht zügig mit ihrer Aufgabe fertig sind, aber wenn nicht, auch nicht schlimm. Die getätigte Aussage bleibt weiter stehen. Minghan + Schiffe kann man schicken.

  13. #58
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    1. Das geht, ja.

    2. Würde man 500 Reiter und 10 Schiffe schicken?

  14. #59
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    Dann sendet man
    5 200Mann Kanonenschiffe und 5 200Mann normale Schiffe
    + mobilisiert 0,5 Minghan

    Drei Fragen an das Sultanat:
    1. Passt die Schiffsgröße oder braucht man eher kleinere Schiffe?
    2. Wo sollen denn die Schiffe erstmal hin? Alexandria oder hat man schon konkretere Pläne?
    3. Soll man die Gruppe splitten? Also die fünf Kanonenschiffe direkt und die 5 normalen Schiffe warten bis das halbe Minghan mobilisiert ist und ins Schiff geladen wurde und dann folgen?

  15. #60
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    1. Ja, das wäre gut.
    2. Alexandria wäre zunächst einmal gut. Es könnte sein, dass man Gaza von See her blockieren muss. Die Schiffe des Kalifen könnten aber auch nach Rhodos, nur weiß man nicht, ob die Verteidiger dort standhalten.
    3. Davon raten deine Leute eher ab. Es wäre schon gut, die Flotte beisammen zu halten, um die beladenen Fahrzeuge zu schützen.

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