Ich habe den Schwerpunkt (letzterAbsatz) noch ergänzt. Kann das so funktionieren? Ist nicht wirklich direkt als Schwerpunktaktion gedacht, eher als Reaktion auf den Schwerpunkt (nur halt gleich in der Runde der Gründung). Ich kann auch trennen und weiter unten hinschreiben, falls es dir lieber ist.
Schwerpunkt:
Gründung Handelsbank
Es soll eine Handelsbank gegründet werden, die günstige Kredite an Händler und Handwerker vergibt. Aufgrund des schlechten Jahres ist die Summe noch nicht besonders hoch, weshalb zunächst Kredite bevorzugt an Notleidende vergeben werden sollen, wie z.B. stark mit Frankreich handelnde Händler. Weitere Gelder werden in den nächsten Jahren definitiv hinzufließen.
Bei der Größe des Landes und den zahlreichen Handelszentren bietet sich wohl ein eher dezentralerer Ansatz (mit evt. zwei/mehreren Hauptsitzen?) an.
Aufgrund der besonders kritischen Situation in Marseille soll Nachbarschaftshilfe geleistet werden und die Bank für dieses Jahr auch in Marseille Kredite vergeben. Ein vollständiger Niedergang der südfranzösischen Wirtschaft ist auch ein Problem des gesamten Mittelmeerraumes. Da man ja mit der festen Gesandtschaft sowie der Marseille-Kommission auch Stellen und Experten vor Ort hat, scheint dies auch gut umsetzbar zu sein. So sollen über diese Stellen auch existenz-/insolvenzbedrohte Handwerker und Händler in der dortigen Region Zugang zu diesen Krediten vergeben werden.
Kosten: 300.000 S
Das ist möglich, ja.
An eine Bank habe ich auch immer gedacht. Bei den mitteln die das Kalifat hat kann man richtig gut Investieren.
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Jon, ich habe diesen Punkt noch im Jahreszug ergänzt:
5.000S Gehen in die Arbeit der Kooperationen mit der Universität des Schwabenlandes. Wenn sich die Summe bezahlt macht soll man bitte Rückmeldung geben - in dem Fall wird sie dauerhaft bezahlt.
Ok.
Wie viel würde mich es kosten, wenn ich mal einen Gesandten zu den Ägyptischen Berbern schicken würde?
Ein Gesandter kostet nichts (dafür hast du ja den Hofetat), nur für dauerhafte "Botschaften" wird ein wenig Geld fällig.
Gut, dann soll man das mal machen.
Was sagt man am Hofe dazu?15. März 1428: Bischof Sebastian von Clermont, sein Neffe Herzog Edgar von der Provence und die provenzalische Zunge des Johanniterordens schließen eine Übereinkunft mit dem Trinitarierorden. Dieser ist vor allem für den Loskauf von Sklaven aus muslimischen Ländern gegründet worden und nahm in den letzten Jahren wieder einen Aufschwung. Die Trinitarier erhalten von den drei Vertragsparteien künftig beträchtliche Mittel, um christliche Sklaven in Nordafrika, Spanien, Hellas, Syrien und Anatolien freizukaufen. Sie sollen aber auch in der Provence und in Norditalien tätig werden, wo jüdische Kaufleute oder Händler aus dem Osten (etwa aus Syrien oder West-Taman) manchmal christliche Sklaven besitzen.
De facto könnte es mir ja recht egal sein. Wenn die Leute ihre Sklaven teurer verkaufen und dann günstiger welche aus (SubSahara?-)Afrika einkaufen, wäre das sogar ein Geschäftsmodell
Woher kommen insbesondere eigentlich die christlichen Sklaven bei mir her? Sind das noch Nachkommen von den ReReconquista-Gefangenen?
Vielleicht deren Nachkommen, vielleicht konvertierte Sklaven - oder einfach in Schuldknechtschaft geratene oder irgendwo gefangen genommene Leute.
Ich würde es nicht fördern. Das würde bloss dein ansehen bei den Christen wieder reduzieren.Achtung Spoiler:
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Wird es als grob unhöflich gesehen, auf dem Kuriltai verspätet zu erscheinen?25. April 1428: Nach einer schwierigen und mühsamen Reise trifft Kronprinz Ahmad aus dem Kalifat von Cordoba und Marrakesch in Konstantinopel ein, wo ein Treffen mit Sultan Osman geplant ist. Da die Zeit drängt, müsste man dieses wohl wirklich sehr kurz halten, was unter Umständen als unangemessen empfunden werden könnte. Die andere Möglichkeit wäre, erst mit einer gewissen Verspätung auf dem Kuriltai einzutreffen.
Falls nein, also keine massiven Bedenken kommen, wäre mir ein längeres Gespräch mit Osman lieber.
Bei einer so langen Reise kann man sich leicht für eine Verspätung entschuldigen, zumal das Kalifat ohnehin freiwillig kommt.