Das ist sicher möglich. Selbst wenn sie kein persönliches Interesse haben sollten (und selbst das ist ja möglich), werden sie sich ihrem Herrscher kaum verweigern können. Wenn du zum Beispiel nach Toledo kommst, werden dich auch christliche und jüdische Würdenträger empfangen.Zitat von Käsbert
Hey Käsbert, hast du gesehen das du zur Gründung unseres Reiches eingeladen bist? Wäre toll wen du zumindest jemand vorbei senden könntest. Das du nicht Persönlich kommst ist ganz okay für uns.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Danke für die Erinnerung.
Jon: Ich würde gerne einen Vertreter dort hinschicken, sofern dies zeitlich noch möglich ist (Ansonste könnte man einen von der Botschaft in Ägypten schicken).
Kleines Präsent in Höhe von 3.000S inklusive.
*entstaub*
Wollten die irgendetwas konkretes mitteilen/fragen, was auch für den Kalifen von Bedeutung sein könnte?
Sie möchten gern wissen, wie man mit der neuen Linie des Sultans umgehen soll. Viele Muslime halten ihn für einen Propheten, aber mittlerweile scheint er die Traditionen verändern zu wollen. Bislang hatte man im Osten ja wenig mit dem Kalifen zu tun, aber er ist dennoch die oberste Glaubensautorität des Islam.
Brauchst du Hilfe beim Jahreszug?
Denke, ich sollte das schaffen, danke. Die Vorlage steht ja schon, es muss nur noch der Schwerpunkt eingetragen werden.
Kannst aber gerne mal darüber schauen, wenn du magst; ich verrechne mich da gerne mal (natürlich zu meinem Ungusten) und muss dann wieder Jon um Gnädigkeit bitten.
Jon, eine Frage bezüglich SP:
Könnte eine Buntmetallverarbeitung in Marokko ähnlich der in Schweden sich lohnen? Gold wäre ja genug da.
Würde dann auch gerne schwedische Experten anheuern (hat ja letztes mal auch schon gut geklappt) und entsprechend vergüten. Soll durchaus ein größeres Projekt geben, also mit Ähnlichkeit zu der Waffenindustriesache.
Ergibt der Gedanke so Sinn?(Gut, die Abhängigkeit vom Gold würde sich dadurch sicher nicht verringern, aber wirtschaftlich vielleicht einen Boost geben).
Ja, wieso nicht?
Danke
Nun gut, dann werden wir wohl nach Informationen/Gerüchten fragen.
Besonders der religiöse Einfluss ist natürlich interessant.
Man nimmt die Sorgen ernst (wird wohl auch eine Diplonachricht noch schreiben, sofern ich dran denkeEinige muslimische Kleriker in Nordspanien äußern hingegen ihre Besorgnis und bitten den Kalifen um militärischen Schutz für die Städte und Dörfer der Region. Man könne schließlich nicht wissen, ob die vielen Tausend Ritter und Reiter nicht in Wirklichkeit einen Angriff planten.) und fragt mal beim lokalen Adel, ob sie sich auch mehr Präsenz wünschen (also dafür sind 1-2 Minghan zu mobilisieren).
Ansonsten würde man nur den Reitern mitteilen sich für den Fall der Fälle bereit zu halten und wohl mit 200 Mann die Grenzposten zu verstärken.
Es gibt in Sarai zwei "Parteien" bei Hofe, die inhaltlich andere Wege bevorzugen, die sich aber nicht religiös, sondern politisch unterscheiden. Die "Reformer" wollen angeblich die Chance nutzen, Khalid Khan mit dem Oberkommando oder alternativ dem Posten des Ersten Ministers zu betrauen. Die Konservativen haben nicht ganz dieselben personellen Reserven, versuchen also möglichst viel beim Alten zu lassen und einfach nur den Stellvertretenden Oberkommandierenden zu befördern.
Der Adel bittet tatsächlich darum, Reiter und Fußvolk zu mobilisieren, um die Grenzfestungen bemannen zu können. Sollte der Orden die im Erstschlag in die Hand bekommen, wäre er sehr im Vorteil.
Käsberts letzter Post ist fast einen Monat her. Eventuell macht es Sinn das Land auf Autopilot zu stellen, statt die Nichtantworten auszuwerten?
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