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Thema: [287] Kolumbus geht auf PBEM Entdeckungstour

  1. #91
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    Der Blick auf die Konkurrenz

    Runde 24:

    Punkte:


    Schoschonen 89 Sopo
    Ägypten 88
    Amerika 79
    China 74
    Korea 70
    Griechenland 65 (+4) Sopo oder Tech?

    Bevölkerung:
    Ägypten 6 1500000
    Schoschonen 6 150000
    Amerika 5 90000
    China 5 90000
    Korea 4 48000
    Griechenland 4 48000


    Gesamt 150+90+90+90+48+48=576
    -------------------------------
    Durchschnitt 96000x6=576000


    Entdeckte Technologien:
    Schoschonen: 4 Bergbau, Steinmetzkunst, Tierzucht, Keramik
    Korea: 4 Keramik, Tierzucht, Bergbau, Fallenstellen
    Amerika: 4 Keramik, Bogenschießen, Tierzucht, Bergbau


    Kultur:
    Schoschonen 75 (+4) (2) UA Opener + 1 (vermutlich Republik) +?(wählt nach mir, vermutlich den Freisiedler)
    Korea 43(+4) (1) Tradition (Opener) +1
    Amerika 47(+6) (2) Tradition (Opener) + (Ehre Opener)

  2. #92
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    Der Barb versperrt dem speer den geplanten Weg also nutzt der mal ne runde zum heilen und im Norden kommt ein scheintoter ami Späher an, hoffentlich hat der jetzt nicht ne Horde Barbs im schlepptau, das wäre richtig mieses Timing.BildDer Späher wurde gar nicht angegriffen und flieht nun durch Vilnius nach Norden.
    BildUnsere Prod ist wieder etwas niedriger, die Pyras sind trotzdem in 2 runden fertig und falls Barbs eindringen ist ein kleines Nahrungspolster auch gut, außerdem verliere ich dann auch keine Erträge weil der Stein frei ist.
    Bild
    Ansonsten haben wir Bronze erforscht und entdecken Eisen. Es ist der nächste Tritt ins Balancing, denn es gibt bei Theben nur 2 Eisen und erneut hat kein Stadtstaat Eisen in der Nähe. Wenn wovon ich ausgehe die anderen auch je nur 2 eisen haben ist das wieder eine Bevorzugung von Küstensiedlern, die nun doch keinen echten Fregattenkrieg fürchten und somit auch nicht direkt auf Navigation forschen müssen. Auch wenn ich an die UU's denke... wie kämpft man am besten gegen Choko nus? Ja genau mit Armbrüsten weil man die Kontereinheiten (hauptsächlich Ritter aber eben auch Langschwertis als Schußfänger) dank Resimangel nicht anständig bauen kann.
    Wie gesagt diese künstliche strategische Ressourcenverknappung finde ich total daneben und sie hat aus meiner Sicht erhebliches Gewicht aufs Kartenbalancing und ist somit ein dicker - Punkt für die sonst scheinbar sehr schöne Karte.

    Mir fällt aber noch etwas anderes auf die Karte ist nicht genau symmetrisch (man beachte die Lage von Wellington und dem Vatikan) aber tendenziell wohl doch und eigentlich ist diese Symmetrie für mich auch der einzige logische Grund, warum der Kartenfrickler diesen Typ statt der gewünschten Pangea gewählt hat (keine Kritik diese Wahl finde ich bis jetzt ganz gut).
    Es soll dabei 3 früh zugängliche NW's geben um "Konfliktpotential zu setzen". Bei 6 Spielern heißt das für mich jeweils 1 in die Mitte zwischen 2 Spieler.
    Eins haben wir erkundet und exakt dort befindet sich das einzige bisher erkundete Eisenvorkommen, was nicht beim Cap liegt. Ich schließe darau wir sollen uns nicht nur ums NW sondern auch noch ums Eisen zanken, insofern keimt sogleich die Hoffnung dass es dort im schwarzen vielleich auch endlich weitere Pferde gibt. Aufgrund der Siedlungsvereinbarung könnte der Cerro tatsächlich bald ägyptisch werden, allerdings war das wohl eher nicht der Plan. Ich gehe eher davon aus, dass er das Konfliktpotential zwischen den Schoschonen und Korea sein soll. Demnach dürfte sich im bisher schlecht erkundetem Osten ein NW befinden um dass wir uns mit unserem östlichen Nachbar (Da der südliche Späher schneller war als der nördliche tippe ich mal darauf, dass der Ami eher in der Mitte oder im Süden wohnt, also Griechenland oder ChinaEmoticon: schnellfeuer
    Emoticon: omg)
    streiten sollen, also muss mein Späher nun um den Teich in der Mitte (viel Wasser solls da ja nicht geben, ich vermute mal es ist ein 6 eckiger Teich mit je 4 wasserfelder an jeder kante.) möglichst schnell nach norden und dort erkunden, denn vermutlich muss dort sehr bald ein Siedler hin, den Bogi kann ich aktuell nicht zum scouten entbehren und der Speer wird ja grad aufgehalten.

    Wobei, sollte mein östlicher Nachbar wirklich China sein hat sich die ICS Story eigentlich erledigt, wenn ich die nicht mit meinen Streitwägen kille bevor die Chokos fertig sind bin ich (insbes. ohne Kontereinheiten ) weg vom Fenster, sprich dann würde ich nur wenige (3-5) Städte bauen und mich sehr bald auf den Aufbau einer Streitwagenhorde konzentrieren.

    Der Blick auf die Konkurrenz

    Runde 25:

    Punkte:


    Schoschonen 93 (+4) Kalender
    Ägypten 92
    Amerika 83 (+4)Schrift
    China 74
    Korea 70
    Griechenland
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    Geändert von Kolumbus (07. August 2020 um 02:22 Uhr)

  3. #93
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Könnte halt auch sein dass die Karte von jemandem erstellt wurde der schon ein klein bisschen Civ5-Erfahrung hat. Und dass strategische Ressourcen im umkämpften Gebiet liegen und nicht zufällig nur Du drölfzig Eisen hast und alle anderen keins...

  4. #94
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    Ich weiß, dass Illower ein erfahrener CiV Spieler ist, aber gerade deshalb verstehe ich es nicht. Selbstverständlich sollen nicht einzelne Spieler viel Eisen und andere nicht haben.
    Aber ich hatte vor Spieleröffnung extra um ne Orientierung an strategischer ballance gebeten, da hat dann jeder mindestens 6 Eisen in der Hauptstadt und ganz allgemein kommt man fast nie in die Bredouillie nicht genug Pferde oder Eisen für Einheiten zu haben. Auch bei Fregatten ist dann die Forschung und das Prod. tempo das ausschlaggebende und fast nie die Eisengrenze.
    So werden Zufriedenheitsgebäude und Einheiten faktisch gebannt. Ist jetzt so und werd ich auch irgendwie mit zurecht kommen aber wie gesagt verstehen kann ich das gerade deshalb weil ich Illower für einen starken Spieler halte gar nicht.

  5. #95
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich sehe da ein weiteres Eisenfeld, wie viele Einheiten Eisen würde das denn liefern? Ansonsten sehe ich da noch etwas unaufgeklärtes Land 4 Felder von Deiner Hauptstadt entfernt, vielleicht ist da alles voll mit Eisen? Vielleicht auch nicht, halte es nur für vorschnell die strategische Balance der Karte einzuschätzen ohne sie überhaupt zu kennen.
    Was machst Du denn sonst im MP wenn Dir die Ressourcen nicht passen? Quitten und ein neues Spiel suchen? Ganz ohne Eisen und Pferde kann man schon mal jammern, mache ich auch gerne, finde halt dass Du es hier übertreibst.

    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Wobei, sollte mein östlicher Nachbar wirklich China sein hat sich die ICS Story eigentlich erledigt, wenn ich die nicht mit meinen Streitwägen kille bevor die Chokos fertig sind bin ich (insbes. ohne Kontereinheiten ) weg vom Fenster
    Ok, vielleicht bist Du auch einfach etwas übertrieben dramatisch für meinen Geschmack.
    Ich hadere auch gerne mit einer Karte, wie z.B. im PBC6, aber doch nicht bevor ich 4 Felder von meiner Hauptstadt auch nur aufgeklärt habe.

  6. #96
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    Ich meine das waren auch 2.
    Ja klar da könnte nun im Nordosten das Pferde und Eisenland beginnen.
    Aber anhand der ungeraden zahl beim Pferdevorkommen und der nicht vorhandenen strategischen Ressourcen bei sämtlichen gefundenen Stadtstaaten weiß ich, dass hier Ressourcen aus der Karte getilgt wurden.
    Auch habe ich nicht so wenig von der Karte aufgedeckt, nur halt durch den frühen Konflikt recht einseitig von der Richtung.
    Wenn Illower alos an mehreren Stellen die strategischen ressourcen rausgenimmen hat, wwie wahrscheinlich ist es wohl, dass nun auf einmal im Norden die großen Vorkommen da sind?
    Ansonsten nein ich quitte nicht, allerdings beginne ich im nornalfall kein spiel wo nicht strategic balance eingestellt ist, weil das balancing sonst meistens mist ist. Das ist aber auch die standardeinstellung in über 90% aller ffa's.

    Zu China das ist keine dramatik, es gibt aus meiner Sicht genau 3 Länder die man IMMER vor ihrer UU rausnehmen MUSS, das sind die Araber, die Mongolen und die Chinesen. Hier erstrecht weil die Kontereinheit (Ritter) kaum vorhanden sein wird.
    In dem Fall ist das mit dem Pferdemangel sogar ein Vorteil, denn ich kann unbegrenzt Streitwägen bauen, die anderen nicht.
    Das ändert aber nix daran, dass ich das balancing technisch doof finde.

  7. #97
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    China mit Arabien und Mongolen in einen Topf zu werfen ist doch lächerlich. Klar ist Doppelschuss ganz nett, aber nur in statischen Situationen, überall sonst müssen die ziehen+schießen und sind da regulären Armbrüsten unterlegen.
    Ich halte Chinas GG für sehr stark, ihr UB auch, die UU ist ein Anfänger-Bait.

    Als Ägypter hast Du eine starke frühe UU die keine Pferde braucht, wenn jeder nur 2 hat ist das doch ein super Vorteil für Dich.

  8. #98
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    Also in Kombination mit ihren Generälen halte ich China sogar für die gefährlichste Civ der 3. Keshiks und Kamelen kann man z.t. mit großer Mauer in Verbindung mit Kriegsstraßen etwas entgegensetzen bzw. Versuchen ihre Reiter zu killen so dass sie nix mehr zum einnehmen habeb. Gegen ne Front aus 10 -15 cho kos in 3 Reihen kann man außer glück und Engstellen im Gelände fast nix machen, zumal hier eben noch ihre Generäle dazukommrn und man so gegen China jedes Zitaduell verliert.
    Der Unterschied ist nur Mongolen und Araber können sich aussuchen wen sie angreifen wollen, China kann fast jeden Nachbarn auslöschen, aber bis es bei einem weit entfernten Gegener ankommen sind ihre Einheiten nicht mehr aktuell, sie müssen also zuerst den Nachbarn erobern und dabei genügend Einheiten auf Reichweite bekommen und zu Gatlings befördern wenn sie auch den Rest aufwischen wollen. Aber das ist mehr Theorie tatsächlich bin ich recht zuversichtlich sie in der Klassik rauszukicken falls sie meine Nachbarn sind.

    Denn ja da ist meine UU mit dem sonst ungeliebten Pferdemangel tatsächlich ein ordentlicher Vorteil.
    Das muss mein Scout nun möglichst bald in Erfahrung bringen.

  9. #99
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    Runde 26, der Späher zieht nach Norden und der Barb macht meinem Speer Platz auf dem Weg nach Hause.
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    Runde 27 die Pyramiden sind fertig und stehen dort wo sie hingehören. Außerdem sind wir auf einmal auf Platz 1 in der Soldatenwertung (logisch hab ja nen Späher gebaut und noch einen gekauft ), da der Speer gerade in der Nähe von Jerewan ist bitten wir sogleich um eine kleine Spende.
    Weniger erfreulich finde ich die neue schoschonische Stadt, da machen wir ein NAP mit Siedlungsvereinbarung (Gebiet westlich von Wellington = Schoschonien, Gebiet östlich von Wellington = Ägypten)
    und was macht der Admiral? Er setzt direkt den Freisiedler 1 Feld östlich von Wellington
    Zugegeben es ist vor allem südlich von Wellington, aber für mich heißt westlich/östlich man zieht ne vertikale Linie durch Wellington und alles was auf der anderen Seite ist ist zumindest für Siedler tabu (Kulturausdehnung kann man ja manchmal nicht verhindern).
    Damit mopst er direkt eine Lux und die beiden Büffel, die tatsächlich für Stadt Nr. 3 eingeplant waren. Vorausgesetzt der Nordosten ist keine Desaster tendiere ich dazu es zu akzeptieren da ich selbst nicht sonderlich scharf auf nen frühen Krieg bin
    (Die Abmachung war ja auch schon fast etwas zu vorteilhaft für mich und das Land ist nahe an seinem cap, insofern hätte ich es ihm evtl auch zugestanden wenn er härter verhandelt hätte.)
    Trotzden finde ich es mit den gemachten Absprachen ziemlich fragwürdig. Daher mal die Frage an die Leserschaft:
    Ist das in euren Augen ein Bruch des Abkommens (und damit ein Grund die gesamte Abmachung außerordentlich zu kündigen), oder bewegt er sich da noch im Rahmen und ich lege die Abmachung zu sehr zu meinen Gunsten aus?
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  10. #100
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    Da man es auf den anderen Bildern nicht gut sah hier noch eins von der neuen Stadt.
    Bei genauerer Betrachtung fällt mir auf, er muss wirklich schlechtes Land haben, oder er hat sie tatsächlich so gegründet um mich zu ärgern (oder die Barbs haben ihn in Bedrängnis gebracht) aber ich finde die Stadt ziemlich schlecht gesetzt, die Stadt bringt ihm ne Lux die er schon hat, so gut wie keine Prod und nen bisschen Dschungel.. Bild
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  11. #101
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    Der Blick auf die Konkurrenz

    Runde 26:

    Punkte:


    Schoschonen 93
    Ägypten 92
    Amerika 83
    China 78 (+4)
    Griechenland 78 (+13)
    Korea 74 (+4) (Schrift)


    Runde 27:

    Punkte:

    Schoschonen 132 (+39) (neue Stadt + Bogenschießen)
    Ägypten 118
    Amerika 83
    China 78
    Griechenland 78
    Korea 75
    Geändert von Kolumbus (13. August 2020 um 04:17 Uhr)

  12. #102
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Die Stadt ist in gerade Linie (soweit gerade Linien nach unten in einem Hex-System möglich sind) unter Wellington.
    Du kannst mit Deiner Diplo aber machen was Du willst, da rede ich Dir nicht rein.

  13. #103
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Gerade Linie wäre für mich dann eher -1,-4,-7. Da wo sie jetzt ist ist östlich davon.
    Aber ja, ich würde das auch grenzwertig sehen. Kann man, muss man aber nicht.
    Versuche doch einfach etwas raus zu handeln. Die zwei Büffel muss er dir nun kompensieren im Sinne von X oder so :-).

    Slow hat schon Recht, mach du deine Duplo selber ;-)

  14. #104
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    Klar mach ich die diplo selber, aber wollte schon gern wissen, ob meine Begründung für ne vorzeitige Aufkündigung des naps nachvollziehbar wäre oder nicht.
    Hat sich aber wohl eh erledigt.

    Kann mir evtl. Jemand ne mod oder si was sagen um nen screenshot etwas y
    Zu bearbeiten? Wúrde dem Admiral gerne verraten wo meine nächsten siedlungen geplant sind aber hab keine lust da jetzt mit paint bilder zu malen...

  15. #105
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Kann mir evtl. Jemand ne mod oder si was sagen um nen screenshot etwas y
    Zu bearbeiten? Wúrde dem Admiral gerne verraten wo meine nächsten siedlungen geplant sind aber hab keine lust da jetzt mit paint bilder zu malen...
    Das machen alle mit paint (bzw paint.net, was deutlich besser ist). Wobei "alle" natürlich übertrieben ist, gibt auch Leute die das mit Photoshop machen.
    Die Mod-Schnittstelle von Civ6 würde so einen Mod nicht erlauben.

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