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Thema: [DMS] Päpstliches Hauptquartier Engelsburg

  1. #76
    Zurück im Norden
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    Und wer halt sonst noch etwas sagen will. Du hast die Konferenz ja recht offen gestaltet.

  2. #77
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also fassen wir mal die Ergebnisse von Jaffa aus Sicht des Papstes zusammen: War okay, hätte aber besser laufen können. Mit der derzeitigen Aufteilung der Gebiete kann ich ganz gut leben, auch wenn ich noch nicht so recht weiss, was die Araber mit dem abgetrennten Südisrael wollen. Ich hätte es zwar bevorzugt, wenn Rhodos und Zypern unabhängig geblieben wären, das war aber leider aufgrund der politischen und militärischen Entwicklung wohl eher unwahrscheinlich. Vielleicht hätte ich mich als Vermittler etwas früher einschalten müssen, bevor die Söldner auf Zypern landeten. Andererseits weiss ich nicht, ob GK zu dem Zeitpunkt einen Friedensschluss, der tendenziell auch zu seinen ungunsten ausgefallen wäre, überhaupt schon akzeptiert hätte. Auf der Habenseite, Jerusalem untersteht nominell wieder dem Heiligen Stuhl und die Trapezunter sorgen für Ordnung, da bin ich eigentlich noch ganz gut damit weggekommen.

    Wie sieht das Wahlverfahren für den neuen Erzbischof auf Zypern aus, wie in Köln oder hat das dortige Domkapitel ein anderes Verfahren?

    Edit: Und was machen eigentlich emeritierte Bischöfe zu der Zeit?
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #78
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Am Besten in einem Kloster verschwinden Bei den Orthodoxen kommen die ja eh aus dem Mönchstum (auch wenn es hier keine Orthodoxen gibt?)
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  4. #79
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Joa..... das könnte man ihm wohl nahelegen. Ich will ihn aber auch nicht unbedingt an den Händen und Füssen ins nächste Kloster schleifen lassen, wenn er überhaupt nicht will. Es dürfte für ihn wohl sicherer sein, wenn er seinen Lebensabend nicht im ehemaligen Khanatsgebiet verbringt, aber in Rom will ich ihn auch nicht unbedingt haben.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #80
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Du könntest ihm sagen, dass er sich auf den Athos zurückziehen soll. Den müsste es in der Zeitlinie eigentlich geben, auch wenns noch nie aufgetaucht ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Athos

    Es ist nicht so weit weg, die Leute sprechen griechisch und ich denk mal nicht, dass ihm da jemand nach dem Leben trachten wird.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  6. #81
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    Zumindest kannst du ihm dazu raten. Oder halt so ein Luxuskloster wie der emeritierte Papst.

  7. #82
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Luxuskloster, wenn ich das alleine schon höre... Dass GK seinen Papst auch unbedingt im Borgia-Stil spielen musste. Ich hätte nicht übel Lust solche Klöster einfach dem nächsten Bettelorden zu übertragen, aber lassen wir das.

    Man möge dem ehemaligen Erzbischof nahelegen, sich doch in ein Kloster z.B. auf Athos zurückzuziehen. Und die Kurie soll herausfinden, wie das Wahlverfahren des Domkapitels auf Zypern läuft. Wie in Trier will ich aus Respekt nicht in die Wahl vor Ort eingreifen, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist. Ich würde es jedoch begrüssen, wenn der Nachfolger des Erzbischofs den Friedensvertrag unterstützt, aber möglichst auch kein bekannter Parteigänger des Sultanats oder früherer Gefolgsmann von Basilius ist.
    Geändert von Azrael (07. August 2020 um 14:48 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #83
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    In Ordnung, man legt es Basilius so nahe.

    Für die Wahlen habe ich 1419 mal eine Liste gemacht:

    22. Dezember 1419: In Würzburg erscheint ein Werk des bischöflichen Unterkanzlisten Hans Mager über die Wahlmodalitäten aller Diözesen der bekannten Welt, das als sehr genau und gut recherchiert gilt.
    Buch II: Die Bischöff, die nicht nach ganz kanonischer Art gewehlet werden
    A Bischöff, welche direkt vom Pabst benennet werden: Die Erzbischöff und Bischöff des vom Kaiser Konstantin dem Pabst gegebenen weltlichen Reiches (Kirchenstaat), desgleichen die Erzbischöff und Bischöff aller Diözesen in Süditalien, in England (ohne Wales) und Guyenne, in Schottland, in Dänemark, in Tirol, in Ungarn, in Böhmen und in Baiern, desgleichen auch die Patriarchen von Aquileia, Jerusalem und Antiochia und die Erzbischöff von Salzburg, Athen, Santiago und Nidaros (Trondheim).
    B Bischöff, welche nach freier Wahl ohne Bestätigung des Pabstes gewehlet werden: Sämlich Bischöff des Mongolischen Reiches (welche jedoch den Patriarchen von Sarai darumb bitten müssen) und sämlich Bischöff des Südens und Ostens mit Ausnahm des Khanats Debul
    C Bischöff, bei welchen die weltlich Macht Privilegia hat: Der Patriarch von Sarai und derselb von Venedig, der Erzbischoff von Rouen und der Bischoff von Burgos
    D Ganz besonder Fäll: Der Erzbischoff von Moskau, der Bischoff von Konstanz, der Bischoff der See-Araber, einige Bischöff in Hellas und die Bischöff der Iren
    (Böhmen stellte 1423 durch Beschluss der Landstände die kanonische Wahl wieder her)


    Da Zypern zu Ägypten gehörte, würde ich sagen, dass B gilt. D wäre auch denkbar, aber Zypern hatte mit Hellas wenig zu tun.

  9. #84
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Interessant, wenn die Bischöfe im Reich alle vom Patriarchen von Sarai bestätigt werden, macht ihn das ja zum zweiteinflussreichsten Geistlichen in der Kirche. An sich keine Überraschung, wenn man darüber nachdenkt, aber trotzdem gut zu wissen. Gut, wenn ich keine Einflussmöglichkeit in Zypern habe, dann lassen wir das. Hat der Erzbischof von Mailand eigentlich sich schon dazu geäussert, ob er sich die Krönung des italienischen Königs in Rom so wie vorgeschlagen vorstellen kann?
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #85
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    Doch, du hast schon Einfluss, nur halt nicht das Recht, den Gewählten zu bestätigen. Im Vorfeld kann man aber etwas vorschlagen.

    Den Mailänder werte ich noch aus.

  11. #86
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Doch, du hast schon Einfluss, nur halt nicht das Recht, den Gewählten zu bestätigen. Im Vorfeld kann man aber etwas vorschlagen.
    Gut. Dann soll man dem Bistum auf Zypern wie geschrieben folgenden Wunsch des Papstes übermitteln: Ein Unterstützer des Friedensvertrags wäre sicherlich für alle auf der Insel die beste Wahl, wenn es möglich ist dabei einen neutralen Kandidaten zu finden, der kein Parteigänger des Sultanats oder Gefolgsmann von Basilius ist, dann umso besser.

    Ausserdem soll die Kurie eine Gesandschaft zusammenstellen, die eine kleine Reise nach Frankreich antreten wird. Sie soll nach Reims aufbrechen, dort den Erzbischof (oder einen Vertreter, dem dieser vertraut) abholen und nach Paris weiterreisen. Der französische Hof gedenkt einige Ländereien an christliche Orden zu verleihen und hat darum gebeten, dass päpstliche Gesandte ihre Meinung zur Verteilung äussern. Der Erzbischof sollte ja am besten wissen, wie die Lage der einzelnen Orden im Land ist, daher wäre seine Beratung sicherlich sinnvoll. Ich weiss noch nicht, in welcher Form Nahoimi diese Vergabe dann konkret gestalten will. Vielleicht fragt er noch mal nach, ansonsten soll den Gesandten mal auf den Weg mitgegeben werden, dass nach Möglichkeit die Johanniter oder Bettelorden zu berücksichtigen sind.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #87
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  13. #88
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Jon: Ist bekannt, ob das Belagerungsgerät von Frankreich ordentlich in Schuss und auf dem aktuellen Stand der Technik ist? Die französische Krone will das verkaufen und ich überlege mir damit das aufgelöste Belagerungsregiment des Kirchenstaates wieder aufzustellen. Aber ich möchte natürlich keine Einheit rekrutieren, die dann wieder schlechtes und/oder veraltetes Material verwendet. So wie beim von Don aufgelösten Regiment, dessen Gerätschaften am Ende nicht mal mehr Schrottwert hatten.

    Edit: Ach ja, ich nehme an der Sold ist bereits jetzt ab dem ersten Jahr zu entrichten, wenn ich ein neues Regiment aufstelle? Oder fällt das erst im folgenden Jahr an, weil es erst noch rekrutiert wird?
    Geändert von Azrael (14. August 2020 um 00:07 Uhr)
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  14. #89
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Provisorische Zugsplanung



    Heiliger Stuhl

    Bild


    Einnahmen: 135 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 22 600 S
    Gewinn des Postdienstes: 28 000 S
    Total Einnahmen: 845 600 S

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 45 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 0 S + 50 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 0 S
    + 50 000 S

    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Defizit der Universität: 160 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Rückzahlung des Kredites an das italienisch-tirolerische Konsortium Konsortium: 100 000 S
    Zinsen an das italienisch-tirolerische Konsortium 17 000 S
    Zinsen an das tirolerisch-böhmische Konsortium 14 000 S
    Schwerpunkt Rompilgerführer 10 000 S
    Budget für die Priesterausbildung im Fernen Osten 50 000 S
    Budget für die Priesterausbildung in den armen Regionen Osteuropas 50 000 S
    Kauf von französischem Belagerungsgerät 50 000 S
    Infrastrukturinvestition 50 000 S (50 000 / 670 000 S)
    Budget für die Krönung des italienischen Königs 5 000 S
    Zinsloser Kredit an die Johanniter 20 000 S
    Total Ausgaben: 836 000 S


    Aufgenommene Kredite:

    Ein italienisch-tirolerisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1423-1424) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17%, zahlbar jeweils zum Jahresbeginn 1424 und 1425. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1425.

    Ein tirolerisch-böhmisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1424-1425) verliehen. Der Zinssatz beträgt 14% zahlbar jeweils Anfang 1425 und 1426. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1426.



    Schwerpunkt: Rompilgerführer

    Die Zahl der Pilger, welche Rom besuchen, hat in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder stark variiert. Um den Wallfahrern, die sich in der Stadt nicht auskennen, die Orientierung zu erleichtern, sollen Pilgerführer zu den heiligen Stätten verfasst werden. Auf ihnen soll vermerkt werden, wie man zu zu den Heiligtümern in der Stadt gelangt und wo sich Unterkünfte für müde Pilger befinden. Es sollen zunächst für 10 000 S Abschriften erstellt und kostenlos verteilt werden. Abhängig davon, welcher Beliebtheit sich diese erfreuen, wird man in Zukunft noch mehr von ihnen in Auftrag geben. Auch Privatpersonen soll in Zukunft erlaubt werden die Pilgerführer zu kopieren und zu verteilen. Der Papst wird in der Osterpredigt besonders darauf hinweisen, dass die Unterbringung von Pilgern ein gutes und barmherziges Werk sei, mit dem man in gewisser Weise an der Pilgerfahrt teilhabe.


    Krönung des italienischen Königs in Rom

    Der neu gewählte König von Italien wird in diesem Jahr zusammen mit dem Erzbischof von Mailand eine Wallfahrt nach Rom unternehmen, um dort vom Papst persönlich gekrönt zu werden. Mehrere andere Delegationen aus den christlichen Reichen Europas haben sich zu diesem Ereignis ebenfalls angekündigt. Man will bewusst zu diesem Anlass kein verschwenderisches Fest für die Elite veranstalten, wird aber die Delegationen selbstverständlich angemessen empfangen.


    Handelskommission

    Man dankt der Kommission für ihre Arbeit. In der Tat beabsichtigt der Papst auch dem Kirchenstaat in Zukunft wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen und den Handel im Land weiterhin zu fördern. Die 600 000 + 70 000 S nimmt man in die langfristige Planung auf, die Summe wird man in den nächsten Jahren nach den finanziellen Möglichkeiten des Kirchenstaates bereitstellen. In diesem Jahr werden 50 000 S für die vorgeschlagenen Ausbesserungen der Strassen investiert. Man soll damit zunächst die Hauptverkehrsachsen nach Norden in Richtung Mailand, nach Süden in Richtung Neapel und von Rom nach Assisi priorisieren. Assisi vor dem Hintergrund, dass man Pilgern die Reise dorthin erleichtern will.


    Glaubenskongregation

    Nach Verhandlungen mit dem Monarchen von Burgund freut es den Papst in dessen Lande die nächsten ordentlichen Inquisitionsgerichte etablieren zu dürfen. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Orden soll ein neuer Grossinquisitor für Gent ernannt werden. Es wird zudem die Möglichkeit einer Berufung geschaffen, sollte der König von Burgund einzelne Urteile als ungerechtfertig oder zu harsch ansehen, kann er einen zweiten Prozess anstrengen, wo das Urteil noch mal verhandelt wird. In Burgund ist diese Appellationsinstanz der Grossinquisitor in Gent. Auch den Ablegern der Glaubenskongregation in Italien und Tirol wird diese Option angeboten, wenn sie die für in ihrer Region als sinnvoll erachten. Mit dieser Massnahme soll ein Stück weit die römische Zentrale zu entlastet werden, damit sie nicht jedes harte Urteil faktisch noch mal überprüfen muss, sondern eine Möglichkeit zur Berufung im jeweiligen Land besteht. Selbstverständlich geht mit einem Berufungsprozess keineswegs die Garantie auf ein milderes Urteil einher und die Grossinquisitoren werden angehalten weiterhin nach ihrem besten Wissen und Gewissen zu urteilen.


    Priesterseminare und Liturgie

    Der Heilige Vater zeigt sich erfreut, wie positiv die Rückmeldungen zur Verbesserung der Priesterausbildung in den armen Bistümern ausfallen. Die Budgets der Seminare für den Fernen Osten und die armen Regionen in Osteuropa werden jeweils um 50 000 S aufgestockt und der Papst dankt den beteiligten Bischöfen noch mal ausdrücklich für ihre Bemühungen.


    Belagerungsregiment

    Anstelle des vor zwei Jahren aufgelösten Regiments, dessen Material sich leider als veraltet und mittlerweile wertlos herausstellte, werden vom Königreich Frankreich für 50 000 S Belagerungsgeräte übernommen. Es soll ein neues Regiment aufgestellt und auf diesen Gerätschaften ausgebildet werden. Im Verlaufe des Jahres werden die Belagerungsgeräte vom französischen Regiment nach Rom überführt. In Rücksprache mit Frankreich bietet man allen interessierten Spezialisten des französischen Regiments an, in die Dienste des Kirchenstaates überzutreten. Da sie ihre Ausrüstung am besten kennen, wäre ihre Mitarbeit gerade bei der Ausbildung des neuen Regiments sicherlich ein grosser Pluspunkt. Zudem möchte der Heilige Vater den Männern des französischen Regiments eine Zukunftsperspektive geben, wenn sie weiterhin auf ihrem Spezialgebiet tätig sein wollen.
    Geändert von Azrael (17. August 2020 um 21:17 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #90
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    Welche Frage ist denn noch offen?

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