Das wird deine Verwaltung im Lauf des Jahres überprüfen, also wirklich spielintern.
Über Japan weiß man nur sehr eingeschränkt Bescheid, aber zumindest von den wenigen Chronikmeldungen wird man gehört haben.
Das wird deine Verwaltung im Lauf des Jahres überprüfen, also wirklich spielintern.
Über Japan weiß man nur sehr eingeschränkt Bescheid, aber zumindest von den wenigen Chronikmeldungen wird man gehört haben.
Das Belagerungsregiment schlägt ja auch auf die Versorgung des Gebiets drauf, wo es sich befindet oder? Dann soll man es so schnell wie möglich auf dem Seeweg aus Finnland raus schaffen, um die Finnen nicht länger als unbedingt nötig zu belasten.
Kein Ding. Die Idee war mal, dass mindestens eines der beiden Regimenter die heimkehrenden Johanniter durch die Satrapien des Mittleren Ostens begleiten sollte. Deshalb nahm ich an, es stehe in der Nähe von Jerusalem. Das kommt davon, wenn man keine eindeutigen Befehle gibt, sondern nur Anweisungen in irgendwelche Textwänden in den Threads stellt. Ich habe schon den Spielern im DB immer gesagt sowas zu unterlassen und jetzt mache ich es selber.22. Januar 1433: Patriarch Menli von Jerusalem erhält vom Heiligen Vater den Auftrag, zwei indische Doppelregimenter mit Dank aus ihrem Dienst zu verabschieden. Leider sind diese Einheiten nie in Jerusalem eingetroffen, und weitere Nachforschungen ergeben, dass sie stattdessen in Debul ihren Vertrag beendeten. Offenbar kam es (vielleicht wegen der langen Kommunikationswege) zu einem Missverständnis, so dass die Regimenter nie den Befehl erhielten, sich nach Westen zu begeben. Daher übernimmt Patriarch Thomas von Debul die Aufgabe, sie zu verabschieden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ja, Belagerungsregimenter (und auch andere nennenswerte Einheiten) beeinflussen das Land. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich die beiden Doppelregimenter nicht stillschweigend verlegt habe. Man kann wirtschaftlich übrigens auch von ihnen profitieren, aber in Finnland dürfte der Schaden bei Weitem überwiegen.
Noch eine ganz andere Sache, da wurde an anderer Stelle vom deutschen König schon mal danach gefragt: Was ist eigentlich mit diesem Hugo-Orden, den der König von England gegründet hat? Wissen meine Leute vor Ort, wer die sind und welche Art von Gelübde die vertreten? Eine Approbation als geistlicher Orden haben die ja nicht erhalten, zumindest nicht von mir. Oder war einer meiner Erzbischöfe daran beteiligt? Auch wenn es mich etwas wundern würde, in Burgund wurde ja auch erst mal in Rom nachgefragt. Es ärgert mich irgendwie, falls hier noch ein Deutscher Orden 2.0 aufgebaut wird.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Man hat schon jemanden losgeschickt, um das zu prüfen. Der Heilige Vater hat die Frage im Winter bereits gestellt.
Ach echt? Ich hatte geglaubt, dass ich nach der Diskussion vergessen habe danach zu fragen. Stattdessen habe ich vergessen, dass ich es nicht vergessen habe. Sachen gibts.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Zumindest habe ich das fürs Frühjahr eingetragen. Es könnte allenfalls sein, dass die Kurie das selbst veranlasst hat, das weiß ich nicht genau. Es ist aber auf jeden Fall ein Legat unterwegs, der unter einem Vorwand Informationen einholen wird.
Ich will mich nicht beklagen.
Wegen der Übergriffe auf von Strängnäs und Skar: Habe ich jemanden in der Gegend, der sich um ihre sichere Weiterreise kümmern kann oder sollte die Eskorte von Bischof Konrad ausreichen? Es ist mir schon nicht recht, wenn die bei ihrer Reise nach Rom um ihr Leben fürchten müssen.
Btw: Also ich kenne hier in der Gegend gleich zwei ehemalige Johanniterkommenden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Stimmung ist ziemlich aufgeheizt, aber mit der geänderten Reiseroute und der Eskorte ist man recht sicher.
Ist die päpstliche Delegation auch beim Satrapen von Multan vorstellig geworden oder ist das noch geplant? Man sollte auch versuchen ihm gegenüber etwas die Wogen zu glätten. Aus seinem Umfeld war ja während des Krieges öfters mal durch die Blume zu hören, dass er die Christen in Nordindien für Unruhestifter hält.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Du kannst ganz direkt mit ihm sprechen, ja. Wobei er nicht als Feind der Christen gilt, sondern eher als traditionell denkender Mongole, dem religiös dominierte Staaten eher suspekt sind.
Als Feind der Christen habe ich ihn auch nicht eingeschätzt, aber eben als jemanden, der die religiösen Verwicklungen in seinem Verantwortungsbereich nicht gerne gesehen hat. Von daher wäre es schon alleine aus Gründen der Höflichkeit aber vor allem um die Wogen zu glätten sinnvoll, wenn die Delegation bei ihm vorbei schaut. Es würde mich in Rom vor allem interessieren, ob er Möglichkeiten sieht den religiösen Frieden in Indien mit seinen vier grossen Glaubensgemeinschaften zu fördern. Er hat beim Abschluss des Friedensvertrages ja demonstrativ ein Versöhnungsfest ausgerichtet, aber die Geste scheint ja noch nicht so richtig gefruchtet zu haben. Und wenn man dem Satrapen damit nicht zu sehr auf die Nerven zu gehen droht, kann man ihm gegenüber auch versuchen die Motivation von Bahadurs alten Generälen hervor zu heben. Unten denen dürfte es ja heute noch viele "traditionelle" Mongolen geben, die auch deshalb auf der Seite Sindhs stehen, weil sie den seit Jahrzehnten schwindenden mongolischen Einfluss auf dem Subkontinent erhalten wollen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ok, ich mache nochmal eine eigene Auswertung für das konkrete Gespräch!
Und, wie ist das Gespräch mit Toqtamis Khan verlaufen? Also abgesehen von dem, was man in der Chronik schon lesen konnte.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Das ist eigentlich noch nicht richtig geführt worden, weil ich dachte, dass du direkt mit ihm sprechen möchtest. Er ist bislang recht freundlich, aber auch erkennbar skeptisch. Eine seiner ersten inhaltlichen Fragen betrifft dann auch die Religionsfreiheit in Sindh. Wenn man diese wieder einführen würde, könnte er die Flüchtlinge zurückschicken.