Seite 7 von 48 ErsteErste ... 3456789101117 ... LetzteLetzte
Ergebnis 91 bis 105 von 706

Thema: [DMS] Päpstliches Hauptquartier Engelsburg

  1. #91
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Die hier, ist etwas ungünstig oberhalb meines Zugentwurfs gelandet:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Jon: Ist bekannt, ob das Belagerungsgerät von Frankreich ordentlich in Schuss und auf dem aktuellen Stand der Technik ist? Die französische Krone will das verkaufen und ich überlege mir damit das aufgelöste Belagerungsregiment des Kirchenstaates wieder aufzustellen. Aber ich möchte natürlich keine Einheit rekrutieren, die dann wieder schlechtes und/oder veraltetes Material verwendet. So wie beim von Don aufgelösten Regiment, dessen Gerätschaften am Ende nicht mal mehr Schrottwert hatten.

    Edit: Ach ja, ich nehme an der Sold ist bereits jetzt ab dem ersten Jahr zu entrichten, wenn ich ein neues Regiment aufstelle? Oder fällt das erst im folgenden Jahr an, weil es erst noch rekrutiert wird?
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #92
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.344
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die hier, ist etwas ungünstig oberhalb meines Zugentwurfs gelandet:

    Achtung Spoiler:
    Ja, das Belagerungsgerät aus Frankreich ist tadellos in Schuss und wurde auch schon modernisiert (sonst stünde "veraltet" dabei). Schiffe und Belagerungseinheiten - und auch deine Festungsgeschütze, die du bauen und vermieten könntest - werden fast immer im Herbst des Jahres fertig, in dem man sie in Auftrag gab. Laufende Kosten sind also erst im nächsten Jahr zu bezahlen. Bei einer Übergabe von einem Land zum anderen müssen sie hingegen während dieses Jahres von einer der Parteien unterhalten werden, auch wenn sie vielleicht bloß unterwegs sind.

  3. #93
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Eine letzte Frage noch, dann bin ich glaub ich fertig mit meinem Zug. Ich sehe das richtig, dass die Glaubenskongregation jährlich Unterhalt benötigt? Und ist abzusehen, dass der sich in Zukunft noch erhöhen könnte, wenn das Operationsgebiet ausgedehnt wird?

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Provisorische Zugsplanung



    Heiliger Stuhl

    Bild


    Einnahmen: 135 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 22 600 S
    Gewinn des Postdienstes: 28 000 S
    Neuer Kredit: 500 000 S
    Total Einnahmen: 1 345 600 S

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 45 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 0 S + 50 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 0 S
    + 50 000 S

    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Defizit der Universität: 160 000 S
    Erhöhung Grundstock der Universität: 500 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Rückzahlung des Kredites an das italienisch-tirolerische Konsortium Konsortium: 100 000 S
    Zinsen an das italienisch-tirolerische Konsortium 17 000 S
    Zinsen an das tirolerisch-böhmische Konsortium 14 000 S
    Schwerpunkt Rompilgerführer 10 000 S
    Budget für die Priesterausbildung im Fernen Osten 50 000 S
    Budget für die Priesterausbildung in den armen Regionen Osteuropas 50 000 S
    Kauf von französischem Belagerungsgerät 50 000 S
    Infrastrukturinvestition 50 000 S (50 000 / 670 000 S)
    Budget für die Krönung des italienischen Königs 5 000 S
    Zinsloser Kredit an die Johanniter 20 000 S
    Reservierte Mittel für die Armenspeisung im Rahmen des Ritterturniers bei Lyon 5 000 S
    Total Ausgaben: 1 341 000 S


    Aufgenommene Kredite:

    Ein italienisch-tirolerisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1423-1424) verliehen. Der Zinssatz beträgt 17%, zahlbar jeweils zum Jahresbeginn 1424 und 1425. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1425.

    Ein tirolerisch-böhmisches Konsortium hat 100 000 S über zwei Jahre (1424-1425) verliehen. Der Zinssatz beträgt 14% zahlbar jeweils Anfang 1425 und 1426. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1426.

    Ein Konsortium aus Norditalien, Hellas und Cluj hat 500 000 S über drei Jahre (1425-1427) verlieren. Der Zinssatz beträgt 19%, Gesamtzins und Tilgung sind erst zum Jahresbeginn 1428 fällig.


    Schwerpunkt: Rompilgerführer

    Die Zahl der Pilger, welche Rom besuchen, hat in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder stark variiert. Um den Wallfahrern, die sich in der Stadt nicht auskennen, die Orientierung zu erleichtern, sollen Pilgerführer zu den heiligen Stätten verfasst werden. Auf ihnen soll vermerkt werden, wie man zu zu den Heiligtümern in der Stadt gelangt und wo sich Unterkünfte für müde Pilger befinden. Es sollen zunächst für 10 000 S Abschriften erstellt und kostenlos verteilt werden. Abhängig davon, welcher Beliebtheit sich diese erfreuen, wird man in Zukunft noch mehr von ihnen in Auftrag geben. Auch Privatpersonen soll in Zukunft erlaubt werden die Pilgerführer zu kopieren und zu verteilen. Der Papst wird in der Osterpredigt besonders darauf hinweisen, dass die Unterbringung von Pilgern ein gutes und barmherziges Werk sei, mit dem man in gewisser Weise an der Pilgerfahrt teilhabe.


    Krönung des italienischen Königs in Rom

    Der neu gewählte König von Italien wird in diesem Jahr zusammen mit dem Erzbischof von Mailand eine Wallfahrt nach Rom unternehmen, um dort vom Papst persönlich gekrönt zu werden. Mehrere andere Delegationen aus den christlichen Reichen Europas haben sich zu diesem Ereignis ebenfalls angekündigt. Man will bewusst zu diesem Anlass kein verschwenderisches Fest für die Elite veranstalten, wird aber die Delegationen selbstverständlich angemessen empfangen.


    Handelskommission

    Man dankt der Kommission für ihre Arbeit. In der Tat beabsichtigt der Papst auch dem Kirchenstaat in Zukunft wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen und den Handel im Land weiterhin zu fördern. Die 600 000 + 70 000 S nimmt man in die langfristige Planung auf, die Summe wird man in den nächsten Jahren nach den finanziellen Möglichkeiten des Kirchenstaates bereitstellen. In diesem Jahr werden 50 000 S für die vorgeschlagenen Ausbesserungen der Strassen investiert. Man soll damit zunächst die Hauptverkehrsachsen nach Norden in Richtung Mailand, nach Süden in Richtung Neapel und von Rom nach Assisi priorisieren. Assisi vor dem Hintergrund, dass man Pilgern die Reise dorthin erleichtern will.


    Glaubenskongregation

    Nach Verhandlungen mit dem Monarchen von Burgund freut es den Papst in dessen Lande die nächsten ordentlichen Inquisitionsgerichte etablieren zu dürfen. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Orden soll ein neuer Grossinquisitor für Gent ernannt werden. Es wird zudem die Möglichkeit einer Berufung geschaffen, sollte der König von Burgund einzelne Urteile als ungerechtfertig oder zu harsch ansehen, kann er einen zweiten Prozess anstrengen, wo das Urteil noch mal verhandelt wird. In Burgund ist diese Appellationsinstanz der Grossinquisitor in Gent. Auch den Ablegern der Glaubenskongregation in Italien und Tirol wird diese Option angeboten, wenn sie die für in ihrer Region als sinnvoll erachten. Mit dieser Massnahme soll ein Stück weit die römische Zentrale zu entlastet werden, damit sie nicht jedes harte Urteil faktisch noch mal überprüfen muss, sondern eine Möglichkeit zur Berufung im jeweiligen Land besteht. Selbstverständlich geht mit einem Berufungsprozess keineswegs die Garantie auf ein milderes Urteil einher und die Grossinquisitoren werden angehalten nach ihrem besten Wissen und Gewissen zu urteilen.


    Priesterseminare und Liturgie

    Der Heilige Vater zeigt sich erfreut, wie positiv die Rückmeldungen zur Verbesserung der Priesterausbildung in den armen Bistümern ausfallen. Die Budgets der Seminare für den Fernen Osten und die armen Regionen in Osteuropa werden jeweils um 50 000 S aufgestockt und der Papst dankt den beteiligten Bischöfen noch mal ausdrücklich für ihre Bemühungen.


    Belagerungsregiment

    Anstelle des vor zwei Jahren aufgelösten Regiments, dessen Material sich leider als veraltet und mittlerweile wertlos herausstellte, werden vom Königreich Frankreich für 50 000 S Belagerungsgeräte übernommen. Es soll ein neues Regiment aufgestellt und auf diesen Gerätschaften ausgebildet werden. Im Verlaufe des Jahres werden die Belagerungsgeräte vom französischen Regiment nach Rom überführt. In Rücksprache mit Frankreich bietet man allen interessierten Spezialisten des französischen Regiments an, in die Dienste des Kirchenstaates überzutreten. Da sie ihre Ausrüstung am besten kennen, wäre ihre Mitarbeit gerade bei der Ausbildung des neuen Regiments sicherlich ein grosser Pluspunkt. Zudem möchte der Heilige Vater den Männern des französischen Regiments eine Zukunftsperspektive geben, wenn sie weiterhin auf ihrem Spezialgebiet tätig sein wollen.


    Finanzierung der Universität

    Die Aufwendungen für den Betrieb der Universität in Rom lasten weiterhin schwer auf der Kasse des Kirchenstaates. Diese hat den notwendigen finanziellen Grundstock nie in voller Höhe erhalten und muss daher unter anderem in jedem Jahr aufs Neue zusätzliche Räumlichkeiten anmieten. Dadurch sind in den letzten 10 Jahren Kosten angefallen, mit denen man mittlerweile die ursprünglich veranschlagte Summe per Kredit plus Zinsen problemlos hätte finanzieren können. Um diesen Misstand zu beheben, wird ein Kredit in der Höhe von 500 000 S aufgenommen und der Fakultät zur Verfügung gestellt. Ein zweiter wird voraussichtlich 1426 folgen und das Institut endgültig auf eine gesunde Basis stellen.


    Petrusstreiter

    Der Papst wird die Petrusstreiter, die sich erfreulicherweise dem Heiligen Stuhl angeschlossen haben, feierlich bei einer öffentlichen Messe vor den Toren von Sankt Paul vor den Mauern vereidigen.
    Geändert von Azrael (22. August 2020 um 18:40 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #94
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.344
    Die Glaubenskongregation erfordert einen jährlichen Unterhalt, ja. Je dezentraler die Ketzerbekämpfung aber stattfindet, desto mehr wird man auch die Finanzierung in den Bistümern übernehmen. Es wird also nicht zwingend geschehen, dass das Budget erhöht werden muss.

  5. #95
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Gut zu wissen. Ein Stück weit werde ich die Dezentralisierung in diesem Jahr einleiten, indem faktisch den Grossinquisitoren durch die Berufungsinstanz mehr Macht gegeben wird. Meine Hoffnung ist natürlich, dass die römische Zentrale dann auch nicht mehr bei jedem zweiten Prozess aktiv werden muss, um zu harte Urteile abzumildern. Wenn die Glaubenskongregation erst mal in mehr als nur vier Ländern aktiv ist, wird sie das auch nicht mehr können. Dann kann sie sich mehr darauf konzentrieren sicherzustellen, dass die Urteile einer einheitlichen Linie folgen.

    Ich überlege gerade an ein paar zukünftigen Schwerpunkten herum, damit ich nicht wie in diesem Jahr noch mal in die Verlegenheit gerate zunächst gar keine gute Idee zu haben. Jon, eine Frage dazu: Mir ist schon klar, dass zu der Zeit noch keine grossartigen Statistiken erhoben wurden, aber inwiefern habe ich als Papst Informationen zu der Religionszugehörigkeit von Regionen, die etwas weiter entfernt von Rom liegen? Konkret interessieren würde mich Nordosteuropa (Nowgorod, Finnland, Livland und Moskau), Zentralasien und der Ferne Osten (China, Japan). Wie weit wurde in diesen Regionen durch das Mongolische Reich oder auch schon früher das Christentum verbreitet? Gibt es Regionen, wo es faktisch die Staatsreligion ist und wo sind andere Religionen vielleicht sogar in der Mehrheit (egal ob es jetzt Muslime, altgläubige Mongolen oder nordische Heiden sind)?
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #96
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.344
    Man hat halt das Problem, dass die Leute in manchen Ländern Mischungen praktizieren oder sich aus Angst vor Repressalien zurückhalten, wenn es um ihre Zugehörigkeit geht. Es heißt, dass Nowgorod und Moskau mehrheitlich christlich seien, Livland und Finnland aber eher heidnisch. In Zentralasien und im Fernen Osten traf die päpstliche Gesandtschaft auf zahlreiche christliche Gemeinden, manche davon waren aber ziemlich synkretistisch. In Zentralasien dürften die Muslime die relative Mehrheit stellen, im Fernen Osten regional unterschiedliche "heidnische" Religionen. Nordische Heiden gibt es offenbar vor allem in Schweden, traditionell tengristische Mongolen eigentlich überall (aber nie als Mehrheit, außer vielleicht in den Alten Landen).

  7. #97
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Stimmt, ohne den Schwertbrüderorden und den Deutschen Orden ist die Mission im Baltikum vermutlich ein Stück weit zum Erliegen gekommen. Damit wäre Livland also auch schon mal ein guter Punkt zum ansetzen. Ich nehme an, das Aussenden zusätzlicher Missionare müsste ich auch finanzieren. Gab es da von einem der früheren Spieler schon mal entsprechende Aktionen, damit ich mich da hinsichtlich der Kosten orientieren kann?
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #98
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.344
    Ich glaube nicht. Es haben mal ziemlich viele Länder die schwedischen Benediktiner unterstützt, so dass die dann das Fünffache des Staatshaushaltes zur Verfügung hatten, aber an einen echten Missionsschwerpunkt erinnere ich mich nicht. Bei den Mongolen hängt die Mehrheitskonfession im jeweiligen Adel oft auch von der Konfession des Khans ab. Die Nowgoroder waren meist Christen, die Livländer in der Regel Tengristen oder Synkretisten.

  9. #99
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Also dann mal überlegen... Im Schnitt hat sich der Überschuss aus dem Etat des Heiligen Stuhls in den vergangenen Jahren jeweils zwischen 200 000 und 300 000 S bewegt. Nächstes Jahr steht noch die Rückzahlung des letzten ausstehenden Kredites an, danach bin ich zumindest mal alle Altlasten los. Aus dem Jahr ergeben sich dann auch meistens noch weitere Ausgaben und die Zahlungen für die Infrastruktur, also muss ich da noch mal 100 000 S abziehen. Das gibt mir in etwa den Rahmen vor, 1426 müsste es vielleicht noch mal ein kostengünstigerer Schwerpunkt werden, danach gehe ich grössere Sachen an.

    1426 - Kircheneinheit, Absprache mit den anders organisierten kirchlichen Gemeinden, die sich innerhalb eines Jahres erreichen lassen
    1427 - Mission im Norden / Nordosteuropa
    1428 - Bettelorden
    1429 - Mission in Zentralasien
    1430 - Handelsschwerpunkt
    1431 - Mission in Afrika
    1432 - evtl. erste Planungen am Petersdom

    Wenn sich die Gelegenheit ergibt:
    - Bildung neuer Hochstifte
    - Mission in Spanien
    - Konvertierung von Khanen
    - Protektion neuer Ritterorden
    - Die neue Welt
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #100
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Wo im Böhmen-Thread gerade über Universitäten gesprochen wird, ist diese Angabe aus dem Jahr 1415 so immer noch aktuell?

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die gelehrten Berater des Heiligen Vaters erläutern, dass die Universität ursprünglich auf 2 Mio S veranschlagt war. Man müsste die zweite Hälfte der Summe also noch aufbringen, um sie wie geplant auszustatten. Dieses Jahr ergibt sich nämlich ein höheres Defizit, weil man Räume anmieten und bei Gelehrten Bücher ausleihen musste. Es wäre sicherlich hilfreich, das Defizit zu übernehmen, damit die Universität sich nicht überschuldet.
    GK hat das auch mal in einem Nebensatz erwähnt. Wenn die hohe Summe, die man seither jährlich in den Universitätsbetrieb von Rom nachschiessen muss, wirklich am mangelnden Grundstock liegt... Dann wäre ich ernsthaft interessiert daran das in den nächsten 1-2 Jahren über Kredit zu finanzieren. Mit dem, was da in den letzten 10 Jahren aufgelaufen ist, hätte man Kredite und Zinsen locker bezahlen können.

    Und gehe ich richtig in der Annahme, dass Bologna sich im Wesentlichen selber finanziert?
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #101
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.344
    Ja, genau. Die bereits zu Spielbeginn verfügbaren Unis haben immer auch eine Stiftung, die den Unterhalt übernimmt. Normalerweise muss die Stiftung etwas höher sein als die Fakultätskosten, aber im Fall des Heiligen Stuhls genügt dieselbe Höhe. Du hast zwei Fakultäten, beide sollten also mit einer Stiftung von je 500000 S selbstfinanziert werden können.

  12. #102
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Wenn ich das richtig verstehe, würden sich also mit 1 x 500 000 S die jährlich anfallenden Kosten für den Ausgleich des Defizits schon mal erheblich reduzieren und mit 2 x 500 000 S wären sie ganz weg? Ich weiss, es ist arg kurzfristig, aber könnte ich noch eine Kreditofferte einholen? 500 000 S über eine Laufzeit von 3 Jahren.
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #103
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.344
    Ja, genau.

    Ein Konsortium aus Norditalien, Hellas und Cluj bietet den Kredit über 500000 S und drei Jahre zu einem Zinssatz von 19% an. Gesamtzins und Tilgung sind dafür erst zum Jahresbeginn 1428 fällig.

  14. #104
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Höher als erhofft, aber gut, nehm ich. Dann geht mein Zug voraussichtlich heute auch noch raus.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #105
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.281
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Also eine Unigründung ist eigentlich immer gleich teuer, für eine kleine Fakultät werden etwa 500000 S fällig. Da sind die Gebäude dann natürlich dabei.

    Nur so aus Interesse: Wenn die Stiftung einer "kleinen" Fakultät 500 000 S kostet, die Uni in Rom zwei Fakultäten hat und bereits 1 000 000 S erhalten hat... dann haben die beiden Fakultäten ja am Ende eine Stiftungsfinanzierung von je 1 000 000 S. Heisst das im Kirchenstaat stehen zusammen mit Bolgona drei grosse Fakultäten?
    Shaka als die Mauern fielen.

Seite 7 von 48 ErsteErste ... 3456789101117 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •