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Thema: [DMS] Päpstliches Hauptquartier Engelsburg

  1. #211
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Krim finde ich auch gut, dann können recht viele der Teilnehmer auch per Schiff anreisen. Ich werde in meinen Zug mit reinschreiben, dass man gleich noch in Kontakt mit dem dortigen Satrapen treten soll.
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #212
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich habe da eine Frage, bei der ich mich ein wenig vor der Antwort fürchte. Ich war ja etwas überrascht, als ich vor einiger Zeit mitbekommen habe, dass der Kirchenstaat noch 10 kleine Kriegsschiffe übrig hat. Ich war fälschlicherweise davon ausgegangen, dass Don 1423 eigentlich alle habe veräussern wollen. Entsprechend wurden die seitdem auch nicht mehr finanziert. Kann ich daher davon ausgehen, dass die verblieben Schiffe seit einigen Jahren in Trockendocks vor sich hin rotten? Ich würde mir dann nämlich ernsthaft überlegen die verbliebenen Schiffe abzuwracken und sie wenn überhaupt durch halbwegs moderne Schiffe z.B. aus Norwegen zu ersetzen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #213
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    Das ist eine gute Frage. Habe ich die tatsächlich nie als Zusätzliche Ausgaben vermerkt? Normalerweise mache ich das, wenn ich es sehe, denn eure Admiralität merkt ja, dass sie kein Geld mehr bekommt.

  4. #214
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Leider nicht und ich sollte dringend damit aufhören die Fehler meiner Vorgänger oder mir selber aufzudecken, die teuer werden könnten. Ich habe die Sache bis ins Jahr 1423 zurück verfolgt, da hat damals noch Don das letzte mal Unterhalt für die Schiffe gezahlt. In den Auswertungen wurde das nicht mahnend erwähnt (wie bei der Hanse) und ich habe die entsprechende Zeile in den verfügbaren Einheiten schlicht und ergreifend überlesen. Das wären ja 5 000 S im Jahr gewesen, wenn ich das richtig verstehe. Und wenn nicht bezahlt wurde, muss ich ja befürchten, dass die wie das alte Belagerungsregiment ohne Unterhalt irgendwo herumliegen...
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #215
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    Gut, aber da ist der Fehler ja auch mit bei mir passiert. Machen wir es doch so: Die Vergangenheit ist erledigt. Irgendwo hat der Admiral das Geld aufgetrieben, denn die Schiffe waren im Spiel real da, etwa bei der Bekämpfung von Piraten. Das lässt sich auch nicht mehr rückgängig machen. Für dieses Jahr kannst du die Schiffe ganz normal bezahlen oder halt verschrotten.

    An das Belagerungsregiment hast du gedacht?

  6. #216
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    An das habe ich immer gedacht, seit ich es von Frankreich übernommen habe, ja. Dann bezahle ich die Schiffe weiter.
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #217
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wenn ich Mainz einen Einjahreskredit von 30‘000 vergebe, sind 10% dann in Ordnung? Ist ja ein Erzbistum und Teil der Kirche.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #218
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    Mainz hat sogar einen sehr guten Ruf in Rom, du könntest also auch noch niedriger gehen.

  9. #219
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Betreffend der Synode in Twer, wie wird das ablaufen? Erfahre ich einfach aus der Chronik wie die so läuft oder kommunizieren wir hier im Thread noch ausführlicher? Twer ist ja schon eine ganz schöne Distanz weit weg von Rom, wo sich meine Spielfigur aufhält, also werde ich da ja nicht in Echtzeit reagieren können.

    Generell würde ich meinen diplomatischen Dienst bei den Nowgoroder Rus mal aktivieren, um ein wenig die Lage zu sondieren, wenn sich die Regierungen der Fürstentümer so langsam etabliert haben. Würde es sich evtl. lohnen (zeitlich begrenzt) eine feste Gesandtschaft in Nowgorod einzurichten? Also in dem Sinne, dass ich einen besseren Zugang zum Hof der jeweiligen Grossfürstin hätte, vielleicht mal Informationen mitbekomme die nicht so öffentlich bekannt waren und generell schneller reagieren kann weil ich die richtigen Ansprechpersonen schon kenne? Oder ist das zu weit gedacht?

    Wie ist das Verhältnis der Fürstinnen zueinander, ist da vom Krieg her noch viel böses Blut vorhanden und es werden offen Revanche-Gedanken gehegt? Oder haben sie sich alle miteinander vorerst gut arrangiert, weil vielerorts die einflussreichen Kreise der Gesellschaft einen Waffengang auch nicht unterstützen würden?

    Ist Mhulans Position in ihrem Fürstentum eigentlich halbwegs sattelfest? Ich kann mir vorstellen, dass es die stolzen Moskauer gar nicht mal so dufte finden, dass auf einmal von Twer aus über sie regiert wird. Und das erst noch von der Frau, die von ihnen zwei mal im Krieg geschlagen wurde und die schon richtig in den Seilen hing, bis die Streitmacht der Franzosen und Johanniter eintraf.

    An Zarinas Hof wird man den Papst logischerweise nicht besonders mögen, wenngleich sie sich das mit dem Axeu-Bündnis und dem von Anfang an feindseligen Verhalten auch etwas selber eingebrockt hat. Aber wie sieht es eigentlich bei Samija im Fürstentum Vilna aus? Man war dort ja gegenüber der päpstlichen Gesandschaft seinerzeit recht reserviert, weil der litauische Adel grösstenteils heidnisch ist. Aber andererseits gab es da ja auch keine Kampfhandlungen und man hat die Litauer den ganzen Krieg über ja eigentlich in Ruhe gelassen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #220
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    Ich würde es wohl erst einmal auswürfeln. Die Synode benötigt ja eine gewisse Vorarbeit, und dann kann man weitersehen. Falls es gut klappt, baut man eben darauf auf, ansonsten muss man es nochmals versuchen, eventuell mit einem Schwerpunkt.

    Wie es in den einzelnen Fürstentümern aussieht, könnte man vermutlich durch konkrete Gesandtschaften in Erfahrung bringen. Vielleicht in Form einer Rundreise?

  11. #221
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    Wäre eine einmalige Rundreise ausreichend oder würde die erwähnte permanente Gesandtschaft Vorteile bringen?
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  12. #222
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    Eine permanente Gesandtschaft bringt schon erhebliche Vorteile bei der Einschätzung anderer Höfe mit sich, besonders wenn sie einige Jahre installiert ist. Das ist letztlich deine Entscheidung.

  13. #223
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Dann soll man mal eine offizielle Gesandschaft zusammenstellen, die in diesem Jahr allen Höfen der Nowgoroder Rus einen Besuch abstatten soll. Ausdrücklich auch denjenigen von Reval und Vilna, man soll den papstkritischen Fürstinnen zumindest mal die Hand reichen. Hoffentlich reicht die Zeit innerhalb eines Jahres. Wenn man das als angemessen ansieht, soll man sich noch 3'500 G für kleinere Geschenke aus der Kasse nehmen. Und ich denke, dass ich dann im nächsten Zug dann tatsächlich eine permanente Gesandtschaft einrichte.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #224
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  15. #225
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    Die Inquisition soll gerne weiter versuchen die Namen der Teilnehmer an der heidnischen Versammlung in Neapel rauszufinden. Denn steht nicht geschrieben "Vergebe deinen Feinden, aber merk dir ihre Namen"? Und wenn möglich auch die Kontakte, die sie vielleicht zu Adelsfamilien im Kirchenstaat und dem Königreich Italien haben. Natürlich soll es da keine Sippenhaftung geben nur weil ein Aristokrat über drei Ecken einen Apostaten kennt, aber es kann sich ja lohnen die Augen offen zu halten.

    Und man soll die Ordensoberen der Benediktiner hier und in Neapel fragen, ob sie etwas genaueres über Petrus von Rosenheim wissen. Ich werfe dem Orden da nichts vor, es wäre aber ganz gut zu wissen weshalb der Apostat vom Glauben abgefallen ist. Gab es da Vorkommnisse, die ihn den Glauben an die Kirche haben verlieren lassen? Ich denke da an Missstände in der Kirche von Neapel wie Pfründenhäufung. Wie gesagt, kein Vorwurf, aber der Papst wüsste es halt gerne wenn das der Fall ist.
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