Heinrich setzt sich also an den Futterpott der Kumanen. Zwei Wachen verschwinden nach einer Weile, aber im Zelt liegt noch einer rum.
Der im Zelt wird unauffällig abgestochen, leider hat es eine Wache bemerkt und Heinrich kann durch den Hinterausgang im Kumanen Lager in den Wald fliehen.
Eine Wache ist Heinrich nachgelaufen, nun muss mit dem Visierhelm gekämpft werden
Mit Köters Hilfe wird der Kumane abgestochen
Braver Hund
Das Überraschungsmoment ist wohl weg, wird Zeit zu verschwinden.
Cool, beim Banditenlager jetzt auf eine andere Weise zu sehen, wie man es machen kann.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Die Hexenquest im Wald bringt nur schlechte Reputation - egal wie man sich entscheidet. (Im 2. Durchlauf habe ich die weggelassen, dann ist das Dorf wenigstens freundlich geblieben.)
***
Könntest dich nachts noch mal ins Lager schleichen und weiter sabotieren - wenn man denn wollte.
5 Kumanen auf einen Streich!
Schleichen ist halt schlecht wegen dem Hardcore-Krepier-Problem. Der Schaden der Gegner ist deutlich höher, aber die Rüstung zählt wohl normal. Im Plattenpanzer hört man die Pfeile abdozen, in Stoffrüstung gibt´s so fiese Geräusche und Heinrich verreckt in Sekunden an einer schweren Blutung.
Kumanen haben halt recht zugstarke Bögen, aber auch Nahkampftreffer in Stoffrüstung hauen böse rein. Heinrich zieht also wieder seine WH Plattenrüstung an und versucht damit tagsüber anzuschleichen
Hier ist der Hintereingang zum Kumanen Lager, da ist recht schattig und Heinrich wartet hier einfach nur eine Weile ab. 2 Kumanen wurden ja erledigt und der Rest wandert umher. Irgendwann guckt da halt keiner
Tia, da guckt kein Kumane und Heinrich latscht zum Fresstrog und kippt das fiese Fliegenpilz Gift rein
In der Nähe wurden noch Pfeile angezündet, was dann aber Alarm ausgelöst hat, nix wie weg.
Hier wurde ein Kumane mit dem Pfeil erwischt, der ist dann in den Wald geflohen. Dummerweise feuert sein Kollege zurück
Bogenduell, an Heinrich sind hier etwa 4 Pfeile abgeprallt, dann ist der Kumane an 2-3 Treffern abgenippelt
Auf dem Weg zum Wald war noch ein Bandit in leichter Rüstung, gut um mit dem Bogen zu üben
Die Aktion hat immer mehr Gegner aufgescheucht, um nicht gegen eine Übermacht käpfen zu müssen reitet Heinrich weg
Dem Banditen hier sollte post mortem ein Preis verliehen werden, er war entweder der dümmste oder der mutigste
Heinrich hat der Lager mehr oder weniger komplett besichtigt und berichtet nun Herrn Radzig
Tia, wie viele sind es, nur wenige
Herr Radzig will die Hälfte der Talmberger Wachen als Verstärkung.
Mit dem vergiftetem Essen sollten die Schurken geschwächt sein.
Heinrich soll Herrn Diwisch informieren.
Dann wird das mal schnell gemacht
Herr Diwisch ist sehr beunruhigt, statt Banditen lagern da Sigismunds Söldner im Wald
Auch Hauptmann Robard ist entsetzt, ein ganzes Heer direkt neben Talmberg.
(Außerdem wurden ja Leitern gefunden, vielleicht um Burg Talmberg anzugreifen)
Alles klar zum Präventivschlag, und vorwärts
Statt mit dem Schwert rum zu fuchteln nimmt Heinrich hier den Bogen. Da ist Erfahrung viel wert und hier sollte man ja gut draufhalten können.
Mit dem Bogen klappt das hier recht gut, der erste Bandit krepiert am Pfeil
Heinrich muss halt etwas aufpassen, so dass möglichst nicht zu viele eigene Leute getroffen werden
Die geschwächten Kumanen wurden hier recht schnell überrannt
Hier wurde es dann haarig, auf der verdammten Mauer rechts waren auch noch Bogenschützen
Heinrich musste etliche Treffer einstecken, ein paar haben die Rüstung durchschlagen und den Torso verletzt
Heinrich ist wohl der einzige Bogenschütze bei den Angreifern, musste die Feinde alleine von der Mauer schießen. Nun ist Heinrich aber verletzt und die Rüstung zerdellert
Endlich wird die Butze gestürmt, es geht zur alten Kirche
Ja was eine feige Ratte, hat nicht mit gekämpft und will nun seine Leute vorschicken
Heinrich verfolgt den Mistkerl in die zerfallene Kirche.
Heinrich hat die letzte Begegnung in Skalitz überlebt und will nun sein Schwert wieder haben
Nun will der Söldner Heinrich zerlegen
Vor dem Kampf kann man gnädiger Weise noch Tränke abrüsseln, dummerweise hat Heinrich die meisten in den Satteltaschen vom Pferd.
Gesundheit 62 ist auch schlecht, und der große Heiltrank wirkt nur recht langsam
Die Idee wäre den Kampf in die Länge zu ziehen und defensiv zu bleiben. Aber der Gegner haut böse drauf, dass wird wohl eng werden
Großer Showdown, und dann ist der Kampf ganz schnell vorbei, ein kritischer Glückstreffer lässt den Gegner zu Boden gehen
Die Chance für so einen Treffer ist eigentlich gering und der Gegner hatte auch einen Helm mit Visier, aber die Drachentöter Klinge schlägt voll im Gesicht ein. So ist das Duell nach wenigen Sekunden vorbei
Was soll´s, besser als wenn Heinrich ko gegangen wäre...
Wo ist das Schwert
(In Skalitz hatte der große schwarze Söldner ja gesagt, dass sich der "Anführer" freuen würde)
Der Saukerl sagt kein Wort, Heinrich rastet aus und schlägt sein Kopf immer heftiger auf den Boden
Der Söldneranführer ist dabei wohl verstorben, hat ihm aber die Folter beim Henker gespart, ja Heinrich ist gnädig zu den Bösen
Herr Radzig hätte den Kerl gerne noch ein wenig ausgequetscht, aber Heinrich ist halt noch ein Anfänger...
Eine ganze Truhe mit Münzen wurde gefunden, damit wurden die Söldner bezahlt, sicher steckt Sigismund dahinter
In der oberen Festung von Rattay soll die Lage mit Herrn Hanusch besprochen werden
wer ist eigentlich dieser Bösewicht hier in der schwarzen Jacke, war der nicht dabei, als Herr Radzig sein Schwert beim Schied angesehen hat, Herr Istvan oder so
Zum Dank bekommt Henrich nun das Zimmer hier rechts in der unteren Burg von Rattay. So hat man die Lagerkiste nah am Alchemisten Tisch in der Apotheke, oder auch an den dicken Truhen der reichen Geldsäcke.
Herr Radzig reitet nun zur oberen Festung, da soll ja die Besprechung stattfinden
Auch Herr Hanusch ist auf dem Weg zur Festung. Verdammt, ein Vikar des Erzbischofs sucht Ketzer in Uschitze. Da bekommt sicher Pfarrer Godwin Ärger oder die 3 Frauen wegen dem Tanz mit dem Teufel
Möglicherweise wird auch Rattay untersucht, davor hat Herr Hanusch seltsamerweise große Angst
Heinrich soll den Vikar bei der Suche nach Ketzern behilflich sein, möglichst so, dass dieser nichts findet
Ein Turnier findet statt, wie praktisch, da trainiert Heinrich mal mit der Axt. Hier wird das Teil dem Endgegner über die Birne gezogen
Gewonnen und es gibt den Leipa Kürass zur Belohnung
Peschek rückt mürrisch 500 Kröten raus und will nun nicht mehr wetten
Hier mal Heinrichs beste Plattenteile in der Lagerkiste. Ultimativ gut sind wohl die Magdeburger Schulterplatten und Plattenbeinlinge, dazu der Nürnberger Kürass.
Die edlen Plattenteile sind halt teuer in der Reparatur, die Idee wäre nun viele Warhorse Teile mit ein paar guten Stücken zu mischen, um möglichst gut gepanzert zu sein bei mittelmäßigen Reparaturkosten.
Die WH Brigantine hat z.B. 22 Schutz, fast so viel wie ein sauteurer Kürass mit 25. Da lohnt sich der Tausch kaum, bei den Schulterplatten ehr, 23 statt 12 Schutz.
Jetzt sind wir ja fast wieder aktuell zur vorherigen Story, oder?
Hier ist etwa die Stelle wo Heinrich das Banditenlager geräumt hatte, aber es hat sich schon gelohnt nochmal mit allen 9 Nachteilen anzufangen, nun ist es deutlich schwerer geworden.
Vorher war es irgendwie zu leicht, wie schon bei Fallout4 und The Witcher3 fehlt dann die Motivation. Schwerer geht´s ja nun theoretisch nicht mehr ohne Mod, wenn Heinrich da gut klar kommt ist das schon ok.
Schwierig ist es halt mit der Doofheit den Bogen zu trainieren, an Zielscheiben oder den Klötzen im Wasser dauert das lange. Auf dem Weg nach Talmberg bietet sich dann aber ein einzelner Banditen Bogenschütze als Ziel an
Der Sadist Perk bedeutet, dass der Bandit am Verbluten ist, bei Pfeilen geht das dann auch schnell, bevor er angreifen konnte ist er zusammengeklappt
Es macht vermutlich Sinn, mit der DLC Quest "Aus der Asche" anzufangen. In Pribyslawitz, dem geräumten Banditenlager, hatte Herr Diwisch früher gelebt, nun will er es wieder aufbauen
Es wurde schon jemand geschickt, der ist aber nicht zurück gekommen, Heinrich soll nachschauen.
In dem geräumten Banditenlager sind 2 Banditen, die müssten mal schnell erschossen werden
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