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Thema: In der Echsenstadt - Akt 3

  1. #601
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Gibt nämlich ein paar Punkte, die mir auf Anhieb einfallen:
    - Felb könnte den Sonnweilerstein auch entmanteln (sie wissen ja nicht wie's dort aussieht) und dann einen davon am Friedhof lassen
    - der neue Stern sollte eine Schlangenkonstellation sein
    - Nebb reagiert einmal 'verärgert', aber der Grund erschließt sich mir nicht
    - Was ist mit dem alten Stein in Bruodar?
    - Norayk sagt nicht, was sie sich davon erhofft
    - der Stein muss geschwächter erscheinen

    Insgesamt wird die Story zu schnell auf zu wenig Text.

  2. #602
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Mehr Text krieg ich hin Das war erstmal der Schnellschuss, um zu zeigen, in welche Richtung ich mir das vorgestellt hab. 2043 Worte sagen da mehr, als wenn ich das wieder umständlich beschrieben hätte

    Am Ende würde ich nicht mehr so viel auf neue Pläne/ Spekulieren setzen. Sonst hat man so 2-3 Kapitel nach Sonnweiler und wieder zurück - das zieht die Story auch nur unnötig in die Länge. Die hohen Herren wollten laut Zordoz ja nicht, dass der Stein angerührt wird - davon muss auch Felb ausgehen, da er ja ein noch niedrigeres Standing hat. Für die Sonnweileraner bleibt es ja ne Theorie, auch wenn Felb behauptet, es hat geklappt.
    Schlangenkonstellation passt.
    Grund für Verärgerung kann ich noch rausarbeiten. So ein "Nebb will jetzt auch gehen/ für Nebb ist die Sache erledigt, aber Felb hält ihn auf"
    Alter Stein kann auch noch erwähnt werden. Würde den aber dann einfach erkaltet rumliegen lassen und kein Licht mehr transferieren, wenn der neue da ist?
    Was soll sich Norayk wovon versprechen? Dass sie geht?
    Geschwächter erscheinen passt auch. Und dann fehlt noch der Moment, wo Nebb ihn wieder entzündet
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  3. #603
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Klar muss er ihn entzünden. Würde die Szene sogar damit beginnen, denke ich.

  4. #604
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Mitten in der Wildnis? Hätte das als Highlight (Emoticon: badumtss) auf Norayks Bitte hin gemacht. Felb muss ihn ja vorher reinigen.

  5. #605
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    E: am besten, wenn er oben auf dem Turm wieder ist. Da brauchen sie das Wollhorn, da sollte der Stein auch noch nicht hell flammen

  6. #606
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Was meinst du? Wann hast du's fertig?

  7. #607
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Werde es dann einer weiteren Deutschkollegin als Lektorin in die Hand drücken. Die geht dabei langsam, aber supergründlich vor. Der erste ist/war mir zu schludrig.

  8. #608
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Am WE setz ich mich wieder ran. Letztes WE war saufen und Arbeit hält mich mehr in Beschlag (v.a. mental abends), als ich gehofft hatte
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  9. #609
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Cool.

  10. #610
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ich glaub, ich bin durch
    Würde dir dann (entweder im Lauf der Woche oder nächstes WE) die Anpassungen im 3. Akt ähnlich ausführlich wie im 1. und 2. präsentieren und einmal alles schicken (bin gleich noch verabredet; vielleicht finde ich auch während der Arbeit mal ne Stunde Zeit).
    542 Normseiten (ohne Seitenumbrüche) bzw. 552 Normseiten (lauf Word, aber da sind ein paar Seiten mit 31 Zeilen) und exakt 133000 Wörter sind es jetzt gerade
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  11. #611
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Klingt gut!

  12. #612
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Wie gehabt, Grammatik- und Rechtschreibkorrekturen übergehe ich.

    Kapitel 1
    #1 Verweis auf Sonnenfall entfernt (davon weiß Forfeaut nichts), stattdessen die Stadt (die sich dann später als profane Tunnel herausstellt)
    Achtung Spoiler:
    „Er sah den blanken Felsen der sich in Unendlichkeit verlierenden Tunnelwände, den seine erschöpften Augen kaum noch als solchen wahrnahmen. Und er spürte die Angst, dort unten, in Sanasand, zu verenden: alleine, vergessen wie die Stadt selbst.“

    #2 Stil angepasst (Wanderer zwischen den Welten klang etwas fehl am Platz, mit den Schatten passt es denk ich besser zur Dunkelwelt)
    Achtung Spoiler:
    Die Oberpriester hatten keine Verwendung für diesen Wanderer zwischen den Schatten gehabt, hatten ihn wie ein Stück nutzlos gewordenes Vieh aus der Stadt gejagt und ihn wieder in die Kaltwelt zurückgeschickt

    #3 Name-Dropping (Walter/ Walfred/ Walthever) smoother gemacht
    Achtung Spoiler:
    Wenn es gelogen war, bereitete das dem Mann keine Mühe, zu lügen. Es klang plausibel und auch die Worte, wie er sie benutzte, machten nach Forfeauts Dafürhalten Sinn. Nicht wie bei diesem schwachsinnigen Menschenmann, der einen ebenso schwachsinnigen Namen gehabt hatte. Walfred, wenn er sich recht erinnerte.

    Zu Walfred noch ein Gedanke: Wäre was Einsilbiges gut? Sowas wie „Walm“? Denn Forfeaut vergleicht das kurz darauf mit Felb:
    Achtung Spoiler:
    Das Junge nannten sie Felb. Ein dummer Name. Wie Walfred. Forfeaut mochte Menschenjunge nicht besonders. Sie waren schwach und klein und zerbrechlich.

    Wobei man da den Vergleich auch weglassen könnte. Immerhin wurde der Name dann schon gedroppt.



    Kapitel 2

    #4 Referenzen auf Kapitel 1 bei Tori eingebaut (damit man als Leser subtil vermittelt bekommt, dass bei ihm keine Entwicklung stattfindet – die später im Tod enden wird).
    Achtung Spoiler:
    Irgendwo hier musste das Tor sein, an dem man ihnen die Waffen abgenommen und sie dann durch ein Labyrinth aus Gassen und Häusern zu dem sonderbaren Echsenmann geführt hatte. Aber er hätte beim besten Willen nicht sagen können, ob sie dafür rechts oder links gehen mussten. Toriphor ballte seine verkrüppelte Hand so sehr es ihm noch möglich war zu einer Faust, bis drei seiner Knöchel weiß hervortraten. Dann folgte weiter Norayk, welche stur die Führung übernommen hatte und sie an der Mauer entlang lotste.
    […]
    An diesen gewandt fuhr er fort: „Sobald wir den Stein haben, ist meine Lebensschuld getilgt. Dann hat sich die Sache für mich erledigt. Genau wie du. Das verspreche ich dir.“

    #5 Norayks Brille wird beschädigt
    Achtung Spoiler:
    Unvermittelt sprang die Echse auf, griff über den Tisch nach Norayks Brille und zerrte sie von ihren Augen. Norayk hob abwehrend die Hände, aber das Band zerriss unter den scharfen Klauen des Angreifers und die Brille fiel mit einem Poltern auf den Tisch.
    Es waren nur kleine, rotoragene Funken, die in jeder Augenhöhle glommen, aber für einen kurzen Moment waren sie für jedermann am Tisch gut zu erkennen. Sie spiegelten sich wie feurige Sterne in den rubinroten Augen Forfeauts, der wie verzückt leicht sein Maul öffnete. Sofort schreckte Norayk zurück, griff nach der Brille und presste sie sich vor die Augen. Der Echsenmann stellt den Kragen auf und verharrte wie versteinert auf seinem Schemel.
    „Ihre Augen! Naganas Augen!“, flüsterte er gleichermaßen überrascht und verzückt.

    #6 „Bindung“ zwischen Nebb und Forfeaut andeuten (im ersten Kapitel vielleicht noch drauf eingehen?) Forfeaut sieht nicht direkt, dass Nebb der Feuermann ist, aber er sollte es vermuten oder „mit dem Herzen“ fühlen. Da wir erst bei den Priestern in Forfeauts Kopf blicken, muss das in den ersten zwei Kapiteln lowkey eingeführt werden.
    Achtung Spoiler:
    Der Rest des Satzes ging in einem Gurgeln unter, als Toriphor die Klinge stärker an die Kehle der Echse drückte. Einige Schuppen platzten ab und dickes, schwarzes Blut quoll langsam darunter hervor. Die Echse schaute sich hilfesuchend um, bis sein Blick an Nebb haften blieb. Der erhob sich vorsichtig von seinem Stuhl. […]
    Und einer von euch beiden“, er zeigte mit seiner Kralle in seine und Toriphors Richtung, „ist der Feuermann. Einer von euch wird das Licht bringen.“ Er schaute zwischen den beiden Männern hin und her, bis seine Kralle endlich auf Nebb verharrte. Ein sonderbar verklärter Ausdruck legte sich auf sein Gesicht. „Und ich werde euch dabei helfen! Werde euch helfen, die Prophezeiung wahr zu machen. Seit so vielen Schattenläufen warte ich, darbe ich, in meiner Kammer und halte mich bereit. Nun ist es soweit.“




    Kapitel 3.1
    #7 Nebb reflektiert über Norayks Augen, die Brille ist ja jetzt weg
    Achtung Spoiler:
    „Ich halte das für keine gute Idee“, brachte Norayk hervor, als das Tier an ihnen vorbeigezogen war. Vermutlich war es auch auf den Weg in Richtung Stadtmitte, musste aber einen breiteren Weg einschlagen. Die Schattenfrau wischte sich den Schweiß von der Stirn und schaute kurz auf, kniff die Augen zusammen und senkte dann rasch wieder ihren Blick. Hier, in den mittleren Ringen, war es durch die Nähe zum Sonnenstein angenehm hell – offenbar zu hell für ihre Augen. Vielleicht, weil sie ihre Brille abgelegt hatte, nachdem sie bei Forfeauts Überfall kaputt gegangen war? „Naganas Augen“, hatte die Echse gesagt. Nebb versuchte, einen Blick auf Norayk zu erhaschen, aber im Freien bemerkte man die Funken überhaupt nicht und wenn man, wie sie jetzt, im Schatten der Statuen oder eines vorbeiziehenden Wollhorns wandelte, nur, wenn man wusste, wonach man zu schauen hatte. Etwas Ungewöhnliches – also jenseits der Tatsache, dass nach wie vor Flammen in ihren Augenhöhlen glommen – konnte er nicht ausmachen.
    Nebb wandte seinen Blick wieder von der Schattenfrau an. In diesem Teil der Stadt gediehen die wundersamen Knollen,…

    #8 Nebb spielt mit dem Gedanken, in der Stadt zu bleiben für so ein bisschen Kontrapunkt
    Achtung Spoiler:
    Endlich passierten sie die fünfte Ringmauer zur letzten den Menschen zugänglichen Terrasse. Nebb fühlte die Wärme auf seiner Haut prickeln. Es war angenehm mild, vor allem, wenn man direkt in Richtung des Steins blickte. Mehr als einmal hatte er schon mit dem Gedanken gespielt, Toriphor einfach abzuschütteln und hierzubleiben. War das nicht, was er sich erträumt hatte? Sonnweiler den Rücken zu kehren und die Dunkelheit zu durchwandern. Und irgendwie hatte er das ja auch getan. Er würde hier schon zurechtkommen, so wie er in Sonnweiler zurechtgekommen war. Er würde sich unter die Menschen mischen, die hier trotz der Wärme mit langarmigen, staubgrauen Gewändern unterwegs waren und den zwischen ihnen vereinzelt herumstreifenden Echsen aus dem Weg gehen. […]
    Rund um den Platz brannten nur ein paar kleinere Feuer, welche die Szene in ein bedrohliches, geheimnisvolles Licht tauchten, und ein paar Fackeln auf dem hölzernen Gerüst, das die rechte Statue wie ein enges Korsett umgab.
    Nebb versuchte, sie aus seinem Blickfeld auszuklammern und seinen Hunger nicht mit den lockenden Feuerzungen zu reizen. Er nahm sich in dieser Stadt nur so viel Licht, wie er unbedingt brauchte, um nicht abermals seine Mitstreiter zu verletzen oder überhaupt nur irgendwie aufzufallen. Nebb seufzte. So, wie er es in Sonnweiler getan hatte. Er mochte zwar die Dunkelheit durchquert haben, aber er hätte genauso gut im Krater bleiben können.




    Kapitel 3.2
    #9 Griffigerer Einstieg?
    Achtung Spoiler:
    Ihr war, als ob mit dem Feuer in ihren Augen auch das Feuer in ihr selbst niedergebrannt war und ihren Körper nutzlos und schwach sein ließ. Zornig schlug Norayk mit der flachen Hand gegen den mächtigen Felsbrocken, der vor ihr den Weg versperrte. Er war von milchigem Weiß und von hellgrauen Schlieren durchzogen, so kunstfertig, wie es nur der Lauf der Zeit gestalten konnte. Felb hätte ihr bestimmt sagen können, was für ein Stein es genau war. Marmor vielleicht?

    #10 Norayks Brille ist kaputt
    Achtung Spoiler:
    Vorsichtig schaute sie sich um und prüfte, ob niemand in der Nähe war. Aus Gewohnheit wollte sie die Brille von den Augen schieben, aber ihre Finger griffen ins Leere. Die Brille baumelte lose mit zerrissenem Band an ihrem Gürtel. Natürlich. Norayk schnaubte. Felb hatte zwar angeboten, ihr bei der Reparatur zu helfen, aber von Nutzen war sie ihr ohnehin nicht mehr. Viel zu verbergen gab es nicht. Norayks beugte sich zögerlich über den Wassertrog und besah sich, was es noch gab, aber zu schwach war, um mit Brille im Zwielicht der äußeren Ringe viel zu erkennen.

    #11 Schwäche des Echenblicks etwas subtiler aus Norayks Sicht beschrieben
    Achtung Spoiler:
    Diese wollte ausweichen, reagiere aber zu träge und wurde zu Boden gerissen. Rasch robbte die Frau in Richtung der nächsten Hausecke, um sich in Sicherheit zu bringen. Aber der Echsenkrieger rappelte sich rasch wieder auf und ließ suchend seinen Blick über die Szenerie wandern.
    Norayak verharrte. Sie lag immer noch direkt vor ihrem Angreifer, doch der blickte einfach durch sie hindurch, als hätte sie sich in Luft aufgelöst oder seine Augen einfach den Dienst quittiert.




    Kapitel 4
    #12 Logiklücke geschlossen: Felb kann nicht von Forfeaut beschrieben bekommen haben, wie es aussieht, da sie ihn kurz darauf erst zum zweiten Mall treffen
    „In seinem Kopf hatte Felb sich ausgemalt, wie es dort wohl aussehen mochte:“
    #13 Direkte Rede, um lange Modellbeschreibung aufzubrechen
    Achtung Spoiler:
    „Schau mal, Nebb“, erklärte Felb, ohne aufzusehen. „Es ist wie in der richtigen Stadt! Der Draht wirft auch einen Schatten. Und wenn man sie dreht…“ Vorsichtig bewegte er die Nachbildung Naganas an einem Stück Schnur die Wachskugel, ließ so den Schatten über die zwölf Ringe mit den zahllosen Schrothäuschen und Knollenfeldern wandern – auch wie in der richtigen Stadt.

    #14 Auflösung von Nebbs Hadern, das von Tori zum Thema gemacht wird (etwas Reibung in der Gruppe)
    Achtung Spoiler:
    Der Lichtdieb hatte recht, sie hatten sich selbst wieder und wieder davon überzeugt. Der vierte Ring war von einer dicken Mauer umgeben und an den Toren waren überall Echsen. Der Platz bei den Echsenstatuen war ihre größte Hoffnung gewesen, weil man dort immerhin zum Spenden an die Statuen treten durfte. Aber dort gaben die Geschuppten noch mehr Acht darauf, dass die Menschen auch nichts anderes taten, als zu spenden. Nebb und Toriphor begannen wieder, zu streiten.
    „Manchmal frage ich mich, ob du überhaupt noch gewillt bist, Wort zu halten“, eröffnete Toriphor. „Glaub mir, das bin ich. Ich…“ Der Lichtdieb stockte, schien einen Moment lang mit sich zu ringen. „Ich stehe zu meinem Wort. Dein Herrchen wird schon ihren Funkelstein bekommen“, schloss er dann lapidar. „Na dann, sag an, Dieb, wie gedenkst du denn, das zu bewerkstelligen?“, forderte ihn der Schlächter auf.
    „Vielleicht müssen ja nicht alle von uns rein. Wenn ich nur genug Licht hätte…“ setze Nebb an, wurde aber von Toriphor mit einem trockenen Lachen unterbrochen. „Das hättest du wohl gerne, Lichtfresser. Bin ja beinahe versucht darauf zu wetten, dass du es nicht weiter als bis zum zweiten Ring schaffst.“

    #15 Referenz auf Prophezeiung – ist vielleicht noch etwas zu direkt mit dem Lichtschneider? Eher auf die Sache mit dem Feuermann eingehen? Die sollten sich ja schon (v.a. Tori) etwas darüber lustig machen
    Achtung Spoiler:
    „Wir können natürlich auch einfach warten, bis sich die Prophezeiung von dem Echsenmann von selbst erfüllt. Problem gelöst“, stichelte Nebb weiter. Toriphor lachte bellend auf. „Du meinst die Wahnvorstellungen eines Geistesgestörten? Du hast bei Norovara wohl zu viel Zeit mit Walfred verbracht, Dieb.“
    Nebbs Miene verfinsterte sich. „Er hat auch Recht behalten. Auf eine verdrehte Art und Weise vielleicht, aber wir sind hier. Möglicherweise ist an der Prophezeiung ja was dran…“
    „Und Norayk hatte den Schlangenanhänger! Vielleicht hat Forfeaut ja das gemeint“, warf Felb vom Fenster ein. „Und die Sichel, die könnte man als Lichtschneider bezeichnen. Zumindest benutzen wir sie bei der Arbeit am Stein dafür. Außerdem ist Nebb ein Feuermann. Zumindest sowas in der Art…“, ereiferte sich der Junge. Vielleicht sprach aus ihm auch der Wunsch, irgendwann einmal eine spannendere Lagerfeuergeschichte erzählen zu können, als die über ein Streitgespräch von zwei Lichtschmieden.
    Toriphor verschränkte die Arme. „Aha, Nebb ist also der Feuermann. Und der marschiert zum Stein, hebt ihn hoch und lässst ihn allennn ssscheinen.“
    „Wie gesagt, wenn ich genug Licht hätte – ich würde deine Wette annehmen, Tori“, grinste Nebb und vergaß für einen Moment seine Kopfschmerzen. Aber der Angesprochene ließ sich nicht erweichen. „Vergiss es“, entgegnete er.

    #16 Nebb sinniert etwas mehr (um sein Motiv aufzugreifen) und formuliert gedanklich sein Ziel im Bezug auf den Heist
    Achtung Spoiler:
    „Sind sie dir gefolgt?“, fragte er scharf an Norayk gewandt. Eine berechtigte Frage.
    Die Gruppe war sehr bedacht darauf, die Echsen nicht auf sich aufmerksam zu machen und wie Walfred die Stadt und ihren Stein verlassen zu müssen. Ja, es war wie in Sonnweiler – er versteckte sich in ranzigen Kneipen und schlich durch die Gassen. Nur hatten die Eisläufer hier Schuppen und spitze Zähne. Etwas näher hätte der Leuchtkäfer aber schon am Stein sein dürfen, dann hätte er sich zumindest nicht ständig mit diesen Kopfschmerzen herumplagen müssen. Abgesehen davon?
    „Ist dir jemand gefolgt!?“, bohrte Toriphor nach und trat einen Schritt auf die Schattenfrau, als diese anstatt zu antworten ein paar Kleidungsstücke in Fetzen riss und behelfsmäßig ihre Wunde verarztete. Zum Glück schien sie nicht tief zu sein. Die Schärfe in den Worten des Schlächters weckte Erinnerungen an das, was er zu ihm gesagt hatte, als sie das erste Mal zum Leuchtkäfer gingen: „Dann hat sich die Sache für mich erledigt. Genau wie du.“ Ein paar Kopfschmerzen klangen im Vergleich zu dieser Drohung auf einmal gar nicht mehr so übel. Wenn da nicht der Drang geblieben wäre, es dem Licht gleich zu tun und sich in die dunkelste Dunkelheit vorzuwagen, ohne Angst und ohne Furcht von den Schatten erstickt zu werden…
    „Nein“, sagte Norayk barsch. Damit schien das Thema für sie erledigt. Sie zog den Verband fest und deutete auf das Bündel in den Klauen des Echsenmannes. „Was hast du da?“, fragte sie.
    […]
    Der Echsenmann schenkte ihm ein seliges Lächeln. Wenn er sich dann nur irgendwie seines Aufpassers entledigen könnte und ein Stück des Lichts für ihn dabei abfiel…
    „Was war das!?“ unterbrach Toriphor plötzlich seine Gedanken. Alle Blicke folgten seinem zur Tür. Und alle Ohren dem Knarzen der Treppenstufen.




    Kapitel 6
    #17 Norayks Brille ist weg
    Achtung Spoiler:
    Nur noch der Stumpf war übrig geblieben. Norayk fühlte, wie Wut in ihr aufflammte und spürte ein mittlerweile bekanntes Kratzen in ihren Augen. Eine Träne des Zorns bahnte sich einen Weg Norayk Wange hinab und ließ ihr schwaches Augenfeuer erzittern. Es spiegelte sich im Auge des Wollhorns. Das große Tier seufzte.




    Kapitel 7
    #18 Erklärung von Toris „Humpeln“ (das ja von Nebb wiederum genutzt wird, um ihn abzuhängen)
    Achtung Spoiler:
    Arme über dem Gehstock, den jemand in der Wirtsstube vergessen hatte und den er an sich genommen hatte. Er verwendete ihn zur Tarnung, da er eine von Forfeauts Waffen unter seinem Hosenbein verborgen hielt und der Stock ihm half, einen steifbeinigen Gang zu imitieren.

    #19 Erwähnung Ludalfs: ich bin mir hier noch unschlüssig. So ne kleine Erinnerung für den Leser ist sicher nicht schlecht, da hast du recht. Aber Toris Gegenfrage wirkt so ein bisschen gestelzt, ich hätte ihn nicht so eingeschätzt, dass er sich an den Namen erinnert oder „respektvoll“ von ihm spricht
    Achtung Spoiler:
    „Also dann.“ Sie nickten einander zu. „Auf zu Ludalf.“
    „Ludalf!? Dem Steinhacker!?“, fragte Toriphor verwundet und hielt Nebb am Arm. „Klar. Ich will vorher noch was fragen.

    #20 Restaurantbesitzer etwas subtiler in Plan „eingebunden“
    Achtung Spoiler:
    „Wo sind denn Eure Begleiter?“
    „Was?“ Toriphor fuhr geistesabwesend herum.
    „Na, der andere Mann und sein Sohn. Hab’ mir seinen Namen gar nicht gemerkt, aber könnte schwören, der Kleine hätte mir eben zugewunken.

    #21 Norayks Auftritt am Ende eher „erklärend“, warum Tori da gereizt herumwirbelt
    Achtung Spoiler:
    „Toriphor?“ Angriffslustig wirbelte er herum und packte eine der Spitzhacken fester. Doch es war nur Norayk, die ihm von der Larvenfarm her auf dem zotteligen Rücken eines dicken Wollhorns entgegengeschritten kam. Es glotzte ihm aus tiefliegenden, schwarzen Augen entgegen und sein Schnauben wirbelte Staub auf. Unter dem Fell zeichneten sich kräftige Muskeln ab, das Tier war gewiss in der Lage, einen schweren Brocken zu schleifen – wenn der Lichtficker nicht alles ruiniert hätte.




    Kapitel 8
    #22 Felb etwas provokanter gemacht, er reift
    Achtung Spoiler:
    Die Alte rollte panisch mit den Augen.
    Hast du Angst, dass sie zu den Echsen rennt?“, fragte Felb leise, aber mit einem Hauch von Trotz in der Stimme. Eine Antwort wartete er allerdings nicht ab. Stattdessen trat er an die der Ringmauer zugewandte Wand des Hauses. Der Boden bestand aus festgetretener Erde, was ihrem Vorhaben entgegenkam. Er nahm Maß und senkte die Hacke unter den ängstlichen Augen der Frau in den lehmigen Grund.

    #23 Norayks Brille ist kaputt
    Achtung Spoiler:
    Norayk schlang ihren Mantel enger um sich. Unter dem Erdboden war es kalt, fast so kalt wie draußen in der Finsternis. Sie konnte nur mit Mühe die Konturen der Tunnelwände erkennen und war dankbar für die Fackel.

    #24 Beschreibung der „Prophezeiung“ ausführlicher
    Achtung Spoiler:
    „Schau mal!“, rief er plötzlich.
    „Was ist das?“, fragte Norayk und kam näher. „Sieht aus wie… Markierungen“, kommentierte sie gleichgültig und zeigte auf die Linien und Formen. Felb trat einen Schritt von der Wand weg und musterte die Striche. Überrascht stellte er fest, dass es Bilder waren. Sie erinnerten ihn an die bestickten Wandteppiche, die er bei Meister Zordoz und anderen Hohen Herren Sonnweilers an den Wänden hatte hängen sehen. Nur waren diese Bilder ungleich primitiver, Höhlenmalereien, mit schwarzer Farbe auf die Wände gepinselt und vom warmen Nebel schon stellenweise verblasst. So, wie die Bilder der Ratsherren deren Villen mit alltäglichen Szenen Sonnweilers – von der Arbeit auf den Feldern, den Streifzügen der Eisläufer oder dem Leben im Krater - schmückten, taten es auch diese Malereien.
    Auf einer der Kritzeleien saßen stümperhaft gezeichnete Männchen um ein Lagerfeuer herum und mit dem Anflug eines Lächelns dachte Felb an die Lagerfeuergeschichten der Eisläufer zurück. Auf einem anderen war es heller und es sah aus, als ob die Männchen tanzten. Auch Zordoz hatte solche Bilder gemocht, nur waren die Tänzerinnen auf seinen Wandteppichen für gewöhnlich… Felb wurde rot und schaute schnell weiter. Auf einem dritten Bild waren Tiere zu sehen, die auf eine Art Dorf oder vielmehr ein paar Hütten zukrochen. Die wenigsten davon konnte er benennen, dafür waren die Zeichnungen zu simpel gehalten. Allen voran aber kroch etwas, das mit etwas Fantasie als Schlange durchgehen konnte.
    Über den Hütten war etwas in den Himmel gemalt worden. Es sah aus wie ein großes Feuer und strahlte in alle Richtungen wie ein Sonnenstein, der in der Luft schwebte. Auf den späteren Bildern stand es immer tiefer über den Häusern und die Menschen hatten die Arme erhoben, wie um es in Empfang zu nehmen. Manche hatten noch ihre Werkzeuge in den Händen, Schaufeln, Hacken, Mistgabeln. Ein kleines Männchen hielt sogar eine Sichel in die Luft, die zwischen zwei schlangenförmigen Strahlen gemalt waren, die von dem Ding ausgingen. Auf dem letzten Bild schließlich stand der Himmelssonnenstein knapp über den Hütten und zerfiel in viele kleine Lichter. Ein Strichmännchen stand darunter. Es brannte.
    Plötzlich erwachte Felb wie aus einer tiefen Trance. „Glaubst du – glaubst du, das ist die Prophezeiung? Die Schlange, die Sichel und – der Feuermann?“ Felb zeigte nacheinander auf die entsprechenden Bildnisse. Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit. Das waren nur Kritzeleien, jeder Lehrling in Sonnweiler hätte das besser hinbekommen. Was Forfeauts Hirn, gelähmt von der kalten Luft in den Tunneln unter Tage, in seinem Wahn darin zu sehen geglaubt hatte, das wusste er wohl nur selbst. Bilder der Göttin, pah.
    Norayk sah auf. „Na hoffentlich nicht“, meinte sie und zeigte auf ein letztes Bild. „Sonderlich glücklich sehen die nämlich nicht aus.“ Die Männchen, die eben noch getanzt und den Himmelssonnenstein begrüßt hatten, lagen ringsum auf dem Boden verstreut. Sie wirkten wie… tot.

    #25 einen Perspektivwechsel rausgeworfen
    Achtung Spoiler:
    „Zeit, die Käfer zu holen. Und mich mit Toriphor auf den Weg zu machen.“

    „Was -“, stieß der Lichtschmied fassungslos aus, als er aus der Grube stieg.




    Kapitel 9

    #26 Forfeaut verweist auf Prophezeiung
    Achtung Spoiler:
    Forfeaut erhob sich vom Tisch. Nebb musste wahrlich Erfolg gehabt haben, wenn sie eine der Ratsechsen in sein Arbeitszimmer schickten. Kein Zweifel, er musste der Feuermann sein, der Lichtbringer, von dem die Prophezeiung erzählte! Die Schlange war mit der Sichel zurückgekehrt, jetzt war es an ihm, das Licht den Menschen zu schenken. Trotz der eindrucksvollen Gestalt, die sich vor ihm aufbaute, konnte sich Forfeaut ein seliges Lächeln nicht verkneifen und deutete lediglich eine Verbeugung an, um seinen Besucher standesgemäß zu begrüßen

    #27 Sitten der Echsen eingebaut
    Achtung Spoiler:
    Der erwiderte die Geste und zwang ihn so, seinen Rücken stärker zu krümmen, bis seine Schnauze wieder tiefer als die seines Gegenüber war – bis Forfeauts Mine sich verfinstert hatte. So verlangte es das ungeschriebene Gesetz der Echsen. Die Echse quittierte seinen Gehorsam nun ihrerseits mit einem dünnen Lächeln. Forfeauts Kragen bebte.
    „Du bist jetzt Hohepriester, Ssalamon?“ Es fiel ihm schwer, sein Erstaunen zu verbergen.

    #28 Gepflogenheit der Echsen: „coole Sprüche“ passen da nicht, Forfeaut wagt sich hier schon durch die Verklausulierung sehr weit vor
    Achtung Spoiler:
    Er deutete eine demutsvolle Verbeugung an.
    „Hat er sich entschieden - oder wurde er entschieden?“, quittierte Forfeaut die Geste leise.

    #29 Sitten der Echsen eingebaut (erklärung, warum Sssalamons Verhalten so peinlich ist – Kragen aufstellen ist ne komplexe Kommunikationsform und kann vieles bedeuten: Nervosität, Aufregung, Zorn, Stolz…)
    Achtung Spoiler:
    Zwei Herzschläge lang verharrte er so und Forfeaut schluckte schwer, widerstand aber dem Drang, seinerseits den Kragen zu öffnen und auf die ungehaltene Provokation einzugehen. Ssalamon war schon immer ein Hitzkopf gewesen – erstaunlich, dass ausgerechnet er es ins Priesteramt geschafft hatte. So jedenfalls gab er ihn wenigstens in seinem kleinen Arbeitszimmer, fernab des Steins, der Lächerlichkeit preis und die Naganan wandten betont ihre Blicke ab.
    Ssalamon beruhigte sich wieder und renkte umständlich seinen Kiefer ein, dann strich er seine rubinrote Robe glatt.
    […]
    Der Gedanke gab Forfeaut noch mehr Kraft als das Licht des Steins. Sehr zum Missfallen von Ssalamon streckt er den Rücken durch, stellte trotzig seinen Kragen auf und folgte ihm erhobenen Hauptes in den innersten Ring.




    Kapitel 10
    #30 Anfang soll bewusst an den ersten Akt anknüpfen, nur ist Nebb nicht länger Opfer sondern Herr der Situation
    Achtung Spoiler:
    Dunkelheit umfing Nebb, als er die Augen aufschlug. Sein Gesicht drückte gegen grob behauenen Felsboden und in seinem Mund mischten sich Staub und Blut. Hustend und spuckend richtete sich der Lichtdieb auf. In diesem Moment fühlte er die Schmerzen. Sie strahlten von seinem Bein aus in den ganzen Körper, brannten in seinen Gliedern und ließen seinen Kopf dröhnen. Ein kehliger Schmerzensschrei entrann seiner Kehle und er sank wieder auf dem Boden zusammen. Vorsichtig, ohne eine Bewegung zu viel zu machen, versuchte Nebb, die Wunden zu betasten. Aber seine Hände waren hinter seinem Rücken mit schweren Eisenketten gefesselt, die in seine Haut drückten.
    Angst stieg in Nebb auf. Die gleiche Angst, die damals gedroht hatte, ihn in Norovaras Keller zu übermannen. Angst vor der Dunkelheit, Angst zu verhungern, Angst davor, dem Wahnsinn anheim zu fallen. Er atmete schneller, hektischer, spürte die Schmerzen im ganzen Leib jedes Mal, wenn sein Brustkorb sich hob und senkte. Er musste hier raus. Er musste ans Licht. Er musste – nein.

    #31 Echsen „Hierarchie“/ soziale Struktur angedeutet: die Echsen, die Nebb den Naganan überstellen, sind nur irgednwelche Dullis für die Arbeit weiter draußen, wo es zu kalt ist.
    Achtung Spoiler:
    Dem Zwielicht nach waren sie im siebten oder sechsten Ring, aber der Lichtdieb konnte nicht genau sagen, wo.
    Seine echsischen Begleiter waren etwas kleiner und von gedrungener Statur als die gepanzerten Naganan. Überhaupt machten sie einen grobschlächtigeren und dämlicheren Eindruck auf den Lichtdieb. Sie wählten einen verschlungenen Weg, der sie durch schmale Gassen und über Hinterhöfe führte, manchmal vom Stein weg und manchmal darauf zu. Stets darauf bedacht, kein Aufsehen zu erregen. Nur hin und wieder sah Nebb aus dem Augenwinkel Stadtbewohner, die zum Schlangenplatz unterwegs waren. Genau wie sie. Trotz der Schmerzen in seinem Bein und seinem Kopf lächelte Nebb grimmig.
    Als der Lichtdieb schon glaubte, das Herumirren würde gar kein Ende mehr nehmen, blieben die Echsen stehen. Eine zischte der anderen etwas zu, dann entfernte sie sich. Die verbliebene Echse züngelte abermals Nebb an, stellte drohend ihren Kragen auf und zog die Ketten um seine Handgelenke fester.
    Als die andere Echse zurückkehrte, war sie nicht allein. Ein Echsenpriester mit Bommelhut, der von zwei Naganan flankiert wurde, begleitete sie. Sie gab den anderen Echsen ein Zeichen, die daraufhin demütig ihre Häupter senkten und unbeholfen mit gebeugtem Rücken rückwärts watschelnd den Lichtdieb der Obhut der Naganan überließen. Die Priesterechse würdigte ihn keines Blickes. Dann entfernten sich seine Wächter und er wurde von den anderen zum Schlangenplatz geführt.

    #32 Erklärung für die „Lumpigkeit“ des Verschlags, in den Nebb gebracht wird
    Achtung Spoiler:
    Genau wie die hölzerne Bühne, die unter der Echsenstatue aufgebaut worden war, an deren Fuß er den Priester getötet hatte. Alle paar Schlangenläufe kam so etwas gewiss nicht vor und die Echsen hatten sich nicht Lumpen lassen, möglichst schnell ein Exempel an ihm zu statuieren.
    […]
    Geheimniskrämerisch öffnete der Priester vor ihm eine Tür auf der rückwärtigen Seite des Verschlages. Natürlich, man wollte die Hauptattraktion ja nicht vorzeitig preisgeben.

    #33 Menschen feiern Entschwanzung nicht, nur unter Zwang
    Achtung Spoiler:
    Dann drehte er sich zur Menge um, die weiterhin angespannt abwartete. Die zuschauenden Echsen fingen abermals an zu fauchen und trieben auch die Menschen dazu an, laut zu Johlen und zu Schreien. Aber es blieb ein verhaltener, erzwungener Jubel. Der Priester schien ihn dennoch zu genießen und stieß dreimal seinen Stab in die Höhe. Mit jedem Mall kreischten die Echsen lauter.
    […]
    Er blickte in Echsengesichter, deren weit aufgerissene und mit spitzen Zähnen bewehrte Mäuler vor Geifer troffen. Und er blickte in verhärmte Menschengesichter, die vor Wut und Zorn ganz entstellt waren – aber in erster Linie vor Angst. Lämmer, die blökten, wenn man es ihnen befahl. Weil sie nicht dort stehen wollten, wo Nebb jetzt stand.

    #34 Fallbeil kurz als solches benannt – viel klarer will ich nicht beschreiben, dass das ne Guillotine ist, damit es etwas überraschender kommt, was mit Forfeaut passiert. Vielleicht kann man die Ärzte-Referenz „Schwanz ab“ am Ende vom 9. Noch rätselhafter gestalten. Durch irgendwas Echsisches, was den Leser dazu motiviert, herauszufinden, was mit ihm passieren wird und Angst zu haben. Also bspw.:
    „Forfeaut verging das Lachen. Er schluckte und sah in die pechschwarzen Augen des Hohepriesters, die ihn wie zwei dunkle Sterne von oben herab anstarrten. „Harrzh fha!“



    Kapitel 11
    #35 „Alles hatte seine Zeit“ organischer aufgeteilt (mir gefällt es vor dem Räsonieren über den Zeitsack besser)
    Achtung Spoiler:
    . Alles hatte seine Zeit: Geboren zu werden hatte seine Zeit. Sterben hatte seine Zeit. Töten hatte seine Zeit. Und getötet zu werden. Aber mit dem Zeitsack konnte man der Zeit Namen geben. Ein Sackwechsel. Zwei Sackwechsel. Sie hätte zählen können, wie viele Sackwechsel schon vergangen waren, seit sie ihre Schwestern das letzte Mal gesehen hatte. Wenn es überhaupt eine Zahl für diese Zeitspanne gab.

    #36 Norayk hat keine Brille mehr
    Achtung Spoiler:
    Der Tunnel kam Norayk noch dunkler vor, als das letzte Mal wo sie mit Felb hier unten gewesen war. Dunkler als erwartet. Kein blasses Sternenlicht, kein ferner Sonnenstein, kein fluoreszierendes Leuchten – einfach nur tiefe, endgültige Schwärze. Ihre Erinnerung wollte keinen Ort preisgeben, an dem es ähnlich schwarz gewesen wäre, wie in diesem labyrinthartigen Grab unter der Echsenstadt. Noch immer brannte das Licht in ihren Augen zu schwach, um mehr als die Konturen der Tunnelwände zu erkennen. So war es also, als gewöhnlicher Mensch, dachte sie halb belustigt, halb besorgt.

    #37 Aufeinandertreffen mit Schlange ausführlicher
    Achtung Spoiler:
    Das Biest fixierte sie und einen Herzschlag lang kreuzten sich ihr Blick und der des Tieres. Norayk stutzte. In den boshaften, schwarzen Augenhöhlen der Schlange glaubte sie etwas zu erkennen, ein Feuer, Funken, die da glommen. Wie Trümmerstücke eines einstmals lodernden Brandes, die man nur neu entfachen musste, um ein verheerendes Feuer zu stiften. Oder war das rätselhafte Feuer nur eine Reflexion ihrer eigenen Augen, spielte ihre Wahrnehmung Norayk nur einen Streich?
    Auch die Schlange verharrte, wandte unentschlossen ihren langen Hals. Sie räkelte sich im Wasser, wühlte kleine Wellenberge auf und ließ im geisterhaft gedämpften Licht des Sonnensteins ihr Schuppenkleid in wunderschönen Grün- und Blautönen schillern. Die Bestie starrte zurück, als wolle sie ihren Blick an die hintersten Ecken von Norayks Verstand brennen. Sie öffnete ihr Maul einen Spalt und eine Furche bildete sich zwischen ihren Augen, ließ das Biest verärgert oder… nein, fragend dreinblicken. War das nur die Verwunderung eines Raubtieres darüber, dass die Beute nicht schrie oder wimmert oder floh, oder war es… „Schwester?“, hauchte Norayk überrascht. Da schoss die Kreatur überfallartig vor und ging zum Angriff über.

    #38 Norayks Augenfeuer kommt im richtigen Moment zurück
    Achtung Spoiler:
    Blitzschnell rollte sich Norayk zur Seite, während um sie herum Wasser und Steinbrocken emporspritzten. Fauliger Atem stieg ihr in die Nase. Während die Schlange sich abermals aufbäumte, sah sich Norayk hektisch nach einer besseren Waffe um, aber in der Grotte war nichts außer der riesengroßen Kreatur, Norayk selbst und – dem Sack voller Leuchtkäfer auf der anderen Seite. Norayk biss sich auf die Lippe. Der Ausgang lag direkt in ihrem Rücken. Sie müsste sich nur umdrehen und in die Finsternis der Tunnel loslaufen, wie einst, als sie ihren Stamm verlassen und in die Finsternis der ewigen Nacht gelaufen war. Norayk machte einen vorsichtigen Schritt zurück. Nebb, Toriphor, Felb und der Echsenmann – vielleicht würden sie auch so einen Weg finden, an den Stein zu gelangen. Womöglich war sie ohnehin schon zu spät dran, wer konnte das ob des nassen und verklumpten Sandes schon sagen?
    Ihren Gegner scherten Norayks Grübeleien unterdes nicht. Das Maul schnellte vor und nur knapp konnte Norayk dem neuerlichen Angriff mit einem Sprung nach hinten entgehen: Einen Fingerbreit vor ihr bohrte sich ein Reißzahn in den steinigen Boden, mühelos, als wäre der Fels weicher Lehmboden. Gierig stierte sie das Vieh aus seinen funkelnden Funkenaugen an und warf den massigen Schädel hin und her, um ihr Gebiss zu befreien. In diesem Moment fasste Norayk einen Entschluss. Sie würde nicht erneut in die Dunkelheit flüchten und wie diese Bestie enden – umhüllt von Fels und Finsternis, vergessen von der Welt. Nein, ihre Arbeit war noch nicht getan. Norayk spürte, wie der Gedanke ihr Herz in Brand steckte und plötzlich hatte sie das Gefühl, wieder klar sehen zu können. Als hätte jemand den dunklen Schleier um sie herum gelichtet und was sie sah waren die Leuchtkäfer.

    #39 Explosion der Königin cooler?
    Achtung Spoiler:
    Im ersten Moment schien die Bestie nicht zu wissen, was sie damit tun sollte. Dann schnappte sie wütend doch zu, bekam den Korb zu fassen, verbiss sich darin wie in einem Beutetier. Ein Fehler.
    Sobald die Käfer die Gefahr bemerkten, plusterten sie sich auf, um das Nest und ihre Königin zu schützen. Es folgte eine Kettenreaktion zahlloser Explosionen, ein andauerndes Knallen, das die ganze Grotte ausfüllte. Die Schlange schüttelte sich erstaunt, was weitere Käfer dazu veranlasste, in einer Feuerwolke ihr Leben auszuhauchen. Norayk sah, wie einer direkt neben dem Auge der Schlange hochging und die Bestie geblendet den Kopf herumriss.
    Schließlich brach sich ein Lichtblitz zwischen den Zähnen des Raubtieres Bahn: die Königin. Ein ohrenbetäubender Knall ertönte und ließ die Grotte erzittern.
    Hastig löste sie die Steigeisen von den Füßen, um vor dem, was gleich kommen würde, besser davonrennen zu können.
    Die Schlange kreischte vor Schmerzen. Einen Augenblick wusste Norayk nicht, was lauter in ihren Ohren dröhnte: die den Wänden zurückgeworfene Explosion oder die Laute der Bestie. Letztere bäumte sich auf, schraubte sich in dem um sie herum tobenden Feuerwerk aus explodierenden Leuchtkäfern weiter nach oben und krachte schließlich mit dem Schädel gegen die Decke. Es knirschte und knackte, als riesige Steinbrocken aus den Wänden geschlagen wurden und zersprangen. Eine gewaltige Welle trat, vom Aufbäumen der Schlange losgetreten, über die Ufer des unterirdischen Sees, die Norayk beinahe von den Füßen spülte. Ein weiteres Mal stieß der schwere Kopf gegen die Decke. Dann flackerte das geisterhafte Licht, das noch immer die Grotte erfüllte. Einmal, zweimal – schließlich war ein titanisches Poltern zu hören und das Licht über ihr schwand.




    Kapitel 13
    #40 Norayk repariert die Brille. Das kann sie easy peasy, was zeigt, dass sie nur nicht wollte, solange ihre Augen kaputt waren
    Achtung Spoiler:
    „Verdammt!“, fluchte Norayk. Sie löste die Schneebrille von ihrem Gürtel, verknotete geschickt die zerrissenen Bänder und verbarg ihr wiedergewonnenes Augenlicht dahinter. Die Brille saß zwar nicht perfekt, aber zumindest hatte die Schattenfrau nicht länger das Gefühl, direkt in gleißendes Licht zu schauen.

    #41 Grashalmmetapher – passt imo zu nem Grasfresser ganz gut
    Achtung Spoiler:
    Aber ihr Reittier ließ sich nicht aufhalten, zertrümmerte mit seinem Hufen Echsenschwänze, Knochen und Schädel. Die Echsen gingen vor ihm zu Boden wie verdorrte Grashalme.

    #42 Bessere Erklärung des Netzes (sie haben ja nicht viel Material, das soll etwas improvisiert wirken)
    Achtung Spoiler:
    Felb fing die Hacke umständlich auf, legte sie dann vorsichtig ab und machte sich daran, die anderen beiden Seile jeweils um den Kern zu legen. So wurde der Brocken von drei Seiten eingefasst und würde sich vom Wollkoloss ziehen lassen. Hoffentlich.
    Aus dem Pulk löste sich eine Echse, die an Toriphor vorbeischlüpfte und sich auf den Boden warf, um den Lichtschmied mit seinem Maul von den Füßen zu reißen.

    Kapitel 15
    #43 Pace etwas langsamer gemacht, dass es nicht so gerusht wirkt
    Achtung Spoiler:
    Seit er alt genug für die Lehre gewesen war, hatte Zordoz ihm viel über die Arbeit und die Pflege des Steins, des Feuers, beigebracht. Womöglich hatte er sich sogar noch mehr selbst beigebracht, wenn sein toter Meister zu betrunken war oder mit anderen… Dingen beschäftig war, um zu arbeiten. Der Gedanke, dass er Nebb nun der Stein war, den er pflegte, hatte etwas belustigendes. Ehrfürchtig erneuerte Felb schließlich den Verband.
    „Das hätten wir. Aber eine Narbe wird wohl bleiben. Nicht ganz so hässlich wie die von Tor…“, er verstummte und blickte betreten zu Boden. „Schon gut“, gab der Lichtdieb zurück. Seine Stimme klang gepresst, weil er versuchte, den Mund beim Sprechen so wenig wie möglich zu bewegen. „Er hat das Feuer gewählt und wurde dafür von den Schatten verzehrt. Jede Flamme braucht Holz, um zu brennen“, schloss er nachdenklich und zupfte den Verband zurecht.
    Felb starrte in das Lagerfeuer, sah zu, wie die mageren und durchgefrorenen Holzscheite nach und nach von den Flammen verzehrt wurden, sich schwarz verfärbten und dann als Rußpartikel vom Rauch in die Finsternis über ihnen getragen wurden. Er dachte eine Weile über die Aussage des Lichtdiebs nach.
    „Wenn Toriphor das Holz war und du die Flamme, was sind dann Norayk und ich?“, fragte er schließlich. Nebb lachte auf, allerdings ging sein Lachen schon kurz darauf in ein Stöhnen über. „Mach dir da keinen zu großen Kopf drüber, Felb. Ich glaube, jeder kann beides sein.“

    #44 Norayks Motiv, warum sie auf einmal gehen will, ist das Sternbild, das sie sieht:
    Achtung Spoiler:
    „Den Rest kriegt ihr auch zu zweit hin. Ich will es diesmal diesseits des Flusses im Süden probieren denn ich hab das Gefühl, dass ich dort vielleicht meine Schwestern auftreiben kann.“
    […]
    Dafür schien ihm, als strahlte am Himmel über ihr, in der Richtung, in die sie aufgebrochen war, ein Stern, den er zuvor noch nicht dort hatte funkeln sehen. Nein, es waren zwei, drei Sterne, ein regelrechtes Sternbild. Mit etwas Fantasie – und Felb wusste von alten Sternkarten aus Zordoz‘ Fundus, dass man dafür eine gehörige Menge Fantasie brauchte – sah es aus wie eine Schlange mit zwei funkelnden Augen.

    #45 Pace etwas langsamer gemacht, dass es nicht so gerusht wirkt
    Achtung Spoiler:
    Eine Träne bahnte sich ihren Weg in Felbs Augenwinkel und er wischte sie zornig weg. Er wollte zu einer weiteren Erwiderung ansetzen, aber gleichzeitig wusste er, dass das bei Norayk nichts bringen würde. Eigentlich konnten er und Nebb froh sein, dass sie die beiden überhaupt so lange begleitet hatte, schließlich war sie ihnen zu nichts verpflichtet. Und trotzdem… Felb ballte die Hände zu Fäusten, ließ aber gleichzeigt die Schultern hängen und schaute hilfesuchend zu Nebb. Der stand betreten neben den beiden und vermied es, ihn anzusehen. Schließlich sagte er: „Ich… hatte eigentlich auch nicht vor, nach Sonnweiler zurückzukehren.
    […]
    Sie blickte Nebb aus lodernden Augen an. „Dafür ist es ein bisschen zu spät“, entgegnete sie, entschärfte ihre Worte aber mit einem Lächeln. Der Lichtschmied schwieg. Anschließend bückte Norayk sich nach ihrem Bündel – groß war es nicht – und schwang es sich über die Schulter. Sie nickte dem Lichtdieb zu und trat dann an Felb herum. „Mach’s gut, Felb“, sagte sie und nahm ihn noch einmal in den Arm. Zuerst wollte sich der Lichtschmied gegen die Berührung wehren, nicht akzeptieren, dass das der Abschied sein sollte, dann gab er ihr doch nach. Er spürte Norayks sanften Atem und spürte, wie ihr Haar seinen Nacken kitzelte. Die Schattenfrau musste sich schließlich beinahe gewaltsam aus der Umarmung winden, als Felb sie nicht gehen lassen wollte. „Werden wir uns irgendwann wieder sehen?“, fragte er leise. Norayk legte die Stirn in Falten. „Ich glaube nicht.“





    Kapitel 16

    #46 Explizite Demütigung Norovaras
    Achtung Spoiler:
    Norovara konnte sein gehässiges Grinsen erkennen, als er vor sie trat.
    Norovara konnte sein gehässiges Grinsen erkennen, als er vor sie trat.
    „Ist das nich‘, was du immer wolltest, ha? Primarin von diesem Drecksloch zu sein?“ Der Mann warf ihr die schwere Kette um den Hals und einige der Umstehenden johlten. Weitere traten hinzu, bildeten einen Halbkreis um sie herum. Einen Moment lang hatte Norovara das Gefühl, die Wucht mit der man ihr die Kette umlegte würde ihren Hals zum Brechen bringen. Die Kettenglieder schnitten tief in ihr verbranntes Fleisch und klimperten leisen, zogen sie mit dem Gewicht eines Mühlsteins zu Boden. Norovara stöhnte vor Schmerz. Aber sie hatte es tatsächlich geschafft: Sie war nun Primarin von Sonnweiler!
    Fragte sich nur, wie lange noch.
    Fragte sich nur, wie lange noch.

    #47 Logikblücke geschlossen (Norovara im knien/ stehen/ liegen)
    Achtung Spoiler:
    Norovara kauerte nun nackt im Sand. Die Robe hatte man ihr längst vom Leib gerissen und nur die schwere, polierte Amtskette schmückte ihren verunstalteten Leib, baumelte wie zum Hohn zwischen ihren hängenden Brüsten. Eine eiskalte Brise erfasste sie und ließ sie erschaudern, weckte zugleich ferne Kindheitserinnerungen an ihr Leben hinter dem Wall. In diesem Moment war ihr egal, wie sie sterben würde. Ob wegen des Steins oder des Abschaums. Sie war in der Eishölle des Friedhofs zur Welt gekommen und in einer Eishölle würde es mit ihr zu Ende gehen. Auf die eine oder andere Weise.

    #48 Sonnenaufgang ist jetzt Nebb – könnte voll gut zu dem einen Buchcover passen
    Achtung Spoiler:
    Eine kleine, lichterne Gestalt tauchte auf und warf einen langen, goldenen Schatten in den Krater. Und zum ersten Mal ging in Sonnweiler die Sonne auf.




    Epilog

    #48 Felb bringt Demokratie
    Achtung Spoiler:
    Er hatte nicht gewusst, wie man eine Stadt wiederaufbaute, geschweige denn regierte, aber er wollte es besser machen als die Hohen Herren von Sonnweiler und die Priesterechsen von Malasand. Darum hatte er von Anfang an die übrigen Überlebenden mit eingebunden und sich vor allem auf das konzentriert, was er gut konnte: sich um den Stein zu kümmern. Irgendwie war es ihnen dann auch gelungen – keiner musste im Dunkeln und in der Kälte wohnen, jeder bekam genug zu essen und die Siedlung wuchs und gedieh mit jedem Kind, das hier das Licht der Welt erblickte.





    Besonders zu #34 würde mich deine Meinung interessieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das die Entschwanzung nochmal was die Spannung angeht aufwertet
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  13. #613
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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  14. #614
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Danke. Werde ich bei Gelegenheit durcharbeiten. Bin selbst gut mit Arbeit zugekleistert.

  15. #615
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nur Anmerkungen bzgl. deines Posts:

    #3: Name passt, gefällt mir
    #14: dein Frauchen statt Herrchen
    #15: Passt, auch mit Lichtschneider
    #17: die Waffe definieren fände ich besser. Langes Tranchiermesser?
    #27: Rechtschreibung: Miene statt Mine
    #34: Passt
    #46: Doppelter Anfangssatz und Endsatz. Grammatikfehler: leise statt leisen

    Ziehe es mir aufs kindle und lese.

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