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Thema: In der Echsenstadt - Akt 3

  1. #166
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Selbiges wie bei Akt1 und 2. Ich schreibe in rot meinen Kommentar rein, Mongke in blau, Fimi in grün. Alles was ich als "wichtig" bezeichne, ist mir wirklich essenziell wichtig und überlegt. Alles was ich als "kleine Ideen" bezeichne, sind nur optionale Sachen, da gebe ich mich dem Szenenschreiber oder einer Mehrheitsmeinung geschlagen.

    Auch hier die letzten Sachen zusammengetragen und hoffentlich nichts übersehen.

    1. Forfeaut sitzt in seinem Büro und langweilt sich. Er hat Flashbacks an die Zeit seiner "Erleuchtung" unter der Stadt. An ihm werden exemplarisch die Fähigkeiten und das Aussehen der Echsen (wechselwarm, Wärmesicht, Krallen, Zähne, Kragen, Lichtlarvenhunger) gezeigt. Die Helden stoßen dazu. Forfeaut befragt sie und nimmt Felb das Lichtschmiedwerkzeug ab. Er erkennt die "Propheten" und schickt sie zum Gasthaus am Stadtrand in der Nähe der Farm (wo hauptsächlich Farmer abhängen).
    D'accord.

    2. Die Gruppe geht durch die dunklen Ringe Malasands und verläuft sich. Schilderung des armen Teils der Stadt. Sie kommen zum Gasthaus, wo es Stress gibt, weil die Gruppe sagt, von einer Echse namens Sferatu geschickt worden zu sein. Forfeaut stößt dazu, was die Situation entspannt. Er erklärt ihnen die Stadt und "errät" ihr Ziel. Er prüft Nebb, indem er Feuer auf ihn wirft. Im Gegenzug erklärt er, warum die Echsen ihn nicht mögen: er hat vor langer Zeit, als Menschen aus dem 8. in den 9. Ring umgesiedelt werden sollten, Partei für diese ergriffen.
    D'accord.

    3. Die Gruppe findet keinen Zugang zu den inneren Ringen. Sie sind zu gut bewacht, die Echsen zu aufmerksam, kein Mensch kommt so weit nach oben. Hier ist der Punkt, wo das Erreichen des Ziels quasi unmöglich erscheint, bis sich am Ende des Kapitels ein Lichtblick auftut: die Gruppe hat sich im Gasthaus eingerichtet. Die nahe Larvenfarm nervt im Hintergrund. Felb hat ein Modell der Stadt mitsamt gebaut. Forfeaut korrigiert ihn. Durch einen Ausraster rollt der Stein herunter und sie haben die zündende Idee: nicht selbst zum Stein, sondern den Stein zu sich kommen lassen. Die Euphorie verfliegt, bis Forfeaut von den Tunneln erzählt. Er kann sich nicht genau daran erinnern, glaubt aber, dass sie bis unter den Stein führen. Als Kind fiel er in einen Brunnen, er kam irgendwo vor dem Stadttor wieder heraus. Man fasst einen Plan: Leuchtkäfer beschaffen (Norayk, Tori), Einstieg suchen (Felb, Nebb), Waffen beschaffen (Forfeaut)
    D'accord.

    4. Während Felb und Nebb die Tunnel suchen, dringen Norayk und Toriphor in die Farm ein, als es günstig ist (z.B. durch Nebel). Auf der Farm werden Knallkäfer „geimkert“, die Echsen ernten regelmäßig die Larven. Sie tarnen sich mit Aaswassermatsch vor dem Wärmeblick der Echsen. Der Geruch lockt auch die Käfer an, außerdem sind mehr Echsen da, als erwartet. Toriphor wird von den Käfern verletzt. Ein Alarm wird ausgelöst, aber Norayk kann sich einige der Larven schnappen und die Echsen so aussehen lassen, als hätten diese sich unrechtmäßig an den Larven bedient. Norayk und Tori entkommen. Sie bleiben zwar unerkannt, aber die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt werden verschärft.
    Nachfrage nur zum Verständnis: Wofür sind die Käfer nochmal wichtig (ich meine im Vergleich zu den Larven)? Zum Bienenvergleich fällt mir eine eier- oder hier larvenlegende Königin ein. Die Leuchtkäfer wären die Arbeiterinnen, die sie füttern und sich um die Brut kümmern.
    Kleine Idee: Vielleicht klauen sie also nicht eine Königin (samt Stock) und züchten selber was?


    5. Nebb und Felb spionieren die Stelle aus, wo Forfeaut als Kind in einen Brunnen fiel, während die Larven beschafft werden. Mittlerweile steht dort eine Echsenstatue. Sie spenden etwas, um nah ranzukommen und sehen, dass sie zu gut bewacht ist. Sie erleben die helleren Teile der Stadt (Beschreibung) und erkennen, wie die echsische Planwirtschaft wie Zahnräder ineinandergreift, und wie sie als Menschen überall schief angeguckt und zurückgewiesen werden. Es kommt zu einer Unruhe, weil den Echsen gemeldet wird, was auf der Farm passiert ist, und die Echsenwachen als Reaktion die Menschen vor Ort noch schlechter behandeln als zuvor. Felb und Nebb müssen den Wachen ausweichen und sich ergebnislos zurückziehen. Im Gasthaus schaut eine Echsenpatrouille vorbei, sie müssen reinschleichen.
    Kleine Idee: das während (1. Zeile) stört. Nebb/Felb brauchen Licht (steht sogar da), Norayk/Tori eher den Schutz der Dunkelheit. Oder liegt die Farm derart weit draußen? Könnte auch extra abgedunkelt und gegen das Licht abgeschirmt sein, weil es die Käfer/Larven dunkel mögen.

    6. Die Gruppe ist wieder zusammen. Ein noch immer angeschlagener Toriphor ist angepisst. Immerhin haben sie die Käfer (um die sich Felb kümmert/ eine "Hütte" baut). Forfeaut bringen Waffen, aber es sind schartige Dinger. Es kommt zum Streit zwischen Toriphor und Forfeaut, den Nebb schlichtet. Als die anderen schlafen, sitzt Nebb noch mit Forfeaut zusammen und spricht mit ihm über seine Arbeit. Nebb fühlt Mitleid mit dem schwer gestraften Forfeaut, der unter der Strafe für seine Ungehorsamkeit schwer leidet. Forfeaut berichtet ihm, dass Walter sein erster „Ausländer“ war, er ihm das Amulett gegeben hat und schon sehr lange (als der x.te Ring erst in Planung war) sein Dasein fristet.
    D'accord.

    7. Nachdem die Gruppe erfolglos nach den Tunneln gesucht hat, fällt Nebb etwas auf: als Forfeaut aus den Tunneln entkam, war er ein Kind. Die Stelle, die vormals außerhalb der Stadt lag, ist jetzt irgendwo im (x-1). Ring. Sie können die Stelle ausfindig machen, irgendwo in den „Wellblechslums“. Sie verschaffen sich Zutritt. Sie fangen an zu graben. Forfeaut stößt dazu und sie finden einen Tunnel. Sie folgen ihm, verlaufen sich, hören unheilvolle Geräusche und kommen zur Grotte. Dort sehen sie auch die "Prophezeiung" (Bilder vom Ende der Stadt, die hier vorher stand). Norayk merkt sich den Weg. Der Heist kann steigen.
    D'accord.

    8. Sie gehen die Details noch einmal durch: Forfeaut wird einen Aufstand anzetteln, um die Echsen abzulenken (weit weg von der geplanten Rollroute, was ihm aber vorenthalten wird, damit er weit weg ist und keinen Stress macht). Norayk "zündet" die Knallkäfer unter dem Stein. Nebb, Tori und Felb machen sich bereit, für den rollenden/ rutschenden Stein. Wenn alles gut geht, rollt er weit in die Finsternis (weit weg von der Stadt, damit die Echsen nicht leicht hinterher können). Dann kann man sich "in Ruhe" um das Dimmen und Transportieren kümmern. Norayk soll dann mit Lasttier und Proviant dazustoßen.
    Wichtige Idee: Das mit den Lasttieren/Proviant muss möglichst vorher schon geklärt werden. In Szene 7 stößt Forfeaut ja später hinzu, vielleicht hat er sich ja darum gekümmert und (jetzt wird's fahrig, weil mir gerade viele Ideen durch den Kopf schießen) das Gefährt wartet dann abgestellt auf Norayk am Tunnelausgang.
    Jedenfalls: Das Gefährt ist einer der entscheidendsten Teile des Heist: Planung, Durchführung, Abtransport. Das muss alles gut dargestellt werden, denke ich. Fände es schwach, wenn ein entscheidender Teil da einfach durch die Hintertür daherkommt.


    9. Der Heist (in längere Szenen/Handlungsorte aufgeteilt; Fett geschriebene Charaktere haben den POV, jeder kriegt einen in diesem extralangen Kapitel)
    Norayk will die Leuchtkäfer zünden. Aber: die große Schlange, das was Forfeaut als Nagana bezeichnet hat, greift sie in der Höhle an. Es kommt zu einem Kampf. Leuchtkäfer explodieren um den Kopf der Schlange herum, sie bäumt sich auf und rammt den Stein weg.
    Nebb steht an der Oberfläche in der Nähe des Steins in Position. Das Beben kommt, aber der Stein rollt nicht den geplanten Weg aus der Stadt herab, sondern querfeldein. Nebb sucht nach einem Punkt, von dem aus er auf den rollenden Stein gelangen kann, und muss seine Kräfte benutzen, um schnell und behände genug die große Echsenstatue in der Nähe zu erklettern. Von dort aus springt er auf den rollenden Stein und absorbiert sein Licht. Der Stein rollt weiter durch die Stadt und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung und die Bevölkerung in Aufruhr.
    Felb und Tori eilen von der geplanten Stelle durch den Menschen- und Echsenauflauf zu einem Punkt, wo der Stein inmitten von zerstörten und geschmolzenen Ruinen liegengeblieben ist. Felb macht sich panisch an die Arbeit unter erschwerten Bedingungen.
    Tori und ein aufgeladener Nebb beschützen Felb, der am Lichtstein herumrödelt. Um sie herum herrscht Chaos: Ein wütender Mob von Echsen will sie lynchen, während die Menschen sich am Stein bedienen wollen und so den Echsen immerhin im Weg stehen.
    Forfeaut: Forfeaut hat einen Aufstand angezettelt. Er führt die Menschen dem Licht hinterher und hält seine prophetische Rede auf dem Stein. Die Menschen bedienen sich, der Stein wird instabil. Norayk kommt mit einem Zugtier vorbei und die Helden machen sich mit ihrem Stück davon.
    Forfeaut schaut ihnen nach, dankbar, bis der Reststein explodiert und ihn (und alle um ihn herum) tötet. Er sieht im gleißenden Licht nur noch die Schlange im Hintergrund wüten und hält es für Nagana.
    Wichtige Diskussion: Nebb sollte, denke ich, etwas angeschlagen sein und sich erholen müssen. Er hat zu viel Licht abgekriegt und steht unter Schock oder ist lichttrunken, irgend so etwas. Vielleicht zweifelt er anfangs (in Akt I oder in Malasand) auch daran ob er es überhaupt drauf hat und die Sache nicht für ihn selbst lebensgefährlich werden könnte (quasi Überdosis). Das fände ich cool, die anderen müssten ihn aus der Gefahrenzone bringen. Sonst könnte auch jeder Lichtdieb jeden Lichtstein aussaugen - und dann der übermenschlichen Raserei verfallen. Das klingt für mich einfach alles zu krass.
    Kleine Idee im Anschluss dazu: er wäre auch im Endfight deswegen etwas angeschlagen/groggy, die anderen müssten ihn unterstützen (Felb wäre cool mit seiner Sichel oder dem Hammer & Meißel - könnte Tori auch noch die gesunde Hand ganz abtrennen, während der sich verzweifelt noch am Wagen, Schlitten, was auch immer festhält). Norayk stünde dann da und würde zu lange schwanken: Sie hasst/fürchtet ja Nebb nach seiner Augenlicht-Saugaktion, mit Tori hat sie weniger Beef.


    10. Sie entledigen sich einiger Echsen und atmen durch. Toriphor versucht jetzt, wo sie erfolgreich waren, Nebb zu töten. Kampf, in dem Norayk und Felb ihn überwältigen (auch, da er eh schon verletzt ist). Tori wird zurückgelassen, Norayk führt sie zurück nach Hause. Der Sonnenstein leuchtet ihnen den Weg und hält ihnen das lichtscheue Gesindel fern.
    D'accord. Kleine Idee: Abschluss in Form einer Retrospektive und/oder einem optionalen Abschlusskapitel zurück in Sonnweiler möglich - jeder von uns mit einem anderen Ende z.B. in den Outtakes, sollten wir welche machen.
    Geändert von Tohuwabohu (16. Januar 2021 um 16:53 Uhr)

  2. #167
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    1. Forfeaut sitzt in seinem Büro und langweilt sich. Er hat Flashbacks an die Zeit seiner "Erleuchtung" unter der Stadt. An ihm werden exemplarisch die Fähigkeiten und das Aussehen der Echsen (wechselwarm, Wärmesicht, Krallen, Zähne, Kragen, Lichtlarvenhunger) gezeigt. Die Helden stoßen dazu. Forfeaut befragt sie und nimmt Felb das Lichtschmiedwerkzeug ab. Er erkennt die "Propheten" und schickt sie zum Gasthaus am Stadtrand in der Nähe der Farm (wo hauptsächlich Farmer abhängen).
    D'accord. D'accord.

    2. Die Gruppe geht durch die dunklen Ringe Malasands und verläuft sich. Schilderung des armen Teils der Stadt. Sie kommen zum Gasthaus, wo es Stress gibt, weil die Gruppe sagt, von einer Echse namens Sferatu geschickt worden zu sein. Forfeaut stößt dazu, was die Situation entspannt. Er erklärt ihnen die Stadt und "errät" ihr Ziel. Er prüft Nebb, indem er Feuer auf ihn wirft. Im Gegenzug erklärt er, warum die Echsen ihn nicht mögen: er hat vor langer Zeit, als Menschen aus dem 8. in den 9. Ring umgesiedelt werden sollten, Partei für diese ergriffen.
    D'accord. D'accord.

    3. Die Gruppe findet keinen Zugang zu den inneren Ringen. Sie sind zu gut bewacht, die Echsen zu aufmerksam, kein Mensch kommt so weit nach oben. Hier ist der Punkt, wo das Erreichen des Ziels quasi unmöglich erscheint, bis sich am Ende des Kapitels ein Lichtblick auftut: die Gruppe hat sich im Gasthaus eingerichtet. Die nahe Larvenfarm nervt im Hintergrund. Felb hat ein Modell der Stadt mitsamt gebaut. Forfeaut korrigiert ihn. Durch einen Ausraster rollt der Stein herunter und sie haben die zündende Idee: nicht selbst zum Stein, sondern den Stein zu sich kommen lassen. Die Euphorie verfliegt, bis Forfeaut von den Tunneln erzählt. Er kann sich nicht genau daran erinnern, glaubt aber, dass sie bis unter den Stein führen. Als Kind fiel er in einen Brunnen, er kam irgendwo vor dem Stadttor wieder heraus. Man fasst einen Plan: Leuchtkäfer beschaffen (Norayk, Tori), Einstieg suchen (Felb, Nebb), Waffen beschaffen (Forfeaut)
    D'accord. D'accord.

    4. Während Felb und Nebb die Tunnel suchen, dringen Norayk und Toriphor in die Farm ein, als es günstig ist (z.B. durch Nebel). Auf der Farm werden Knallkäfer „geimkert“, die Echsen ernten regelmäßig die Larven. Sie tarnen sich mit Aaswassermatsch vor dem Wärmeblick der Echsen. Der Geruch lockt auch die Käfer an, außerdem sind mehr Echsen da, als erwartet. Toriphor wird von den Käfern verletzt. Ein Alarm wird ausgelöst, aber Norayk kann sich einige der Larven schnappen und die Echsen so aussehen lassen, als hätten diese sich unrechtmäßig an den Larven bedient. Norayk und Tori entkommen. Sie bleiben zwar unerkannt, aber die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt werden verschärft.
    Nachfrage nur zum Verständnis: Wofür sind die Käfer nochmal wichtig (ich meine im Vergleich zu den Larven)? Zum Bienenvergleich fällt mir eine eier- oder hier larvenlegende Königin ein. Die Leuchtkäfer wären die Arbeiterinnen, die sie füttern und sich um die Brut kümmern.
    Kleine Idee: Vielleicht klauen sie also eine Königin (samt Stock) und züchten selber was?

    Die Käfer sind die, die explodieren. Die Larven sind das, was die Echsen snacken. Leuchten muss da nichts mehr, knallen reicht. Sie klauen Larven, die zu Käfern werden, die sie groß werden lassen, damit sie ordentlich knallen.

    5. Nebb und Felb spionieren die Stelle aus, wo Forfeaut als Kind in einen Brunnen fiel, während die Larven beschafft werden. Mittlerweile steht dort eine Echsenstatue. Sie spenden etwas, um nah ranzukommen und sehen, dass sie zu gut bewacht ist. Sie erleben die helleren Teile der Stadt (Beschreibung) und erkennen, wie die echsische Planwirtschaft wie Zahnräder ineinandergreift, und wie sie als Menschen überall schief angeguckt und zurückgewiesen werden. Es kommt zu einer Unruhe, weil den Echsen gemeldet wird, was auf der Farm passiert ist, und die Echsenwachen als Reaktion die Menschen vor Ort noch schlechter behandeln als zuvor. Felb und Nebb müssen den Wachen ausweichen und sich ergebnislos zurückziehen. Im Gasthaus schaut eine Echsenpatrouille vorbei, sie müssen reinschleichen.
    Kleine Idee: das während (1. Zeile) stört. Nebb/Felb brauchen Licht (steht sogar da), Norayk/Tori eher den Schutz der Dunkelheit. Oder liegt die Farm derart weit draußen? Könnte auch extra abgedunkelt und gegen das Licht abgeschirmt sein, sein es die Käfer/Larven dunkel mögen.
    Die Farm liegt am Stadtrand, weil die Käfer es dunkel mögen. Am Stadtrand ist es dunkel.

    Warum stört das während? Nebb und Felb suchen halt in der Stadt nach dem Tunnel, Norayk und Tori holen derweil draußen die Käfer.

    6. Die Gruppe ist wieder zusammen. Ein noch immer angeschlagener Toriphor ist angepisst. Immerhin haben sie die Käfer (um die sich Felb kümmert/ eine "Hütte" baut). Forfeaut bringen Waffen, aber es sind schartige Dinger. Es kommt zum Streit zwischen Toriphor und Forfeaut, den Nebb schlichtet. Als die anderen schlafen, sitzt Nebb noch mit Forfeaut zusammen und spricht mit ihm über seine Arbeit. Nebb fühlt Mitleid mit dem schwer gestraften Forfeaut, der unter der Strafe für seine Ungehorsamkeit schwer leidet. Forfeaut berichtet ihm, dass Walter sein erster „Ausländer“ war, er ihm das Amulett gegeben hat und schon sehr lange (als der x.te Ring erst in Planung war) sein Dasein fristet.
    D'accord. D'accord.

    7. Nachdem die Gruppe erfolglos nach den Tunneln gesucht hat, fällt Nebb etwas auf: als Forfeaut aus den Tunneln entkam, war er ein Kind. Die Stelle, die vormals außerhalb der Stadt lag, ist jetzt irgendwo im (x-1). Ring. Sie können die Stelle ausfindig machen, irgendwo in den „Wellblechslums“. Sie verschaffen sich Zutritt. Sie fangen an zu graben. Forfeaut stößt dazu und sie finden einen Tunnel. Sie folgen ihm, verlaufen sich, hören unheilvolle Geräusche und kommen zur Grotte. Dort sehen sie auch die "Prophezeiung" (Bilder vom Ende der Stadt, die hier vorher stand). Norayk merkt sich den Weg. Der Heist kann steigen.
    D'accord. D'accord.

    8. Sie gehen die Details noch einmal durch: Forfeaut wird einen Aufstand anzetteln, um die Echsen abzulenken (weit weg von der geplanten Rollroute, was ihm aber vorenthalten wird, damit er weit weg ist und keinen Stress macht). Norayk "zündet" die Knallkäfer unter dem Stein. Nebb, Tori und Felb machen sich bereit, für den rollenden/ rutschenden Stein. Wenn alles gut geht, rollt er weit in die Finsternis (weit weg von der Stadt, damit die Echsen nicht leicht hinterher können). Dann kann man sich "in Ruhe" um das Dimmen und Transportieren kümmern. Norayk soll dann mit Lasttier und Proviant dazustoßen.
    Wichtige Idee: Das mit den Lasttieren/Proviant muss möglichst vorher schon geklärt werden. In Szene 7 stößt Forfeaut ja später hinzu, vielleicht hat er sich ja darum gekümmert und (jetzt wird's fahrig, weil mir gerade viele Ideen durch den Kopf schießen) das Gefährt wartet dann abgestellt auf Norayk am Tunnelausgang.
    Jedenfalls: Das Gefährt ist einer der entscheidendsten Teile des Heist: Planung, Durchführung, Abtransport. Das muss alles gut dargestellt werden, denke ich. Fände es schwach, wenn ein entscheidender Teil da einfach durch die Hintertür daherkommt.

    Vorschlag: Norayk kümmert sich darum. Aber die Details lassen wir weg. Das Gefähr ist nicht so entscheidend - sie brauchen halt eins und nehmen sich das nächstbeste Wollnashorn. Sobald der Stein rollt, werden die Echsen nicht drauf achten, ob jemand ein Wollnashorn klaut. Wenn es dich glücklich macht, kann beim Tunneleingang (der in dem Haus in den Slums) ja vorab Proviant gelagert werden. Dann kann Norayk alles mitnehmen, ein Nashorn schnappen und zum Rest stoßen.

    9. Der Heist (in längere Szenen/Handlungsorte aufgeteilt; Fett geschriebene Charaktere haben den POV, jeder kriegt einen in diesem extralangen Kapitel)
    Norayk will die Leuchtkäfer zünden. Aber: die große Schlange, das was Forfeaut als Nagana bezeichnet hat, greift sie in der Höhle an. Es kommt zu einem Kampf. Leuchtkäfer explodieren um den Kopf der Schlange herum, sie bäumt sich auf und rammt den Stein weg.
    Nebb steht an der Oberfläche in der Nähe des Steins in Position. Das Beben kommt, aber der Stein rollt nicht den geplanten Weg aus der Stadt herab, sondern querfeldein. Nebb sucht nach einem Punkt, von dem aus er auf den rollenden Stein gelangen kann, und muss seine Kräfte benutzen, um schnell und behände genug die große Echsenstatue in der Nähe zu erklettern. Von dort aus springt er auf den rollenden Stein und absorbiert sein Licht. Der Stein rollt weiter durch die Stadt und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung und die Bevölkerung in Aufruhr.
    Felb und Tori eilen von der geplanten Stelle durch den Menschen- und Echsenauflauf zu einem Punkt, wo der Stein inmitten von zerstörten und geschmolzenen Ruinen liegengeblieben ist. Felb macht sich panisch an die Arbeit unter erschwerten Bedingungen.
    Tori und ein aufgeladener Nebb beschützen Felb, der am Lichtstein herumrödelt. Um sie herum herrscht Chaos: Ein wütender Mob von Echsen will sie lynchen, während die Menschen sich am Stein bedienen wollen und so den Echsen immerhin im Weg stehen.
    Forfeaut: Forfeaut hat einen Aufstand angezettelt. Er führt die Menschen dem Licht hinterher und hält seine prophetische Rede auf dem Stein. Die Menschen bedienen sich, der Stein wird instabil. Norayk kommt mit einem Zugtier vorbei und die Helden machen sich mit ihrem Stück davon.
    Forfeaut schaut ihnen nach, dankbar, bis der Reststein explodiert und ihn (und alle um ihn herum) tötet. Er sieht im gleißenden Licht nur noch die Schlange im Hintergrund wüten und hält es für Nagana.
    Wichtige Diskussion: Nebb sollte, denke ich, etwas angeschlagen sein und sich erholen müssen. Er hat zu viel Licht abgekriegt und steht unter Schock oder ist lichttrunken, irgend so etwas. Vielleicht zweifelt er anfangs (in Akt I oder in Malasand) auch daran ob er es überhaupt drauf hat und die Sache nicht für ihn selbst lebensgefährlich werden könnte (quasi Überdosis). Das fände ich cool, die anderen müssten ihn aus der Gefahrenzone bringen. Sonst könnte auch jeder Lichtdieb jeden Lichtstein aussaugen - und dann der übermenschlichen Raserei verfallen. Das klingt für mich einfach alles zu krass.
    Kleine Idee im Anschluss dazu: er wäre auch im Endfight deswegen etwas angeschlagen/groggy, die anderen müssten ihn unterstützen (Felb wäre cool mit seiner Sichel oder dem Hammer & Meißel - könnte Tori auch noch die gesunde Hand ganz abtrennen, während der sich verzweifelt noch am Wagen, Schlitten, was auch immer festhält). Norayk stünde dann da und würde zu lange schwanken: Sie hasst/fürchtet ja Nebb nach seiner Augenlicht-Saugaktion, mit Tori hat sie weniger Beef.


    Dass Nebb angeschlagen sein wird, finde ich einen guten Einwand. Am Anfang hat er nen krassen Kick, dann fällt er in ein umso krasseres Loch. Kein Lichtdieb wird einen Lichtstein auf einmal aussagen, weil er dann für immer seine Nahrungsquelle zerstört hat.

    10. Sie entledigen sich einiger Echsen und atmen durch. Toriphor versucht jetzt, wo sie erfolgreich waren, Nebb zu töten. Kampf, in dem Norayk und Felb ihn überwältigen (auch, da er eh schon verletzt ist). Tori wird zurückgelassen, Norayk führt sie zurück nach Hause. Der Sonnenstein leuchtet ihnen den Weg und hält ihnen das lichtscheue Gesindel fern.
    D'accord. Kleine Idee: Abschluss in Form einer Retrospektive und/oder einem optionalen Abschlusskapitel zurück in Sonnweiler möglich - jeder von uns mit einem anderen Ende z.B. in den Outtakes, sollten wir welche machen.

    D'accord. Die Idee, dass dann jeder seinen Epilog schreibt, finde ich auch nach wie vor gut
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  3. #168
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    @Fimi, ich habe die D'accord-Teile in Spoilern gesetzt, weil da Einigkeit ohne Diskussionsbedarf zwischen MK und mir besteht. Du kannst sie ja wieder auspacken, falls du noch Änderungen haben möchtest. Da wo MK und ich noch etwas rumdiskutiert haben, aber uns grundsätzlich einig sind, hat vor dem Spoiler einen Vermerk. Punkt 9 ist für dich sicher von Belang. Differenzen zwischen MK und mir (wie in Punkt 8), das steht noch offen da.


    1.
    Achtung Spoiler:
    1. Forfeaut sitzt in seinem Büro und langweilt sich. Er hat Flashbacks an die Zeit seiner "Erleuchtung" unter der Stadt. An ihm werden exemplarisch die Fähigkeiten und das Aussehen der Echsen (wechselwarm, Wärmesicht, Krallen, Zähne, Kragen, Lichtlarvenhunger) gezeigt. Die Helden stoßen dazu. Forfeaut befragt sie und nimmt Felb das Lichtschmiedwerkzeug ab. Er erkennt die "Propheten" und schickt sie zum Gasthaus am Stadtrand in der Nähe der Farm (wo hauptsächlich Farmer abhängen).
    D'accord. D'accord.


    2.
    Achtung Spoiler:
    2. Die Gruppe geht durch die dunklen Ringe Malasands und verläuft sich. Schilderung des armen Teils der Stadt. Sie kommen zum Gasthaus, wo es Stress gibt, weil die Gruppe sagt, von einer Echse namens Sferatu geschickt worden zu sein. Forfeaut stößt dazu, was die Situation entspannt. Er erklärt ihnen die Stadt und "errät" ihr Ziel. Er prüft Nebb, indem er Feuer auf ihn wirft. Im Gegenzug erklärt er, warum die Echsen ihn nicht mögen: er hat vor langer Zeit, als Menschen aus dem 8. in den 9. Ring umgesiedelt werden sollten, Partei für diese ergriffen.
    D'accord. D'accord.


    3.
    Achtung Spoiler:
    3. Die Gruppe findet keinen Zugang zu den inneren Ringen. Sie sind zu gut bewacht, die Echsen zu aufmerksam, kein Mensch kommt so weit nach oben. Hier ist der Punkt, wo das Erreichen des Ziels quasi unmöglich erscheint, bis sich am Ende des Kapitels ein Lichtblick auftut: die Gruppe hat sich im Gasthaus eingerichtet. Die nahe Larvenfarm nervt im Hintergrund. Felb hat ein Modell der Stadt mitsamt gebaut. Forfeaut korrigiert ihn. Durch einen Ausraster rollt der Stein herunter und sie haben die zündende Idee: nicht selbst zum Stein, sondern den Stein zu sich kommen lassen. Die Euphorie verfliegt, bis Forfeaut von den Tunneln erzählt. Er kann sich nicht genau daran erinnern, glaubt aber, dass sie bis unter den Stein führen. Als Kind fiel er in einen Brunnen, er kam irgendwo vor dem Stadttor wieder heraus. Man fasst einen Plan: Leuchtkäfer beschaffen (Norayk, Tori), Einstieg suchen (Felb, Nebb), Waffen beschaffen (Forfeaut)
    D'accord. D'accord.


    4: Hier gab's nur eine Nachfrage zur Klarstellung
    Achtung Spoiler:
    4. Während Felb und Nebb die Tunnel suchen, dringen Norayk und Toriphor in die Farm ein, als es günstig ist (z.B. durch Nebel). Auf der Farm werden Knallkäfer „geimkert“, die Echsen ernten regelmäßig die Larven. Sie tarnen sich mit Aaswassermatsch vor dem Wärmeblick der Echsen. Der Geruch lockt auch die Käfer an, außerdem sind mehr Echsen da, als erwartet. Toriphor wird von den Käfern verletzt. Ein Alarm wird ausgelöst, aber Norayk kann sich einige der Larven schnappen und die Echsen so aussehen lassen, als hätten diese sich unrechtmäßig an den Larven bedient. Norayk und Tori entkommen. Sie bleiben zwar unerkannt, aber die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt werden verschärft.
    Nachfrage nur zum Verständnis: Wofür sind die Käfer nochmal wichtig (ich meine im Vergleich zu den Larven)? Zum Bienenvergleich fällt mir eine eier- oder hier larvenlegende Königin ein. Die Leuchtkäfer wären die Arbeiterinnen, die sie füttern und sich um die Brut kümmern.
    Kleine Idee: Vielleicht klauen sie also eine Königin (samt Stock) und züchten selber was?

    Die Käfer sind die, die explodieren. Die Larven sind das, was die Echsen snacken. Leuchten muss da nichts mehr, knallen reicht. Sie klauen Larven, die zu Käfern werden, die sie groß werden lassen, damit sie ordentlich knallen.


    5. Hier eine Nachfrage zur Logik:
    Achtung Spoiler:
    5. Nebb und Felb spionieren die Stelle aus, wo Forfeaut als Kind in einen Brunnen fiel, während die Larven beschafft werden. Mittlerweile steht dort eine Echsenstatue. Sie spenden etwas, um nah ranzukommen und sehen, dass sie zu gut bewacht ist. Sie erleben die helleren Teile der Stadt (Beschreibung) und erkennen, wie die echsische Planwirtschaft wie Zahnräder ineinandergreift, und wie sie als Menschen überall schief angeguckt und zurückgewiesen werden. Es kommt zu einer Unruhe, weil den Echsen gemeldet wird, was auf der Farm passiert ist, und die Echsenwachen als Reaktion die Menschen vor Ort noch schlechter behandeln als zuvor. Felb und Nebb müssen den Wachen ausweichen und sich ergebnislos zurückziehen. Im Gasthaus schaut eine Echsenpatrouille vorbei, sie müssen reinschleichen.
    Kleine Idee: das während (1. Zeile) stört. Nebb/Felb brauchen Licht (steht sogar da), Norayk/Tori eher den Schutz der Dunkelheit. Oder liegt die Farm derart weit draußen? Könnte auch extra abgedunkelt und gegen das Licht abgeschirmt sein, sein es die Käfer/Larven dunkel mögen.
    Die Farm liegt am Stadtrand, weil die Käfer es dunkel mögen. Am Stadtrand ist es dunkel.

    Warum stört das während? Nebb und Felb suchen halt in der Stadt nach dem Tunnel, Norayk und Tori holen derweil draußen die Käfer.
    Meinte nur wegen den Lichtverhältnissen, die einen brauchen's hell, die anderen dunkel. Habe aber kein Problem damit. D'accord.


    6.
    Achtung Spoiler:
    6. Die Gruppe ist wieder zusammen. Ein noch immer angeschlagener Toriphor ist angepisst. Immerhin haben sie die Käfer (um die sich Felb kümmert/ eine "Hütte" baut). Forfeaut bringen Waffen, aber es sind schartige Dinger. Es kommt zum Streit zwischen Toriphor und Forfeaut, den Nebb schlichtet. Als die anderen schlafen, sitzt Nebb noch mit Forfeaut zusammen und spricht mit ihm über seine Arbeit. Nebb fühlt Mitleid mit dem schwer gestraften Forfeaut, der unter der Strafe für seine Ungehorsamkeit schwer leidet. Forfeaut berichtet ihm, dass Walter sein erster „Ausländer“ war, er ihm das Amulett gegeben hat und schon sehr lange (als der x.te Ring erst in Planung war) sein Dasein fristet.
    D'accord. D'accord.


    7.
    Achtung Spoiler:
    7. Nachdem die Gruppe erfolglos nach den Tunneln gesucht hat, fällt Nebb etwas auf: als Forfeaut aus den Tunneln entkam, war er ein Kind. Die Stelle, die vormals außerhalb der Stadt lag, ist jetzt irgendwo im (x-1). Ring. Sie können die Stelle ausfindig machen, irgendwo in den „Wellblechslums“. Sie verschaffen sich Zutritt. Sie fangen an zu graben. Forfeaut stößt dazu und sie finden einen Tunnel. Sie folgen ihm, verlaufen sich, hören unheilvolle Geräusche und kommen zur Grotte. Dort sehen sie auch die "Prophezeiung" (Bilder vom Ende der Stadt, die hier vorher stand). Norayk merkt sich den Weg. Der Heist kann steigen.
    D'accord. D'accord.


    8. Sie gehen die Details noch einmal durch: Forfeaut wird einen Aufstand anzetteln, um die Echsen abzulenken (weit weg von der geplanten Rollroute, was ihm aber vorenthalten wird, damit er weit weg ist und keinen Stress macht). Norayk "zündet" die Knallkäfer unter dem Stein. Nebb, Tori und Felb machen sich bereit, für den rollenden/ rutschenden Stein. Wenn alles gut geht, rollt er weit in die Finsternis (weit weg von der Stadt, damit die Echsen nicht leicht hinterher können). Dann kann man sich "in Ruhe" um das Dimmen und Transportieren kümmern. Norayk soll dann mit Lasttier und Proviant dazustoßen.
    Wichtige Idee: Das mit den Lasttieren/Proviant muss möglichst vorher schon geklärt werden. In Szene 7 stößt Forfeaut ja später hinzu, vielleicht hat er sich ja darum gekümmert und (jetzt wird's fahrig, weil mir gerade viele Ideen durch den Kopf schießen) das Gefährt wartet dann abgestellt auf Norayk am Tunnelausgang.
    Jedenfalls: Das Gefährt ist einer der entscheidendsten Teile des Heist: Planung, Durchführung, Abtransport. Das muss alles gut dargestellt werden, denke ich. Fände es schwach, wenn ein entscheidender Teil da einfach durch die Hintertür daherkommt.

    Vorschlag: Norayk kümmert sich darum. Aber die Details lassen wir weg. Das Gefähr ist nicht so entscheidend - sie brauchen halt eins und nehmen sich das nächstbeste Wollnashorn. Sobald der Stein rollt, werden die Echsen nicht drauf achten, ob jemand ein Wollnashorn klaut. Wenn es dich glücklich macht, kann beim Tunneleingang (der in dem Haus in den Slums) ja vorab Proviant gelagert werden. Dann kann Norayk alles mitnehmen, ein Nashorn schnappen und zum Rest stoßen.
    Hm, will nicht, dass die Tiere und die Szene so plump daherkommt. Müsste zumindest in der Planbesprechung erwähnt werden. Vielleicht findet Forfeauts Aufstand nahe am Tunneleingang statt, wo sowas rumsteht - in einer Echsenwächter- oder Transportstation oder was uns da immer einfällt. Vielleicht ist dort ja eine Weide für die Tiere der Echsen oder ein ganzer Zoo!

    9. @Fimi, das wäre wichtig: Hier geht es darum, ob Nebb ein Handicap wegen der Überdosis Licht verpasst bekommen soll. Da Nebb ja hauptsächlich dein Charkter ist:
    Achtung Spoiler:
    Der Heist (in längere Szenen/Handlungsorte aufgeteilt; Fett geschriebene Charaktere haben den POV, jeder kriegt einen in diesem extralangen Kapitel)
    Norayk will die Leuchtkäfer zünden. Aber: die große Schlange, das was Forfeaut als Nagana bezeichnet hat, greift sie in der Höhle an. Es kommt zu einem Kampf. Leuchtkäfer explodieren um den Kopf der Schlange herum, sie bäumt sich auf und rammt den Stein weg.
    Nebb steht an der Oberfläche in der Nähe des Steins in Position. Das Beben kommt, aber der Stein rollt nicht den geplanten Weg aus der Stadt herab, sondern querfeldein. Nebb sucht nach einem Punkt, von dem aus er auf den rollenden Stein gelangen kann, und muss seine Kräfte benutzen, um schnell und behände genug die große Echsenstatue in der Nähe zu erklettern. Von dort aus springt er auf den rollenden Stein und absorbiert sein Licht. Der Stein rollt weiter durch die Stadt und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung und die Bevölkerung in Aufruhr.
    Felb und Tori eilen von der geplanten Stelle durch den Menschen- und Echsenauflauf zu einem Punkt, wo der Stein inmitten von zerstörten und geschmolzenen Ruinen liegengeblieben ist. Felb macht sich panisch an die Arbeit unter erschwerten Bedingungen.
    Tori und ein aufgeladener Nebb beschützen Felb, der am Lichtstein herumrödelt. Um sie herum herrscht Chaos: Ein wütender Mob von Echsen will sie lynchen, während die Menschen sich am Stein bedienen wollen und so den Echsen immerhin im Weg stehen.
    Forfeaut: Forfeaut hat einen Aufstand angezettelt. Er führt die Menschen dem Licht hinterher und hält seine prophetische Rede auf dem Stein. Die Menschen bedienen sich, der Stein wird instabil. Norayk kommt mit einem Zugtier vorbei und die Helden machen sich mit ihrem Stück davon.
    Forfeaut schaut ihnen nach, dankbar, bis der Reststein explodiert und ihn (und alle um ihn herum) tötet. Er sieht im gleißenden Licht nur noch die Schlange im Hintergrund wüten und hält es für Nagana.
    Wichtige Diskussion: Nebb sollte, denke ich, etwas angeschlagen sein und sich erholen müssen. Er hat zu viel Licht abgekriegt und steht unter Schock oder ist lichttrunken, irgend so etwas. Vielleicht zweifelt er anfangs (in Akt I oder in Malasand) auch daran ob er es überhaupt drauf hat und die Sache nicht für ihn selbst lebensgefährlich werden könnte (quasi Überdosis). Das fände ich cool, die anderen müssten ihn aus der Gefahrenzone bringen. Sonst könnte auch jeder Lichtdieb jeden Lichtstein aussaugen - und dann der übermenschlichen Raserei verfallen. Das klingt für mich einfach alles zu krass.
    Kleine Idee im Anschluss dazu: er wäre auch im Endfight deswegen etwas angeschlagen/groggy, die anderen müssten ihn unterstützen (Felb wäre cool mit seiner Sichel oder dem Hammer & Meißel - könnte Tori auch noch die gesunde Hand ganz abtrennen, während der sich verzweifelt noch am Wagen, Schlitten, was auch immer festhält). Norayk stünde dann da und würde zu lange schwanken: Sie hasst/fürchtet ja Nebb nach seiner Augenlicht-Saugaktion, mit Tori hat sie weniger Beef.

    Dass Nebb angeschlagen sein wird, finde ich einen guten Einwand. Am Anfang hat er nen krassen Kick, dann fällt er in ein umso krasseres Loch. Kein Lichtdieb wird einen Lichtstein auf einmal aussagen, weil er dann für immer seine Nahrungsquelle zerstört hat.
    D'accord. Ich meinte nur, dass die Fähigkeit alleine schon weit übersteigert ist. Da muss irgendein schweres Handicap mit einhergehen.


    10. Da geht's um die Endsache: Ob jeder seinen eigenen Epilog schreibt
    Achtung Spoiler:
    10. Sie entledigen sich einiger Echsen und atmen durch. Toriphor versucht jetzt, wo sie erfolgreich waren, Nebb zu töten. Kampf, in dem Norayk und Felb ihn überwältigen (auch, da er eh schon verletzt ist). Tori wird zurückgelassen, Norayk führt sie zurück nach Hause. Der Sonnenstein leuchtet ihnen den Weg und hält ihnen das lichtscheue Gesindel fern.
    D'accord. Kleine Idee: Abschluss in Form einer Retrospektive und/oder einem optionalen Abschlusskapitel zurück in Sonnweiler möglich - jeder von uns mit einem anderen Ende z.B. in den Outtakes, sollten wir welche machen.

    D'accord. Die Idee, dass dann jeder seinen Epilog schreibt, finde ich auch nach wie vor gut
    Geändert von Tohuwabohu (16. Januar 2021 um 18:35 Uhr)

  4. #169
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    1.: Ist das Lichtschmiedwerkzeug überhaupt noch wichtig? Bzw. man könnte doch sicherlich gleichwertiges Werkzeug in Malasand bekommen (jetzt nicht besonders einfach, aber ...). Aber es macht natürlich irgendwo Sinn, wenn Felb sie noch an die Sichel klammert als vager Wunsch, er könne den Stein bearbeiten.

    2. Passt

    3.: Nebb muss ja für den Heist zum Stein kommen, daher würde ich die Bewachung so beschreiben, dass klar wird, dass sie nicht einfach reinmarschieren und mit ihrem Werkzeug loshämmern können. Und ein Entkommen durch mindestens ein halbe Dutzend verschließbare Ringe mit dem Stein wäre ja wahnwitzig ohne einen Kniff. Ich würde das auch genauso sagen, dass die Bewachung viel zu stark ist, und der Heist einfach nicht durchführbar. So funktionieren Ocean's Eleven und Co. halt

    4. Die Käfer müssen ja nicht unbedingt Bienen sein; Wenn wir schon die Monster mit Queen haben, ist es vielleicht angenehm, wenn die Käfer einfach normale Männchen und Weibchen sind. Und es wäre auch glaube ich einfacher, einfach die Larven großzuziehen als eine Königin dazu zu bewegen, neue zu kreieren (+ es sollte dauern bis die "gebrauchsfertig" sind). Selbst wenn sie bienenartig sind, geht es schneller, wenn man die Larven mit Arbeiterinnen, die die Larven versorgen, klaut.

    Wenn Norayk es erfolgreich so aussehen lässt, als hätten sich Echsen verbotenerweise selbst bedient, würde es nicht so viel Sinn machen, dass die Menschen als Folge dessen noch schlechter behandelt und mehr kontrolliert werden. Sie kann das gerne versuchen und aus Zeitgründen daran scheitern (und dann die Echsen überhören, dass sie nicht glauben, dass es Echsen waren? Hängt vom genauen Aufbau der Szene ab, ob das Sinn macht, dass sie das noch hören können oder nicht). Und so hat man eine schön "ja, aber ..."-Struktur in jedem Kapitel, das zum Heist führt. "Ja, sie haben die Larven bekommen, aber die Echsen sind sich bewusst, dass jemand ihre Larven geklaut hat, und das wird die folgenden Kapitel schwerer machen. "

    5. Wenn wir die Idee aus meinem Post in Akt 2 zu der Symbiose zwischen Pflanze und Käfer so oder so ähnlich einbauen wollen, brauchen die schon mal kein Licht, sondern lediglich Fleich Emoticon: lecker Dann macht es bestimmt Sinn, den Gestank(?) außerhalb der Stadt zu haben. Oder auch nicht, ist ja nur im Bereich der Menschen, wenn es bei "direkt nebenan" bleibt (aber wehe, der Gestank würde auf einen Weg ziehen, den auch Echsen benutzen! ) Je nachdem, was die Käfer für ein Biotop brauchen, um zu gedeihen, ist da sicherlich noch viel Spielraum.

    6. Was passiert sonst noch im ersten Teil des Kapitels (vor dem Zweiergespräch Nebb/Forfeaut)?

    7. Macht es nicht mehr Sinn, wenn Norayk (oder sonst wer) den Weg einfach an den Wänden markiert? Wäre ja schön blöd, wenn Norayk sich vertan hätte und dann auf einmal ganz woanders rauskäme, wenn sie den Heist starten sollte Merken fände ich beim Lesen ziemlich auffällig, so als klar erkennbaren Setup für "irgendwas Schlimmes wird deshalb passieren".

    8. Wir sollten das mit dem Flucht"-Fahrzeug" auf jeden Fall regeln. Machts Sinn, wenn in Szene 6 Forfeaut beauftragt wird, das zu organisieren? z.B. braucht der einen Wagen und Nashorn für eine Aktenzusammenlegung oder sowas dämlich-echsisches Es soll dann für Norayk schnell zugänglich abgestellt werden.

    9-10. Nebb sollte definitiv am Ende komplett durch/im siebten Himmel sein. Am Anfang ist er noch in Raserei, aber je voller er wird, desto groggier wird er. Für einen Kampf relevante Fähigkeiten lassen dann definitiv auch stark nach. Dann wäre Nebb in 10 Tori ausgeliefert, wenn ihm Norayk und Felb nicht beistehen würden.

    (11). Also jeder schreibt das Ende, das er will, und welches/ob eines davon am Ende das kanonische Ende wird, bestimmen wir, wenns soweit ist? Das ist, äh, definitiv mal was Neues Aber bin ich auch mit einverstanden, solange wir am Ende nicht alle drei Enden nebeneinander auf einer dreispaltig beschriebenen Seite drucken
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  5. #170
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    1: Ohne Sichel kann er keinen Anspruch auf eine Meisterprüfung oder Zordoz' Posten erheben, oder so. Jedenfalls hängt er sehr dran. Und als Waffe im Endkampf allemal cool. Definitiv wichtig.

    Rest ist für mich problemlos so mit übernehmbar, die Symbiontensache muss aber stimmig sein.

    11: dreispaltiger Epilog wäre der Hammer!!!!!!
    Mongkes Idee: das Buch endet nach Kapitel 10. Der Leser kann dann entscheiden, welcher Epilog (Form und Inhalt) ihm passt. So hatte ich es zumindest verstanden. Als Outtakes.

  6. #171
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    11: dreispaltiger Epilog wäre der Hammer!!!!!!
    Ähm ja. Wie soll man das drucken, in drei 4cm breiten Spalten

    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Mongkes Idee: das Buch endet nach Kapitel 10. Der Leser kann dann entscheiden, welcher Epilog (Form und Inhalt) ihm passt. So hatte ich es zumindest verstanden. Als Outtakes.
    Wir könnten ja drei Versionen drucken lassen, welches Ende enthalten ist ist zufällig
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  7. #172
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Ähm ja. Wie soll man das drucken, in drei 4cm breiten Spalten
    Ab da drucken wir quer! Dann werden die Spalten breiter!

  8. #173
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nein, es ging drum: offenes Ende (wäre die Ankunft am Wachturm, wo man die Blitzsalve des Sonnweiler-Steins sehen kann oder gar noch früher mit dem Abzug aus Malasand), eine Retrospektive (z.b. aus Felbs Sicht als alter Lichtschmied) oder die Fertigerzählung der Geschichte in einem echten Kapitel. Da hätte jeder von uns andere Vorstellungen.

  9. #174
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ich antworte morgen nochmal, heute zu müde
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  10. #175
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ok, dann update ich den Plan auch erst morgen
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  11. #176
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    zum Endfight hätte ich so eine Idee, dass Norayk sich da nicht groß dran beteiligt, sondern eher unentschlossen beiseite steht (und das Nashorn lenkt). Vielleicht am ehesten sowas in der Richtung: Tori hält sich nach einem Kampf gegen groggy Nebb und einem Schubser Felbs mehr schlecht als recht gerade noch so mit seiner verstümmelten oder gesunden Hand irgendwo fest, macht große, flehende Augen (für ihn auch was neues). Felb hebt die Sichel, hält aber kurz inne und blickt nochmal zu Norayk, die kaum merklich nickt. Dann hackt er ihm beherzt die Hand ab, trennt sie in einem Blutregen. Tori fällt runter und bleibt zurück. Er ist nicht tot, kommt noch z.B. auf die Knie oder Beine um ihnen noch zwei, drei Schritte hinterherzulaufen bevor er aufgibt. Von hinten naht eventuell noch eine Echsentruppe, die ihn bald einholen wird, ohne dass man mehr erfährt, weil da der Schnitt kommt. Norayk, Nebb, Felb ziehen glücklich im Nashorn-Schweinsgalopp von dannen.

    Und damit das auch hier erscheint:
    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Dann machen wir das so. Ich kann von Akt 2 bis zu Tohus Teil was abgeben. Wie machen wir den Heist? Ich denke, da will jeder zumindest etwas schreiben.
    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    MK: Ich hätte kein Problem damit Teil 1-6 bei Mongke zu belassen, wie schon bisher.
    Tohu: 7, basierend auf Mongkes Vorarbeit.
    Fimi: 8, das ist die Endplanung und schließlich warst du derjenige, der am ehesten über den Heist begeistert war.

    Das 9. Kapitel wird lang und beinhaltet POVs sämtlicher fünf Charaktere: Da würde ich dann auch eventuell danach aufteilen. Ergibt sich fast von alleine: MK>Forfeaut, Fimi>Nebb/Tori, Tohu>Norayk. Dann wären da noch Felb, da könnt ihr eine Münze, den brauche ich nicht zwangsläufig.

    Das 10. Kapitel (Endfight und wie sie Tori loswerden) ist für mich uninteressant, das könnt ihr auch unter euch ausmachen, hätte nur gern, dass Norayk sich da größenteils raushält und das durchgehende Nashorn lenkt.
    Geändert von Tohuwabohu (17. Januar 2021 um 01:20 Uhr)

  12. #177
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nicht vergessen, Kantels Ideen einzubauen, Leute (#9).

  13. #178
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Okay, habe noch ein paar Sätze in der Zusammenschau reinplatziert, die wir noch besprochen hatten, v.a. bei Szene 3.9. war da veraltetes Zeug drin.

    ERINNERUNG an ursprüngliche Idee: Zordoz und Felb sinnieren ob man aus dem verbliebenen Schwesterstadtstein nochmal kurzzeitig alles rausholen könnte - als Gesellenprüfung. Hing mit unserem Plan zusammen die Steine auszutauschen um Norovar auszutricksen. Sollen wir das Gespräch in 2.4. aufnehmen (Erkung der Schwesterstadt)?

    OFFEN: Wie transportiert man in 3.9 den Stein tatsächlich ab? Bodennaher Schlitten und Hebel? Ketten? Fordert Forfeaut seine Jünger auf zu helfen (wäre jetzt kein geplanter Heistplot)? Wie groß soll der sein? Der in Sonnweiler war ja ursprünglich ziemlich groß angedacht - vielleicht sind sie nicht so dicht? Könnte man ja am Leuchtbrocken zeigen, den sie anfangs auf ihrer Reise mitnehmen. Andererseits wäre das doof: leichte Steine.
    Geändert von Tohuwabohu (18. Januar 2021 um 11:10 Uhr)

  14. #179
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Bei 3.9 würde ich einfach Haken durch Felb reinschlagen lassen und ihn mit 1-2 Wollnashörnern ziehen.

  15. #180
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    2.4 würde ich einfach nicht mehr drauf eingehen. Das passt nicht mehr wirklich würde ich sagen.

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