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Thema: In der Echsenstadt - Akt 3

  1. #256
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ich hatte an Galopp auf zwei Beinen gedacht - also sehr schnelles Laufen

  2. #257
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  3. #258
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Macht das unter euch aus, ist eh nicht meine Szene.

  4. #259
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Was haltet ihr von solch einem Ende, dann müssten wir auch kein richtiges Ankunfts-Ende schreiben:
    Sie stehen vor der Stadt, die Stadtmauer ist kaputt, es blitzt im Krater gar lustig, viele Menschen zwängen sich frierend in der Oberstadt UND... Die ganzen Ratsherrn, inklusive Norovar sind als Eisblöcke vor dem Stadttor ausgestellt? Und dann halt der Epilog oder Ausklang in einer Retrospektive wie besprochen.
    Geändert von Tohuwabohu (03. April 2021 um 02:02 Uhr)

  5. #260
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Noch was zu Akt 3, Kapitel 9.1 mein Part: Norayk und die Leuchtkäfer.

    Dachte mir folgende Sequenz aus (eine Verquirrlung aus jetziger und einer alten Idee):
    Wie gehabt geht Norayk mit den Bombardierkäfern in den Tunnel bis unterm Stein, dort gibt's aber den Auftritt der Schlange, Stein rumpelt abwärts. Norayk rennt weg, Schlange hinterher. Wie gehabt. Soweit so gut.

    Nun also das Neue/Uralte: Der Tunnel stürzt ein, legt aber einen Weg nach draußen frei. Norayk also kommt raus, allerdings noch im Echsenbezirk. Der Stein poltert durch Häuser und Mauern, und beginnt damit eine Schneise der Verwüstung zu ziehen. Norayk schnappt sich daher einen Nashorntransport der Echsen (ja, sie hatten einen am Tunnelausgang, aber jetzt muss sie improvisieren) und jagt hinterher, die Schlange buddelt sich da gerade auch an die Oberfläche. Szenenende und Pause für sie bis zum Einsatz am Stein.

    Auf die anderen Handlungsstränge hat das null Auswirkung, bietet aber etwas mehr Action als dunkles Tunnelgestolpere und zudem den netten Vorteil nochmal kurz das Echsenviertel anzuschneiden. Dessen Fehlen würde mich nämlich schon sehr wurmen.

    So werde ich das machen! Dieser Teil fehlt mir noch, dann hätte ich aber alle meine Teile in Erst-, Zweit- oder Endbearbeitung vorliegen (habe ich im Excelsheet so eingefärbt. Rot heißt Erst-, Orange Zweit-, Grün Endversion ür die Endbearbeitung).

  6. #261
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Du sagst das, als hätte Norayk eine Möglichkeit, den rollenden Stein aufzuhalten, den sie ja wohl nicht hat. Da kann sie ja eher noch versuchen die Schlange von irgendwelchen zu Salzsäulen erstarrten Echsen ablenken?

    Ist das die gleiche Szene wie die eigentliche Explosion? Man erwartet den Kampf Norayk gegen Schlange, aber die Schlange büchst einfach nach der Explosion aus der Höhle heraus und Norayk muss irgendwie entkommen, dabei nicht sterben, zu den anderen gelangen und vielleicht noch die Schlange ablenken.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  7. #262
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Also, nichts mit aufhalten oder dergleichen. Und ja, es ist die Szene, wo sie den Stein mit einer Explosion ins Rollen bringen soll. Habe erstmal nicht mehr als das was ich oben schrieb, daher schnell aus der Hüfte geschossen:

    Mongke meinte, die Schlange bäumt sich beim Aufeinandertreffen unterm Stein auf, und bringt den Stein dadurch selbst ins Rollen.

    Norayk versucht panisch zu fliehen, wird von der Schlange verfolgt. Währenddessen ist der Stein aber schon am runterrumpeln, wodurch das Tunnelsystem stellenweise instabil oder aufgerissen wird und kollabiert. So ein Einsturz trennt Frau und Schlange, das rettet Norayk gerade noch so. Die Schlange ist ab da erstmal nicht mehr im Spiel, weil verschüttet, aber für Norayk ist einen Weg nach draußen frei - noch relativ oben am Hügel.
    Die Echsen muss sie gar nicht ablenken, die sind eh alle baff, weil ihr Stein runterpoltert. Norayk, die ja laut Plan mit einem Nashorngespann unten am Fuß des Hügels auftauchen soll, muss improvisieren. Denn das ursprüngliche Gespann steht ja noch unten am Tunneleingang und ist jetzt nicht mehr für sie erreichbar. Also schnappt sie sich ein Nashorngespann aus dem Echsenviertel und hetzt anwärts um ihren Teil des Auftrags doch noch umzusetzen. Könnte sein, dass sie sich durch diese Verzögerung verspätet. Als sie schon loslegt, wühlt sich die Schlange gerade erst wieder an die Oberfläche. Vielleicht kriegt Norayk das gar nicht oder nur ganz am Rande mit.
    Ab da geht es wieder wie ursprünglich besprochen mit den anderen Charakteren weiter. Norayk taucht erst wieder am Ende auf als sie den Stein an den Haken nehmen.

  8. #263
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wenn keiner widerspricht, würde ich das dann so machen. Eventuell auch eine kürzere Zweitversion nur mit Tunnel gleich mitliefern. Dann kann man weitersehen.

  9. #264
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ich sehe jetzt nicht, was da der große Unterschied zur vorigen Version sein soll, außer dass sie halt irgendwem ein Gefährt abnehmen muss statt ihr Eigenes zu nehmen. Was ist der Sinn daran, dass sie im Echsenviertel rauskommt, wenn sich sonst nichts ändert, außer dass man dann noch das Echsenviertel beschreiben kann?
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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  10. #265
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Dass es keinen größeren Unterschied gibt, ist ja auch beabsichtigt, es soll ja keine Auswirkungen auf den Rest der Handlung haben. Dann sollte es für dich auch einfacher sein, drauf einzugehen - hoffe ich.
    Und ja, der Unterschied ist nur das Echsenviertel, das ist Sinn genug, meine ich. Ein schneller Eindruck davon wie es da oben aussieht und zugeht. Als Leser interessiert das durchaus, würde es jedenfalls nicht verstehen, warum man extra eine Echsenstadt einbaut, die dann aber nicht zeigt. Da könnte man auch einige von Kantels Ideen einbauen: Wie die kleinen Echsenkinder geckohaft an den Wänden kleben und so. Wir hatten ursprünglich von Maya- und Inkakultur-Terrassen gesprochen - die würde man bisher nur in Felbs Lehmmodell zu sehen kriegen.

    Ganz nebenbei: Die Bombeardierkäfer sind ja flugfähig. Wollen wir, dass ihnen die Helden schon im Frühstadium die Flügel stutzen/ausreißen, oder nicht? Bin nämlich gerade bei folgender Tunnelszene: Norayk selbst ist es im Tunnel zu dunkel, weil es da überhaupt kein Restlicht gibt, das ihre Augen verstärken könnten (Nebb hatte ja von ihnen "getrunken", sie dadurch vorrübergehend geschwächt - ihr meintet kurzzeitig "erblindet". Sie erholen sich, aber nur langsam). Also lässt sie ein, zwei der Flugkäfer aus dem Rucksack frei. Tja, schwirren die jetzt rum oder bleiben sie brav in ihrer Handfläche?

  11. #266
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Die Flügel sollten wohl gestutz werden, damit die sich überhaupt sinnvoll anbringen lassen. Cooler wäre aber irgendwie, wenn die um den Schlangenkopf herumschwirren und explodieren, sodass die Schlange kräftig gegen die Decke donnert. Also bin ich für flugfähig.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  12. #267
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Schöne Idee: Der Rucksack reißt oder Norayk kommt vor Schreck nur dazu ihn zu öffnen und die Dinger umschwirren die Schlange. Die beißt genervt ein paar mal rein und bringt sie zum platzen. Dann schreckt sie auf, windet sich und bäumt sich auf, noch mehr Explosionen, und dann gegen die Decke donnern.

  13. #268
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Habe mir das Excelsheet, Akt 3 am Ende durchgelesen: Was haltet ihr davon, wenn Tori erst bei der Ankunft kurz vor Sonnweiler Nebb umbringen will statt bei der Flucht? Eventuell braucht er ihn ja um den Stein langfristiger zu dimmen - die brauchen ja einige Wochen heim.

    Daher dachte ich an sowas wie: Erfolgreiche Flucht aus Malasand - Schnitt - Kurz vor Sonnweiler (Blitze, Stadtmauer überrannt), Tori versucht wie geplant jetzt loszuwerden, Ablauf ebenso wie geplant. Sie müssen auch gar nicht in die Stadt.

  14. #269
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Aktuell steigt das 3. Kapitel vom 3. Akt ja damit ein, dass die Gruppe das Ausspähen der Stadt schon gemacht hat und man die zündende Idee hat. Um etwas mehr von Malasand einzubringen und dem Leser das Gefühl zu vermitteln, würde ich es so gestalten:

    Kapitel 1: Einführung Forfeaut wie gehabt
    Kapitel 2: Beschreibung des äußerten Rings und Szene in der Kneipe wie gehabt

    Kapitel 3: (nur sehr grob aktuell) Sie erkunden erstmalig den helleren Teil der Stadt. Toriphor und Nebb sind gemeinsam unterwegs, Tori passt auf, dass Nebb nichts Dummes macht. Sie erleben eine öffentliche Hinrichtung und sind von Malasand überwältigt. Den Sonnenstein zu beschaffen scheint unmöglich zu sein.
    Kapitel 4:
    a: Die Gruppe hat schon mit dem Ausspähen der Stadt begonnen und bespricht, wie sie "heute" vorgehen wollen. Das Ziel ist es, irgendwie einen Zugang zum Inneren zu finden. Forfeaut bringt ihnen Papiergeld. Er ist pessimistisch, dass sie Erfolg haben. Tori will nicht wieder mit Felb los. Norayk und er wollen sich bei der Lavenfarm umschauen. Nebb und Felb wollen Felbs Modell der Stadt vervollständigen.
    b: Norayk und Toriphor haben Zeit zu zweit. Stadt wird aus ihren Augen erlebt. Sie entdeckten, dass die Larvenwägen zwar ins Innere gebracht werden, indem sie einer Fuhre verfolgen, der Weg ist aber aussichtslos (zu gut kontrolliert). Sie entdecken die Wollnashörner und erleben eine öffentliche Entschwanzung.
    c: Nebb und Felb erkunden die Stadt. Nebb ist nett zu den Einheimischen, plaudert mit einer Verkäuferin, benutzt Papiergeld. Sie bekommen die öffentliche Entschwanzung mit. Sie suchen die Echsenstatue auf. Ohne von Tori beobachtet zu werden überkommt es ihn, er klettert auf die Statue und erhascht einen Blick aufs Innere. Er und Felb entkommen.
    Kapitel 5: das, was bisher Kapitel 3 ist. Krise und Streit in der Gruppe, am Ende die zündende Idee und Forfeaut erwähnt die Tunnel. Noch erscheinen diese keine Hilfe zu sein, weil der Eingang im inneren Ring und der Ausgang im Dunkeln liegt.
    Kapitel 6: (noch sehr grob aktuell) Zeit vergeht, man kommt nicht weiter, alles voller Echsen seit dem Vorfall mit Nebb, sie sind nicht näher an den Stein gekommen; am Ende: Beobachtung, dass der Ausgang mittlerweile in der Stadt liegen muss
    Kapitel 7: die Gruppe sucht nach dem Tunnel, gräbt und erkundet ihn. Prophezeiungen an der Wand, Idee mit Sprengkäfern etc..
    Kapitel 8: Norayk und Tori sollen Sprengkäfer beschaffen. Der Transport ist sehr gut bewacht. Tori "improvisiert" auf seine Weise, tötet aus dem Hinterhalt die Echsen und sie klauen mit dem Wollnashornkarren fette Käffer, die schon sprengreif sind. Sie kommen zum Gasthaus und plötzlich muss alles sehr schnell gehen.
    Kapitel 9ff: Finale

    Meine Gedanken dabei:
    * Der 3. Akte dürfte dann von der Länge her eher mit dem 1. und 2. gleichziehen
    * Man kann mehr von Malasand zeigen (die Stadt wirkt aktuell wie Sonnweiler nur wie ne Kulisse)
    * Es sollte sich länger anfühlen; aktuell wirkt es ein wenig wie "Hier ist das Problem, so kommt man zur Lösung, so geschieht es". So wie oben beschrieben dürfte es mehr Fail Forward geben und nicht alles so glatt laufen.
    * Der Plan entwickelt sich organischer (keine zündende Idee und alles ergibt sich, sondern sie schauen erst die Höhle an und kommen dann auf die Idee mit den Käfern etc.

    Was sich wirklich an Änderungen ergeben würde:
    * Die Sprengkäfer wären frisch und müssen nicht als Larven reifen
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  15. #270
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Das ist schon wahr ... vielleicht kann man noch ne "Nebenquest" vor der Erleuchtung einbauen, Arbeit, mit der sie sich am Leben halten? Wie wärs, wenn sie irgendwie da Arbeit bekommen, wo die Wollnashörner sind? Dann lernen sie etwas, das sie in den Plan einbauen können - wo sie gehalten werden, vielleicht eine Echsen-Aufseherin, der man die Viecher für den Heist aus dem Kreuz leiern kann, wenn man sie erpresst oder hinters Licht führt.


    Zusätzlich hätten die Kapitel dann auch alle ein Ziel und plätschern nicht nur vor sich hin, gerade dieses "Scout"-Kapitel leidet bisher da ziemlich darunter.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

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