6. Zeitsprung. Die Gruppe stolpert auf ihrer Reise auf Lichter und hofft, dass es schon die fremde Stadt ist. Es sind aber Irrlichter, die sie in ein Art Tal oder Oase der Dunkelwelt lockt: Fluoreszierende, außerirdisch erscheinende Pflanzen und insektenartige Tiere, die schwarz glitzern, Flora und Fauna, aber scheinbar alles friedlich. Zordoz pfeift auf Norayks Warnungen, weil er die Frau nicht mehr ausstehen kann, und berührt etwas, was er nicht sollte. Zordoz wird eventuell vergiftet. Die Schlingpflanze wird eingeführt, Norayk warnt davor.
Die Gruppe oder einzelne Mitglieder werden markiert, Norayk drängt zu sofortigem Aufbruch. Die Gruppe ist zwar entkommen, stellt bei der Rast aber fest, dass die markiert wurde (gleiche Substanz wie am Anfang weckt unschöne Erinnerungen).
7. Angriff der Killerviecher. Die Eisläufer hauen ab, di Helden kommen nicht hinterher (Nebb schon arg geschlaucht, Zordoz von der Pflanze versehrt oder vor Angst paralysiert, Bronco stößt Norayk als „Hürde“ für die Angreifer ab etc.). Nebb muss seine Kräfte nutzen, um gemeinsam mit Tori den Angriff zurückzuschlagen. Tori wird verwundet und verliert drei Finger. Norayk erlebt Nebbs Kampf wie in einer Vision. Zordoz stirbt im Getümmel, Königin legt ihre Brut in seine Leiche.
Wichtig: Über welche und wie viele Finger es bei Tori sind, müssen wir unbedingt noch reden, weil das später eventuell wichtig wird: wie sehr er eingeschränkt ist und was er in Malasand machen kann.