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Thema: [HOI 2 DD - Die Segnungen der Sozialismus]

  1. #61
    ChadGT Avatar von GT
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    Erhöhte höhere Infrastruktur nicht auch die Ressourcenausbeute? Oder war das nur in AoD der Fall?

  2. #62
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Mich gruselt es auch ein bisschen wenn ich Fabriken in Provinzen mit Infrastruktur 40% sehe, aber die Mongolen haben wohl nix besseres und das scheint in HoI2 auch nur relevant zu sein für die Bewegungsgeschwindigkeit der Einheiten.

  3. #63
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von GT Beitrag anzeigen
    Erhöhte höhere Infrastruktur nicht auch die Ressourcenausbeute? Oder war das nur in AoD der Fall?
    Das war in AoD so. In allen anderen Varianten ist mir das nicht aufgefallen.

  4. #64
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Mich gruselt es auch ein bisschen wenn ich Fabriken in Provinzen mit Infrastruktur 40% sehe, aber die Mongolen haben wohl nix besseres und das scheint in HoI2 auch nur relevant zu sein für die Bewegungsgeschwindigkeit der Einheiten.
    Ich glaube, es ist auch relevant für die Geschwindigkeit, mit der Fabriken, Flughäfen etc. wieder aufgebaut werden, wenn sie durch Bombardierung zerstört wurden. Außerdem hat es Einfluss darauf, wie schnell die Einheiten, die in dem Gebiet stehen, ihre Orga auffüllen.
    Wenn die Alliierten in der Normandie stehen oder die Deutschen versuchen, durch die Ardennen zu brechen, ist das Beste, was Du machen kannst, die komplette Infrastruktur zu vernichten. Der schnellere und stärkere Gegner kommt nicht gut voran und kann seine Orga nicht regenerieren, während Du mit schwächeren Truppen das Problem nicht hast. Damit kannst Du die Waagschale schon manchmal zu Deinen Gunsten verändern.

  5. #65
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Aber ich will ihn gehen und wende mich der Provinz Saynshand zu. Auch hier ist die Infrastruktur ausreichend hoch, um eine Fabrik zu unterhalten.

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    Also wird hier ein weiterer Bau errichtet. Im Juni 1940 könnte ich dann 10 Basis-IK besitzen und schon mal ordentlich produzieren.

    Ja, für den zweiten Bauplatz reich es nicht ganz.

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    Aber ich beginne trotzdem. Ab und an werde ich mal die Produktion von Nachschub aussetzen und die zusätzliche IK in die Fabrik stecken. Einfach, um den Bau zu bescheunigen.

    Japan führt einen Sitzkrieg.

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    Die Front bewegt sich zwar leicht, aber es sieht alles in allem nur nach einer Stabilisierung aus. Wenn China die Stellung hält, weitere Truppen aushebt und irgendwann in die Offensive geht, wird Japan diesen Krieg verlieren.

    Ende Juli geht es auf die Zielgeraden bei meiner Land-Tech.

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    Danach will ich mich mal um die Artillerie kümmern. Wenn wir schon eine Blaupause für lau bekommen, soll die auch genutzt werden.

    Erzielt Japan vielleicht auf dem diplomatischen Parkett erfolge?

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    Die Guanxi-Clique steigt aus der Allianz mit China aus und schließt Frieden mit Japan. Gut, die bringen jetzt nicht wahnsinnig viele Truppen ins Feld, aber zehn oder zwanzig Divisionen sollten das schon sein. Wenn die an der Front jetzt fehlen, könnte es doch zu Bewegung kommen.
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  6. #66
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Im Westen gibt es Nachrichten, die das Zentralkommitee der mongolischen Volksrepublik kaum glauben mag.

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    Die Sowjetunion schließt einen Pakt mit den Feinden der Arbeiterklasse? Wo gibt es denn so etwas?

    Da ist dann auch schon die Lanndoktrin erforscht. Meine Truppen erhalten sofort einen Boost auf ihre Organisation, der allerdings noch in ein paar Tagen Ruhe aufgefüllt werden muss.

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    Damit haben wir endlich halbwegs Gefechtstauglichkeit erreicht.

    Wie schon angekündigt, die nächste Forschung geht in Richtung der verbesserten Kanonen.

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    Die Forschung ist nicht schwer, wir haben Blaupausen, das sollte also zügig gehen.

    In Moskau werden wir noch immer freundlich empfangen.

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    Für etwas Unterstützung im Bereich der militärischen Ausrüstung überlassen uns die Sowjets auch zwei weitere Blaupausen.

    Bei Tannu Tuva erhandele ich mir eine weitere.

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    Das ist die nächste Landdoktrin, die ich aber nicht wirklich mag. Sie senkt die Organisation nämlich wieder, erhöht dafür aber die Rate, in der die Orga wieder aufgefüllt wird. Das ist halt die Sowjetische Doktrin. Welle um Welle rein. Irgendwann bricht der Gegner.
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  7. #67
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Eine weitere HOI2 Story...
    Da bin ich dabei. Gern wäre ich Namenspate der Kavalarie Einheit und würde als Khan Jeru einsteigen.

  8. #68
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ist vorgemerkt

  9. #69
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    So wie hier. Die Deutschen haben den Pakt mit den Sowjets für ihre Expansion nach Osten genutzt und unterwerfen Polen.

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    Damit hat die Sowjetunion nun eine gemeinsame Grenze mit den Faschisten. Ob das so gewollt war? Das Zentralbüro der Partei in Ulan Bator ist sich nicht einig, ob das eine so gute Idee war.

    Kurze Zeit später wird klar, warum Stalin so gehandelt hat. Er sicher sich durch den Pakt mit den Nazis die Gebiete, die Polen kurz nach dem ersten Weltkrieg, als die Revolution noch nicht ganz gesiegt hatte, Russland abgenommen hatte.

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    Das war also der geheime Part des Paktes, den selbst die mongolische Parteiführung nicht lesen durfte. Nun, es ist weit, weit im Westen. Selbst wenn uns interessiert, was in unserer Nachbarschaft passiert, ist Warschau seit gut 500 Jahren nicht mehr in der Nähe unserer Grenzen.

    Während in Europa die Grenzen komplett neu gezogen werden, verändern sich die Frontlinien in Asien kaum.

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    Oder sie entwickeln sich in die falsche Richtung. Japan kommt weiter in Bedrängnis.

    Trotz des Paktes mit den Faschisten war Genosse Stalin nicht unvorsichtig. Er führt jetzt 168 Divisionen Infanterie und 8 Divisionen Panzer ins Feld.

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    Diese Zahlen sind nur mit Vorsicht zu genießen, aber sie zeigen deutlich, dass die Sowjets ordentlich gerüstet haben.

    Ich tue das auch.

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    Der Maßstab ist allerdings etwas kleiner.
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  10. #70
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Dann erreicht uns eine weitere Nachricht: Finnland hat der Sowjetunion den Krieg erklärt! (oder so ähnlich - der Weg von Finnland bis Ulan Bator ist weit und so kann sich die Nachricht dabei schon mal etwas verändern)

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    Diese Verrückte Marionette der Imperialisten muss gezüchtigt werden für diesen Frevel.

    Daher rückt jetzt auch die mongolische Armee in den Westen.

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    Leider dauert das ewig (und ich hätte schon mindestens ein halbes Jahr eher auf die Idee kommen können).

    Trotzdem machen sich die tapferen Erben des großen Khans auf den Weg in den Westen, wie ihre Vorväter viele Jahrhunderte zuvor.

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    Dieses Mal kommen sie freilich nicht als Eroberer, sondern um die sozialistischen Brüder zu verteidigen. Insgesamt 36.000 Mongolische Männer gesellen sich der Sowjetarmee hinzu. Was würden sie nur ohne uns tun?

    Schließlich bringen wir nicht nur tapfere Männer mit, sonder auch die besten Waffen, die unsere Nation hervorbringen kann.

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    Selbst unsere Artillerie haben wir bereits verbessert, um den Faschistischen Feind im Westen aufzuhalten.

    Als nächstes erforsche ich diese Tech.

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    Die bringt nämlich die Möglichkeit, Divisionen nicht laufen zu lassen, sondern sie strategisch zu verlegen. Das dauert nicht so lange wie der Marsch an die Front, hat aber den Nachteil, dass die Division eine Zeit lang nicht verfügbar ist, am Zielort nur die Hälfte ihrer Orga hat und - wenn die Zielprovinz nicht mehr unter Kontrolle ist - wieder in die eigene Hauptstadt gebeamt wird.
    Außerdem belastet die Verlegung die eigene Transportkapazität - dadurch regenerieren Divisionen ihre Orga auch langsamer.
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  11. #71
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zum Jahresanfang 1940 bekomme ich ein kleines Geschenk.

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    Nyambuu ist ein Mann der Industrie und neu in die Parteiführung aufgestiegen. Sein Einsatz wird unsere IK-Ausbeute um weitere 5 % steigern. Der fies aus der Wäsche schauende Choybaltsan wird dafür wieder in die zweite Reihe geschickt.

    Außerdem wir eine weitere Änderung vorgenommen. Buyanmeh ist ein Sicherheitsminister, der den Kosumgüterbedarf um 5 % senkt.

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    Da sein Vorgänger genau gar nichts gebracht hat, werde ich auch hier einen Wechsel vornehmen. Die Civics wandern noch einen in Richtung Kriegstreiber. Dieses Mal gibt es den ersten Bonus: Einheiten kosten jetzt 5 % weniger und alle Aufträge werden 5 % schneller gebaut.

    Durch den IK-Boost meines neuen Ministers steigt auch der Rohstoff-Verbrauch. Die Sowjets sind zügig dabei, um mir wieder zu helfen.

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    Auch die Truppen sind damit günstiger geworden. Die Miliz z.B. von 4 IK auf 3,8 IK.

    Durch den IK-Anstieg und den geringeren Konsumgüter-Bedarf habe ich genug IK, um beide Fabriken unter Voll-Last zu bauen.

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    Also, 10 IK zur Verfügung und dann noch ein Bisschen was über, um Nachschub zu bauen.

    Der Winterkrieg gegen die Finnen endet und die Sowjetunion ist bescheiden und fordert nur geringe Gebietsabtretungen.

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    Damit ist die finnische Hauptstadt Helsinki direkt in Reichweite der Roten Armee, falls Finnland es jemals wieder wagen sollte, gegen die Arbeiterklasse vorzugehen.
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  12. #72
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Bis März geht das Jahr ins Land und meine Schamanen stellen die Versorgungsdepots fertig.

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    Damit kann ich meine Truppen nun endlich verlegen und an die Front bringen.

    Als nächstes greife ich mir die zweite Landdoktrin.

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    Wie gesagt, ich mag sie nicht, aber es ist das Spiel der russischen Doktrinen. Weniger Organisation, schnelle Regeneration. Wenigstens wird auch die Infanterie günstiger zu bauen. Das kommt mir natürlich entgegen.

    Hier enden dann auch meine Aufzeichnungen, es wird einen Zeitsprung geben. Der wird leider fast ein ganzes Jahr dauern - aber es ist ein Aufbau-Jahr. Ihr verpasst natürlich keine Action.
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  13. #73
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Es geht also etwas Zeit ins Land.
    Die Mongolei hat bisher nichts an ihrem Führungskader geändert, dafür sind wir noch deutlicher in die Richtung Kriegstreiber gegangen.

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    Das gab, wie gesagt, Boni auf Produktionskosten und reduziert die Produktionszeiten. Außerdem gibt es noch minimale Zuwächse bei den Rekrutenzahlen.

    Was mich noch interessiert ist der Generalstab. Hier habe ich Auswahl bei den Kommandanten.

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    Zwei Mal Defensive, eine Mal Geschwindigkeit und dann mein guter General Chimid, der die Orga schneller wiederherstellen lässt. Es gibt Minister, die einen 25 % Bonus auf das Rekrutenwachstum geben. Auf den hatte ich gehofft, die Mongolen haben so einen aber wohl nicht. Da die Gefechte im Westen vermutlich hart werden, bleibt Chimid auf dem Posten.

    In der Produktion habe ich gerade 2 Fabriken.

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    Diese werden gegen Jahresende fertig, wodurch ich 12 Basis-IK zusammenbekommen würde. Ab Jahresende werde ich rüsten müssen, Verluste ausgleichen oder auch Upgrades für die Truppen bezahlen.

    Der japanische Sitzkrieg geht weiter, auch innerhalb der letzten 11 Monate hat sich hier nichts getan.

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    Die China-KI hat der japanischen Offensive den Zahn gezogen. Mehr wird hier wohl nicht mehr gehen.

    Hier in Saynshand ist inzwischen auch ein Industriekomplex entstanden.

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    Trotz Wüstenklima wird auch im Südosten der Mongolei zum Aufbau unserer Nation beigetragen. Eine weitere Fabrik, wie schon gezeigt, ist hier im Aufbau.
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  14. #74
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die weisen Männer meines Volkes haben sich ein Foto von Feldmarschall Rommel an die Wand gepinnt (jedenfalls glaube ich, dass es der Erwin ist) und machen sich Gedanken über eine neue Landdoktrin.

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    Die bringt dann wieder 10 % Orga mehr, die mich die letzte Landdoktrin gekostet hat. Auch hier wird die Infanterie und die Kavallerie günstiger (dann müsste ich ja eigentlich noch mal eine Kav bauen, traditionell mongolisch).

    Währenddessen laufen meine Männer nach Stalingrad.

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    Warum laufen die? Weil ich die verdamte Verlegung nicht aktiviert bekomme.
    Ich weiß nicht warum. Meine ersten vier Divisionen habe ich in den Westen verlegen können, die Jungs hier bekomme ich nicht in den Zug. Innerhalb der Mongolei kann ich verlegen, außerhalb nicht. Ich weiß nicht warum.
    Also läuft die Gang und ich hoffe, dass wir vor der Wehrmacht in Stalingrad sind.

    In Europa und Nordafrika hat sich ein Bisschen was getan. Deutschland und seine Vasallen in Südost-Europa haben sich Jugoslawien und sogar Griechenland unter sich aufgeteilt.

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    Italien hat in Nordafrika heftige Probleme mit den Briten und auch noch die Kontrolle über Kreta verloren. Deutschland selbst hat die Kontrolle über Norwegen und Dänemark übernommen und natürlich Frankreich besiegt.

    Dann will ich mal nachsehen, was der Armeevergleich hergibt.

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    Die gute Nachricht: Die Mongolei stellt nach der Sowjetunion die größte Armee der KomIntern. Die schlechte Nachricht: wir sind nur zu dritt UND unsere Armee hat nicht mal 8 % der Divisionsstärke der Sowjets.

    Drei Divisionen haben es aber an die Front geschafft.

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    In Grodno stehen unter Generalleutnant Badrak 3 Divisionen, darunter die 1. Kavallerie-Division 'Jeru'. Grodno ist vermutlich eine der Stellen, an denen der Hammer fallen wird, wenn die Deutschen kommen. Meine Jungs haben sich zwischen den Wäldern eingegraben und erwarten den Angriff.
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  15. #75
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Weiter im Süden habe ich General Chimid aufgestellt.

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    Er steht im Hügelland Bessarabiens, an der Front zu Rumänien. Er befehligt nur eine Miliz, wird aber hoffentlich der Kommandostruktur hier gut tun.

    Das ist die Übersicht über meine Armee, die im letzten Jahr etwas gewachsen ist.

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    Zwei Milizen und zwei Infanterie-Divisionen habe ich ausgehoben. Die neuen Divisionen haben allerdings keine Artillerie oder sonstige Brigaden erhalten. Trotzdem, die Jungs sind auf dem Weg und ich hoffe auf einen erfolgreichen Einsatz.

    Anfang Februar zeigt die Sowjetunion uns, dass wir an ihrem Tropf hängen.

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    Warum das passiert weiß ich nicht (doch, weiß ich: Neustart des Spiels, da wird gerne mal neu berechnet), die Sowjets kündigen fast alle Handelsabkommen und lassen die Mongolei mit ihren begrenzten Ressourcen alleine.

    Das ist ein ziemlicher Rückschlag, denn meine Vorräte gehen direkt in den Keller.

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    Ich hoffe darauf, dass dies nur ein Zeichen ist, dass die Sowjets sich am längeren Hebel sehen.

    Also sende ich meinen Botschafter nach Moskau und versuche die Stimmung zu verbessern.

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    Die ganzen Ressourcen zu bezahlen sehe ich nämlich nicht ein.
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