Auch in Asien verändert sich die Landkarte. Unser treuer Freund, Tannu Tuva, hat sich entschieden, die staatliche Selbstständigkeit aufzugeben und ein der der UdSSR zu werden.
:ade:
Ich bin ein Bisschen wehmütig. Es scheint fast so, als bräuchte die Sowjetunion die Partner im Osten nicht mehr, wo sie jetzt doch Europa kontrolliert.
In Europa geht der Krieg noch weiter. Die Handlangerstaaten des Dritten Reiches haben noch nicht aufgegeben.
Also muss die volle Härte der mongolischen Streitkräfte entfesselt werden. Hier treiben wir einige Kollaborations-Franzosen zurück in ihre Löcher.
Sehen wir uns mal unsere neuen Verbündeten an. Der Nachfolgestaat des ehemals faschistischen Deutschen Reiches wird nun von linientreuen Männern regiert.
Genosse Ulbricht ist beauftragt worden, den Staat nach sozialistischem Vorbilde neu zu ordnen. Die Sowjetunion hat verlauten lassen, dass sie sich viel von den Deutschen erhofft, wenn sie ihre Schaffenskraft nun in den Dienste der gerechten Sache stellen.
Der zweite Partner, den ich mir ansehe ist Norwegen. Russische Truppen hatten nur die zwei nördlichsten Provinzen erobert, den Rest konnten sich die Engländer unter den Nagel reißen.
Durch die Ausrufung der Norwegischen Demokratischen Republik durch die Sowjetunion kamen wir den Engländern zuvor und konnten einen Bruderstaat im Norden installieren. Allerdings haben die Engländer nicht das gesamte norwegische Staatsgebiet geräumt. Aus fadenscheinigen Gründen besetzen sie noch immer Stavanger. Wohl gemerkt, die einzige Provinz Festlandeuropas, das die so genannten Alliierten aus den Händen der Faschisten retten konnten. Den Rest haben wir alleine erledigt!
Saynshand entwickelt sich weiter zu einem echten Produktionszentrum.
Die fünfte Fabrik wird dort eröffnet. Wenn ich nicht ganz falsch rechne, könnten bis April 1945 noch zwei weitere Industriekomplexe eröffnet werden, was dann ein zweites Techteam bedeuten würde.