Sie fragen, ob Sie einen Vorschlag haben oder Interessensgemeinschaften bilden und sie sich in der Masse ein paar Stimmen teilen?
Sie fragen, ob Sie einen Vorschlag haben oder Interessensgemeinschaften bilden und sie sich in der Masse ein paar Stimmen teilen?
Wie willst du Interessengemeinschaften gründen und die dann gewichten. Warum immer was anderes gründen, wenn es doch schon was gibt. Ich halte dies einfach für den einfachsten Weg. Einmal dort abstimmen lassen und schon hast du ein Stimmungsbild der Kleinstaaten. Dort ist jeder vertreten und auch dauerhaft anwesend. Auch sind Entscheidungen des Reichestages bei den Kleinstaaten sehr angesehen und die Fürsten würden sich dem sicher beugen, anstatt irgendeiner Interessengemeinschaft.
Ich glaube wir reden aneinander vorbei o.O
Kann gut sein.
Warten wir einfach mal, was Jon zu den Kleinstaaten sagt.
Das kann ich so auch nicht für euch beantworten. Die "wirklich" Kleinen werden sich ja irgendeinem größeren Nachbarn anschließen, aber Reichsfürsten wie Köln, Thüringen oder Braunschweig haben schon eine eigene Agenda. Ich könnte also beides prinzipiell darstellen.
Mir geht es nur darum, dass Sie gehör bekommen. Auf welche Art und weise - ist mir in Grunde schnuppe. Ob Sie selbst eine Stimme bekommen oder dem Reichskanzler Ihre Ansinnen ins Ohr flüstern und er nimmt es auf - mir auch recht. Nur sollten Sie nicht ungehört sein, weil es NPCs sind.
Wie sieht es der Rest? Sind doch noch ein paar Mitspieler hier?
Von wie vielen Fürsten und Bischöfen reden wir hier? Ab einer gewissen Menge wird es sonst sehr unverhältnismäßig, wenn da jeder eine Stimme bekommt. Vielleicht kann man auch eine Delegation für diese Staaten wählen lassen, bei der jeder Gewählte selber Abstimmen darf und nicht die Stimmen gemeinsam in eine Richtung gehen.
Ich habe das Gefühl das wir bis auf beim Vorsitzenden eventuell keine Abstimmung brauchen oder?
Die Idee von Cheggi, die zuggebenermaßen noch nicht diskutiert wurde. War doch das jeder entscheidet wo er mitgehen kann oder?
Übrigens Schwaben halte ich für sehr geignet.
Und ich halte Italien und Burgund für sehr geeignet.
Geändert von ttte (26. Mai 2020 um 13:58 Uhr)
Tirol scheint allgemein ein Problem mit dem GK und allem was mehr oder minder daran erinnert zu haben. Vielleicht sollte man den Khan von Tirol an seine Herkunft und seine Verpflichtungen erinnern?!
Die ganze Kommissionsgeschichte kam auf dem Kuriltai auf und ist im Kern eine mongolische Sache. Wieso also hat dann Tirol so ein Problem damit wenn ein Mongole mit im Vorsitz ist? Das wäre immerhin mal ein echtes Zeichen dass man ein Zusammenleben ernst nimmt und auch eines an den von Tirol zitierten Niederadel. Und was den Ruf Schwabens angeht darf er sich gerne in der Chronik einlesen. Das dürfte ihn eines besseren belehren.
Deswegen ist man überzeugt, dass eine Doppelspitze Mainz/Schwaben geeignet wäre die Interessen aller zu vertreten und es ein Symbol sein könnte zur Zusammenarbeit
In Tirol ist man wohl der Tage wirklich mit allen Khanaten im Umkreis auf Kriegsfuß (wobei ich es verstehe, dass man sauer ist wenn jemand 100k Silber versucht zu unterschlagen) und feiert lieber auf europäische Weise. Alles in allem ergibt sich daraus eben durchaus ein gewisses Bild.
Aus dem Satz eine Verleumdung zu basteln ist aber wirklich eine Hausnummer
Ja schon, aber zu mindestens die grobe Struktur sollten alle mitgehen.
@ Jon: Von wie vielen Bischöfen reden wir?
Ich denke, wir sollten jeweils einen Tribut- und einen Vasallenstaat nehmen. Sollte Burgund den Vorsitz anstreben, wäre denk ich Burgund/Schwaben mehr geeignet, als Burgund/Mainz.
Was ich mir vorstellen könnte wäre ein an das Kurfürstenkollgium angelehntes System:
der Erzbischof von Mainz als Reichserzkanzler für Deutschland
der Erzbischof von Köln als Reichserzkanzler für Italien
der Erzbischof von Trier als Reichserzkanzler für Burgund
sowie vier weltliche Fürsten:
der König von Böhmen als Erzmundschenk
der Pfalzgraf bei Rhein als Erztruchsess
der Herzog von Sachsen als Erzmarschall
der Markgraf von Brandenburg als Erzkämmerer
Die ersten 3 entsprächen dann den Deutschen, Burgundern und Italienern. Die anderen 4 den mongolischen Khanaten.
Wie man die Stimmen gewichtet müsste man noch überlegen, wenn sich wirklich ein Reich bilden soll bräuchten zumindest die unabhängigen Königreiche aber einen Sonderstatus. Immerhin sind Burgunder und Italiener auf Augenhöhe mit den Deutschen und keine Vasallen.