Stühle Rücken.
Wer nah dran ist, entsendet alles was er hat und bekommt dafür von seinem nächsten westl. Nachbarn Hilfe um die Ordnung im eigenen Land abzudecken.
Stühle Rücken.
Wer nah dran ist, entsendet alles was er hat und bekommt dafür von seinem nächsten westl. Nachbarn Hilfe um die Ordnung im eigenen Land abzudecken.
Wir danken Burgund für den Vorschlag das ist in der tat warscheinlich der einzige weg wie wir in Täbris oder Damaskus rechtzeitig unterstüzung können.
Wir als Hessen sahen aber auch unsere Aufgabe immer als Bollwerk an der Westflanke des Großkhanants.
Würde Burgund uns sein Wort geben das so lange unsere Truppen auf grund dieser aktion nicht in der Hessen zurück sind, uns dabei vollkommen unterstütz, diplomatisch, militärisch und alles was nötig ist damit das Bollwerk stabil bleibt?
Als Bollwerk an der Westflanke? Gegen was denn, wenn man fragen darf?
Ich habe dieses "Bollwerk" denken nie verstanden. Dieses "Bollwerk" war bis auf einmal mit der England Geschichte nie notwendig gewesen und wenn man auf den Rat von Burgund gehört hätte, wäre es auch nachweislich in Deutschland nie zu einen solchen Flächenbrand gekommen. Bis auf die eine Sache mit England, war Burgund nie direkt oder indirekt an Irgendetwas beteiligt das auch nur nahe an Eroberungspläne herankommt. Im Gegenteil, es war Burgund das dann immer die Nachwehen für den Mist anderer abbekommen hat.
Die Angst vor Burgund stammt doch nicht von seiner Militärischen Macht, sondern daher - weil man mit allen immer auf Augenhöhe geredet hat und eben keinen auf "Hegemon oder Großmacht" gemacht hat, wie es üblicherweise Spieler sonst machen in gleicher Position. (Das war so meine Politische Schiene bis kurz vor deiner Übernahme von Hessen). Wer dich so freundlicherweise in Hessen empfangen hat, weißt du Ja selbst und wie dessen Einleitung zum Thema "Burgund" war, kann ich mir gut Vorstellen.
Erst durch die gezielte "schlechte Stimmungsmache", dass verbreiten und verdrehen von falsch Wahrheiten durch diversen einzelne Spieler, auf die dann andere sofort angesprungen sind - gingen die Probleme erst los.
Die meisten Spieler in den Deutschengebieten wollten Schwerpunkte setzen, um "WEG" zukommen vom Groß-Khan und seiner Nebellungentreue. Das kam nicht von Burgund!!!! Ich wurde angesprochen und um Hilfe gebeten, die dann eben diese Spieler bekommen haben. Resultat, bei der ersten Politischen Gelegenheit kam der Dolchstoß für meine Hilfe und am Ende wurde ich als der Große Feind hingestellt. Obwohl der Tatsächliche Mist andere Spieler/ Nationen verursacht haben.
Und wenn man dann über 10 Runden hinweg diese Feindseligkeit nachgesagt bekommt, muss man sich nicht wundern - wenn dann ein Land/ Spieler von seinen Politischen Kurs abweicht, oder? Man hat es Ja schließlich Runde für Runde provoziert. Die beste und ruhigste Phase des Spiels war übrigens, als nicht vor meiner Haustür Einsatzbereit 5 Söldnerregimenter herum standen und diverse Khane jeden versuch der "Aussöhnung" ausschlagen.
Kein Plan wie oft ich noch die Hand reichen soll, da muss man sich nicht wundern, wenn mein "Anti-Mongolischer Flügel" immer stärker wird, wenn jeder Versuch des Königs zur Glättung der Probleme in einer Niederlage enden. Die bekommen genug Feuerholz geliefert um Ihre Position auszubauen.
..... achso .... Bei Spielstart war es absolut verpönt unter dem Westl. Adel - mit Mongolischen Adel Eheschließungen einzugehen. Wer war maßgeblich daran beteiligt das dieses Spielelement überwunden wurde? Achja - Es war Burgund, woraufhin dann kurz darauf weitere Dynastien diese Barriere überwunden haben.
Burgund war nie Anti - Mongolisch. Es wurde aber von anderen Runde für Runde in diese Richtung geschoben. Man brauchte wohl ein Feindbild und da passt eine Groß-Macht die eher mit einem zusammenarbeiten will, überhaupt nichts in das Bild.
Edit:
- Ich möchte jetzt keinen direkt angreifen, man möge Spieler durch Spielfigur ersetzen. Politischen Intrigen gehören dazu und jemand wusste in der Vergangenheit genau, wie man alles verzerren und verdrehen konnte bis es eben ins Bild passt
Geändert von PaPaBlubb (27. Juni 2020 um 12:53 Uhr)
Bevor es hier zu irgendwelche missverständnisse kommt.
Ich wollte nicht andeuten das Burgund dieses Moment nutzen würde um uns in den rücken zu fallen.
Aber man hat Sorgen was sonst alles passieren könnte wenn die Truppen in den Südosten verlagert werden und wir uns darauf verlassen könnten das Burgund uns beisteht.
Wir schlagen vor das wir uns mit Burgund in Ruhe mal zusammenstetzten um missverständnisse zu klären. (Wollen wir eine eigene Story aufmachen?)
Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn man von Burgund nichts fürchtet, dann soll Hessen die anderen konkreten Gefahren benennen, die es sieht.
Der bisherige Verlauf hat wohl sehr deutlich gezeigt, dass Gefahren nicht nur von Außen lauern. Bspw. braucht Schwaben im Sinne von BJ sicher nichts von Baiern im Sinne von mir befürchten. Die Bewohner werden die Blaubeurer Banditen jedoch nicht so schnell vergessen. Potenzial für solche Gruppen gibt es sicherlich überall.
Und für Banditenbekämpfung braucht man ein Ehrenwort von Burgund?
Weshalb Ehrenwort von Burgund? Eigene Truppen.
Du möchtest mein Ehrenwort, dass ich dich nicht überfalle - während du große Truppenverbände in den Osten schickst? Ich denke der Zug ist abgefahren. Das hätten wir letztes Jahr machen müssen.
Es macht mehr Sinn, wenn Ungarn + Izmir + Hellas auf den Zug voll aufspringen und den großen GO machen (Izmir macht es Ja bereits?) und Ihr dafür, die drei dann unterstützt. Dafür müsst Ihr ja keine gewaltigen Armeen in March setzen. Ich glaube dass passiert erst, wenn Bertai tatsächlich gewinnt.
Mir war das schon bewusst, ttte. Nur halte ich es für keine gute Idee, die innere Sicherheit mit fremden Kräften zu realisieren. Ohne dabei den fremden Kräften etwas unterstellen zu wollen, es zählt auch, wie das Volk darauf reagiert.
Dann gebe ich jetzt auch noch mal meinen Senf hinzu.
Klingt doch gut. Mainz hat durch mein Handeln jetzt Söldner im Wert von 120.000 Y jährlich bei sich rumstehen. Die Jungs wollen beschäftigt werden und ich kann mich damit gerne noch in ein paar Dinge einmischen.
Dies stimmt wohl und jetzt ist die Frage, was wir deshalb machen wollen. Ist die Gefahr aus dem Westen so groß, dass wir unsere Truppen hier behalten müssen oder kann man Yunus damit überraschen, dass die Lage hier ruhig bleibt und gleichzeitig eine Armee geh Osten marschiert. Da wir hier abgesehen von England und Frankreich der Westen sind (Hanse wird vernachlässigt, wobei Thurid im Zweifelsfall gegen England vorgehen wird und seine Schiffe in die Nordsee schicken wird). Wo stehen wir also? Können wir es uns erlauben Truppen zu schicken? Ich meine ja.
Halte ich persönlich für einen guten Vorschlag, wobei jeder auch eigene Truppen bei sich stationieren sollte. Ganz frei wird niemand sein Land sein lassen.
Ich halte nicht so viel von Ehrenwörtern, aber man muss es leider so sagen, dass ich Hessen hier verstehen kann. Burgund zahlt zwar seinen Tribut, aber nicht aus Überzeugung, sondern einzig und allein aus realpolitischer und taktischer Sicht.
Das ist nun mal die Rolle von Hessen aus der Sicht des GKs. Hessen ist der Schießhund des GKs, damit der Rest hier nicht auf dumme Gedanken kommt. Wir haben jetzt die Chance dem GK zu zeigen, dass dieser Schießhund nicht von Nöten ist und wir auch ohne Hessen Yunus folgen. Sollte Hessen jetzt mit seiner Armee in der Weltgeschichte herumspazieren und es im Westen einen Aufstand der Königreiche geben, dann hat Hessen seine Aufgabe erfolgreich nicht geschafft. Und Hessen hatte nur eine einzige Aufgabe.
Sehr sehr viel an deinen Aussagen stimmen und ich hätte es auch besser gefunden, wenn man Burgund schon von Anfang an in den Aufbau Deutschland eingebunden hätte. Zu dem Treffen in Gent auf das du anspielst, da war die Stimmung im gesamten Spiel eine andere. Basse und ttte noch beste Freunde und auf dem Weg mit Böhmen und Tirol uns alle in GK Feindsehligkeit zu überholen. Schwaben eine NPC, welche am Rockzipfel von Mainz hing und Ghaldak mit einem eher ruhigen Hessen. Jetzt sieht es halt deutlich anderes aus und der Aufstand hat uns allen gezeigt, dass ein Krieg jetzt nur mit massiven Schäden zu gewinnen ist und diese bin ich aktuell nicht breit in Deutschland einzugehen.
Naja, ich hätte an deiner Stelle Angst, dass mir Burgund in den Rücken fällt. Warum ruderst du jetzt so zurück und redest von Aufständen? Papa, du spielst ein sehr nüchternes und realpolitisch orientiertes Spiel, was ich sehr schätze, da ich meist weiß, wo ich bei dir dran bin. Aber genau deshalb ist es jetzt auch sehr schwer die eigenen Truppen nach Osten zu schicken, wenn man weiß, dass du auf solche Chancen wartest. Ich hätte hier auch gerne etwas mehr Sicherheit. Da ich aber verstehe, dass du ungern dein Ehrenwort gibst, schlage ich vor, dass wir als Kommission auftreten und Schwaben und ich etwas veröffentlichen und der Rest dem einfach nur zustimmt.
Nämlich jeder schickt einen Teil der Truppen nach Osten um Yunus zu unterstützen und jeder behält einen Teil bei sich zu Hause.
Mit Banditen werden wir schon fertig. Sehe da kaum das Problem.
Siehe oben.