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Thema: Der Mongolensturm - Runde 13 - 1423

  1. #1
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    Der Mongolensturm - Runde 13 - 1423

    Abgabetermin: Sonntag, 17. 5., 23.59 Uhr


    Allgemeines

    Das Jahr 1422 war für viele Menschen in Europa, Nordafrika und Asien ein hoffnungsvolles, gutes Jahr. Nach dem Kämpfen im Frühjahr und Sommer 1421 in Deutschland und einigen Khanaten und den Auseinandersetzungen auf Sizilien im Sommer und Herbst desselben Jahres erlebten die meisten Regionen 1422 eine Zeit des Friedens. Der Wiederaufbau der zerstörten Regionen geht gut voran, und angesichts der relativ milden Strafen gegen die Aufrührer bleibt die gesellschaftliche Ordnung stabil, weil die Ritter ihre Güter und ihre Machtpositionen weitgehend bewahren konnten.

    Die Nahrungsmittelpreise in Europa bleiben relativ niedrig. Zwar spenden die Kaufleute und Adligen lange nicht mehr so viel wie im vergangenen Jahr, aber erstens haben die Orden das Geld aus dem Vorjahr zum Teil aufbewahrt, und zweitens wurden die Anbauflächen in den Satrapien Osteuropas offenbar zu Lasten der Pferdezucht ausgeweitet, weil Getreideanbau zunehmend lukrativ wurde. Dank der Ruhe und Sicherheit in Nord- und Ostsee ist auch der Transport der Nahrungsmittel leicht zu bewerkstelligen. Auch im Mittelmeerraum konnte das ägyptische Getreide problemlos seine Bestimmungsorte erreichen, zumal auch dort der Friede gewahrt blieb.

    Die Hochzeit des jungen Großkhans mit der schönen Samira und die Reise des Paares durch Osteuropa dürfte die mongolische Herrschaft dort wieder gestärkt haben. Nur die Gerüchte über einen bevorstehenden Aufstand im Osten trüben die Zuversicht des Reichsadels, zumal Muhammad Khan nicht überall als der rechte Mann gilt, eine Rebellion niederzuwerfen. Im Orient hatte er zwar Erfolg, man kreidete ihm aber einige Fehler im Bewegungskrieg an, was in Zentralasien durchaus zum Problem werden könnte. Kabul und Bertai Khan scheinen ihn aber – nicht zuletzt wegen seiner Herkunft – für die beste Wahl zu halten. Möglicherweise hoffen sie auch, dass der Aufstand schon im Anfangsstadium unterdrückt werden kann, wenn Muhammad seinen persönlichen Einfluss zur Geltung bringt und sich zugleich auf eine große Armee stützen kann. Im Reichsadel wird außerdem hinter vorgehaltener Hand gesagt, Muhammad sei als Kommandeur immer noch besser als Bertai geeignet, wenn es um harte Strafen gehe. Innerhalb der Herrscherdynastie hat Kabul Khan offenbar an Einfluss verloren, weil man darauf hofft, dass bald ein Sohn des Großkhans als Kronprinz eingesetzt werden kann. Außerdem hat der älteste Bruder des Großkhans mittlerweile das 60. Lebensjahr überschritten und könnte geistig und körperlich hinfälliger werden, auch wenn davon bislang noch nicht die Rede sein kann. Es wird damit gerechnet, dass dann entweder Bertai oder Seged in seine Position einrücken dürften, wobei Ersterer sich auf dem Kuriltai einen Namen als Redner und Führungspersönlichkeit machen konnte.

    In Ostmitteleuropa wächst mancherorts die Sorge, der recht offene Konflikt zwischen Tirol und der „Böhmengruppe“ könne die Stabilität der Region beeinträchtigen. Auch im Süden bringen immer wieder Kaufleute Petitionen ein, man möge den Handel nicht unnötig und leichtfertig in Gefahr bringen. Schließlich beginnt die Nachfrage im Vorderen Orient gerade wieder anzuziehen, woran man im Mittelmeerraum gut verdienen könnte. Venedig ist hier in einer besonders guten Position, aber auch Syrien als Transitland und das Sultanat Ägypten als Nahrungsmittelproduzent haben in diesem Jahr deutliche Zugewinne beim Handel erlebt. Man erwartet allgemein, dass der Aufschwung sich im kommenden Jahr ins westliche Mittelmeer und nach Europa ausbreiten wird.

    Auch im religiösen Bereich war 1422 ein Jahr der Stabilität. Innerhalb der Kirche scheint der päpstliche Primat wieder deutlicher zur Geltung zu kommen, und auch der Kalif hat noch keine echte Konkurrenz bekommen. Im Süden Zentralasiens um Herat hat die Bewegung des „Gesandten Gottes“ weiter an Gewicht gewonnen und breitet sich offenbar auch in weitere Regionen aus. Besonders in Indien sollen neue Gemeinden gegründet worden sein, wie es heißt.

    In Europa und auch im vorwiegend muslimisch geprägten Sultanat Izmir und im Emirat Tunis haben die Ordensgemeinschaften weiter an Einfluss genommen. Dies sorgt überall für einen Anstieg der Mildtätigkeit und einen gewissen sozialen Ausgleich, was wiederum den inneren Frieden sichert. Für die Staatseinnahmen ist es hingegen eher von Nachteil, da religiöse Orden keine Abgaben zu leisten haben.

  2. #2
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    Mongolisches Reich („Große Horde“/“Großkhanat“)

    Hauptstädte: Karakorum (nominell), Sarai (Hauptresidenz), Krakau (westliche Nebenresidenz), Täbris (südliche Nebenresidenz), Sainschand (östliche Nebenresidenz)

    Herrschaftsgebiet: Mongolei, Nordchina, Xinjiang, Mandschurei, Korea, Tibet, Nordindien, Afghanistan, Persien, Mesopotamien, Zentralasien, Südsibirien, Kaukasus, Südrussland, Ukraine, Polen, Rumänien, Brandenburg, Mecklenburg.

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 591 000 000

    Vasallenkhanate und tributpflichtige Staaten außerhalb der bespielten Welt: Großherzogtum Moskau, Khanat Nowgorod, Khanat Livland, Kaiserreich China (Song), Sultanat Gujarat-Palghar-Debul (nur nominell), zahlreiche kleinere Fürstentümer Russlands, Indiens und Ostasiens.

    Verfügbare Minghan: 265,5 (effektiv 215,1) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 46,6 (effektiv 40,7) Regimenter schwerbewaffnete Nahkämpfer (SN), 88 (effektiv 81,5) Regimenter leichtbewaffnete Nahkämpfer (LN), 88 (effektiv 81,8) Regimenter Bogenschützen (BS), 65,5 (effektiv 61,5) Regimenter Plänkler (PL)

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Siehe Einzelstaaten; dazu: 1,5 (effektiv 1,3) Minghan Elefantenreiter, 5,5 (effektiv 5,2) Minghan Kamelreiter, 3,1 Regimenter Feuertopfschützen, 13,9 Belagerungsregimenter

    Andere verfügbare Einheiten: 55,5 Belagerungsregimenter

    Schwarzmeerflotte: 55 Schiffe verschiedener Größe (Gesamt: 4 400 Mann)
    Südmeerflotte: 51 Schiffe verschiedener Größe (Gesamt: 4 200 Mann)
    Ostmeerflotte: 60 Schiffe verschiedener Größe (Gesamt: 6 100 Mann)

    Staatsoberhaupt: Yunus Khan (seit 1410, *1401; Volljährigkeitserklärung: 1416)
    Geändert von Jon Snow (22. Januar 2021 um 14:54 Uhr)

  3. #3
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    Khanat Ungarn


    Das neue Wappen mit seiner ausgereiften Symbolik und der plastischen Treueerklärung zum Großkhan findet großen Zuspruch beim Adel. Gerade in einer Zeit, in der die mongolische Herrschaft ins Wanken geraten ist und sogar Vasallenkhanate sich von Sarai abzusetzen scheinen, stärkt dies die ungarisch-mongolische Identität und führt auch die Balkanregion näher an den ungarischen Reichsadel heran. Dort war die Beliebtheit des Khans ohnehin schon über mehrere Jahre hinweg stetig angewachsen, so dass man sich überraschend leicht bereitfindet, die neuen Farben zu übernehmen. Viele Adlige aus dem Süden ändern sogar das eigene, oft aus bulgarischer Zeit stammende Wappen, um Elemente aus dem (bald allgemein so bezeichneten) „Donauwappen“ zu integrieren. Überdies wird das ungarische Wappen neben dem Lammkämpfersymbol mit der Christusfahne auch zu einem Zeichen der „Mongolenfreunde“ in Ost- und Mitteleuropa, so dass die Nachfrage in Cluj tatsächlich wieder etwas ansteigt, was auch Ungarn zugutekommt.

    Ein Dichter aus Ostungarn, der schon vor Jahren mit einer Schauspieltruppe ins Land geholt worden ist, schreibt ein vom Donauwappen inspiriertes Lied, das sich bald großer Beliebtheit erfreut und bei privaten wie öffentlichen Zusammenkünften häufig am Anfang oder am Ende der Veranstaltung gesungen wird:

    Land der Steppen, Land am Strome,
    Land der Jurten, Land der Sonne,
    Land der Krieger, siegesreich!
    Heimat der dem Großkhan Treuen,
    Volk, so tapfer wie zehn Leuen,
    Vielgerühmtes Ungarnreich.
    Vielgerühmtes Ungarnreich.

    Heiß umfehdet, wild umstritten,
    liegst dem Erdteil du inmitten
    einem starken Herzen gleich.
    Hast seit frühen Ahnentagen
    hoher Sendung Last getragen,
    vielgeprüftes Ungarnreich.
    Vielgeprüftes Ungarnreich.

    Mutig in die neuen Zeiten,
    pflichtbewusst sieh uns ausschreiten,
    mutig, treu und hoffnungsreich.
    Einig lass in Jubelchören,
    Vaterland, dir Treue schwören,
    vielgeliebtes Ungarnreich.
    Vielgeliebtes Ungarnreich.

    Die systematische Banditenbekämpfung, die nun schon seit mehreren Jahren mit großem Aufwand betrieben wird, hat endlich Erfolg. Die meisten größeren Banditenbanden sind zerstreut oder gefangen genommen worden.

    Der Ausbau der Mine an der Grenze zu Izmir geht gut voran, und die beiden Fonds können positive Ergebnisse vermelden.


    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich (bis Ende 1431 als Vasallengebiet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 180 000

    Steuereinnahmen: 85 000 S
    Einnahmen aus Österreich: 49 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 12 900 S


    Tributpflicht: Heeresfolge


    Feste Zuwendungen: 40 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Kuriltai-Delegation) + 7 000 S (Sarai)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Wettverluste: 2 000 S

    Aufgenommener Kredit: 40 000 S über zwei Jahre (1421-1422) und 15% Zinsen von einigen Kaufleuten aus Cluj. Anfang 1423 sind dann 52 000 S zurückzuzahlen.


    Verfügbare Minghan: 12,1 (effektiv 10,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 (effektiv 0,5) Regimenter LN, 0,5 (effektiv 0,5) Regimenter BS, 1,2 (effektiv 1,2) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 (effektiv 1,5) Minghan kroatische Reiter europäischer Art, 0,5 (effektiv 0,5) österreichische Minghan mongolischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) österreichische Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,2) österreichische Regimenter BS, 0,2 (effektiv 0,2) österreichische Regimenter PL


    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1422: -

    Anfang des Jahres 1422 im Felde stehende Einheiten: 3000 Reiter mongolischer Art zur Banditenbekämpfung, im Herbst demobilisiert


    Besonderheiten: Hohe Zahl an verfügbaren mongolischen Reitern, intensive Viehzucht

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Merek Khan (seit 1396, *1369)

  4. #4
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    Khanat Böhmen


    Die Wiederaufbaumaßnahmen in Deutschland gehen dank der gemeinsamen Bemühungen der Khane, Bischöfe und Fürsten gut und schnell voran. In Norddeutschland und am Rhein dürfte schon im kommenden Jahr der Vorkriegsstand weitgehend wiederhergestellt sein, während Franken und Südböhmen wohl noch etwas länger benötigen werden. Neben den ansehnlichen materiellen Erfolgen der Hilfsaktion melden viele Beteiligte auch deutliche Verbesserungen im Miteinander der verschiedenen Beamten, Kaufleute, Handwerker und Adligen. Offenbar trug die Gemeinschaftsaktion auch dazu bei, Vorurteile abzubauen und ein stärkeres Gemeinschaftsbewusstsein in Deutschland zu schaffen, in dem auch die Khanate ihren Platz haben. Damit erzielte man faktisch einen doppelten Erfolg, was von den meisten mit der Sache betrauten Beamten auf die hervorragende Koordination und Absprache der führenden Herrscher zurückgeführt wird. Böhmens Prestige wächst nochmals etwas stärker an, weil man eine besonders hohe Summe einsetzte.

    Die Wenzelslegenden werden wie vom Khan gewünscht gesammelt, übersetzt und nach den gemachten Vorgaben verändert. Die Arbeit dürfte Mitte 1424 abgeschlossen sein.

    Die Hochzeit des Kronprinzen Vaclav mit der anmutigen Maria wird zu einem sehr schönen Fest, auch wenn es wegen der wirtschaftlichen Krise mit geringerem Pomp gefeiert werden muss, als man es in Böhmen normalerweise gewohnt ist.

    Die im Vorjahr noch nicht vollständig fortgeführten Straßenbaumaßnahmen konnten im geplanten Rahmen fortgesetzt werden.

    Die dem Johanniterorden nahestehenden Adligen kritisieren sehr deutlich, dass man aus dem Kalifat von Cordoba und Marrakesch Geld annimmt. Immerhin sagte der Khan vor einigen Jahren selbst (ebenso wie Ungarns Herrscher Merek) offen, dass Kalif Muhammad selbst die Zerstörung mehrerer Dörfer im Johanniterhabit angeordnet hatte. Einem derart unwürdigen Herrscher – selbst wenn nun dessen Sohn an der Macht sei – dürfte ein wahrer Christ nicht die Hand reichen.

    Das Theaterstück, das man im Vorjahr schreiben ließ, wird in Prag nochmals aufgeführt und findet durchaus Beifall. Auch andere Stücke werden zum Besten gegeben, haben aber noch eine sehr unterschiedliche Qualität.

    Adel, Klerus und Bürgertum konnten sich im Herbst auf einen gemeinsamen Vorschlag an den Khan einigen. Demnach soll der künftige Landtag fünf Kurien umfassen: Bischöfe und Prälaten (1), Hochadel (2), Niederadel (3), Vertreter der im Land präsenten Orden (4), Handelsgilden und Zünfte (5). Gesetze und andere Beschlüsse sollen einer Mehrheit der Kurien bedürfen. Eine sechste, beratende Kurie soll die autonomen Vasallengebiete im Norden und Westen umfassen. Der Khan kann aber natürlich Gegenvorschläge machen, zusätzliche Ideen einbringen oder Veränderungen anregen.

    Tschechisch und Deutsch verlieren bei Hofe wieder an Boden. Offenbar hat der Kuriltai das Selbstvertrauen der Mongolen wieder gestärkt. Außerdem scheint sich der Khan nicht mehr nach Innsbruck, sondern eher nach Esztergom und Marburg zu orientieren, was den dortigen Freunden der Sprachengesellschaft mehr Einfluss verschafft.




    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens (Nordböhmen bis Pilsen und die deutschen Gebiete als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 770 000

    Steuereinnahmen: 420 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 11 450 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 30 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 10 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 7 500 S (Sarai)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Wettverluste: 2 001 S


    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,5) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 1,0) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,4 (effektiv 1,4) Regimenter LN, 0,4 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,4 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,2) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,5) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,7) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter (veraltet)


    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt

    Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL); mit neuem Zweijahresvertrag für 50000 S (1421-1422). Läuft aus; die Männer wären bereit, zu denselben Konditionen für 1423-1424 zu verlängern; Söldnermarkt Frankfurt

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl",





    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1422: -





    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Temujin Khan (seit 1414, *1375)
    Geändert von Jon Snow (03. Mai 2020 um 17:44 Uhr)

  5. #5
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    Khanat Hellas


    Der hellenische Verteidigungsrat wird im Mai wie geplant gegründet und nimmt rasch seine Arbeit auf. Zahlreiche Ideen werden durchdacht und zum Teil für gut befunden, zum Teil aber auch verworfen. Letztlich kristallisieren sich zwei realistische Möglichkeiten heraus: Es wäre möglich, die Einberufungspraxis zu verbessern, um die verfügbaren Truppen in etwas kürzerer Zeit aufbieten zu können. Dadurch könnte man auf Bedrohungen schneller und effektiver reagieren. Eine andere Möglichkeit wären regelmäßige Übungen der bewaffneten Bürger und Bauern mit den übrigen freien Männern ihrer Region nach böhmischem Vorbild. Dies würde vor allem bei der Banditenbekämpfung helfen, weil man dann deutlich besser aufeinander eingestellt wäre. Da beides zusammen eine zu große Belastung für die (in der Regel als Handwerker oder Bauern tätigen) waffentragenden Männer wäre, müsste sich der Khan allerdings für eine Möglichkeit entscheiden.

    Das gewaltige Flottenbauprogramm kann nicht vollständig durchgeführt werden, weil man in Hellas und Venedig nicht über die nötige Kapazität verfügt. Es sorgt aber immerhin für volle Auftragsbücher und lastet die Werften aus. Man rechnet damit, dass die vollständige vierte Flotte erst Anfang 1425 zur Verfügung stehen wird. Aus dem Arsenal konnten leider keine Schiffe erworben werden, aber die gewöhnlichen venezianischen Werften trugen zum Erfolg des Bauprogramms bei. Der Khan könnte sich aber auch entscheiden, die Beschränkung auf Werften in Venedig und Hellas fallenzulassen, dann wären die geplanten Schiffe wohl schon Anfang 1424 fertiggestellt.

    Die Piraterie auf den Inseln scheint durch die Kombination des Söldnerregiments mit der im Piräus stationierten Flotte etwas zurückzugehen. Allerdings ist die Inselwelt nur schwer mit 21 Schiffen vollständig zu kontrollieren. Dennoch helfen die Maßnahmen, weil man den Piraten zumindest zeigt, dass sie nicht ungehindert agieren können.

    In Mittelgriechenland wachsen hingegen die Banditenprobleme. Anscheinend hatte die über den Winter aufrechterhaltene Stationierung einer starken Armee für eine gewisse Not bei der armen Landbevölkerung gesorgt, und nach dem Abzug der Streitmacht schlossen sich viele von ihnen Banditenbanden an. Möglicherweise sollte man im kommenden Jahr wieder mehr Söldner unter Vertrag nehmen.

    Die über Flugschriften im Reich verbreitete Rede des Khans scheint in der Bevölkerung gut aufgenommen worden zu sein. Auch einige Prediger zitieren gelegentlich daraus oder nehmen darauf Bezug.


    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Provinzsenate (noch im Aufbau): Attika/griechische Inseln, Peleponnes, Mittelgriechenland, Epirus, Thessalien, Kampanien, Molise, Apulien, Basilikata, Kalabrien

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 540 000

    Steuereinnahmen: 520 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 160 000 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: -
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Schmuckstück) + 10 000 S (Flugschriften)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldzahlungen: -
    Wettverluste: 1 000 S


    Aufgenommener Kredit:

    Ein spanisch-marokkanisches Konsortium bietet 300 000 S zu einem Jahreszinssatz von 18% für fünf Jahre an. Zins und Tilgung sind erst als Gesamtsumme Anfang 1425 zu bezahlen, dann werden 570 000 S fällig.



    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 (effektiv 0,4) SN 2,4 (effektiv 2,4) LN, 2,1 (effektiv 2,1) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 (effektiv 1,5) Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 16 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung



    Flottenverteilung

    I. Flotte "Löwen von Piräus"
    Stationierungsort: Piräus
    Aufgabe: Schutz der griechischen Gewässer
    Befehlshaber: Rahman al-Naquib (ein arabischer Gefolgsmann)
    Schiffe:
    2x 150 (venez.)
    6x 100
    6x 50
    5x 25

    II. Flotte "Kampanische Greife"
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: Schutz der hellenisch-italienischen Gewässer
    Befehlshaber: Yasin as-Sadun (ein arabischer Gefolgsmann)
    Schiffe:
    2x 250 (venez.)
    3x 100 (venez.)
    8x 50 (venez.)
    8x 25 (venez.)

    III. Flotte "100 Helden"
    Stationierungsort: Neapel, ab Juli Piräus
    Aufgabe: zur besonderen Verfügung
    Befehlshaber: Ali Abd-Mifai (ein arabischer Gefolgsmann)
    Schiffe:
    1x 400 (venez.)
    3x 150
    6x 100
    2x 50
    5x 25

    IV. Flotte - Im Bau!
    Stationierungsort: Wird in Piräus zusammengezogen.
    Aufgabe: Für den Handelsschutz vorgesehen
    Befehlshaber: Wird noch benannt.
    Schiffe (im Bau):

    10x 100 (venez./oder hellenisch), 4x100 gebaut
    20x 50 (venez./oder hellenisch) 10x50 gebaut
    20x 25 (venez./oder hellenisch) 7x25 gebaut




    Angeworbene Söldner:


    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“), Standort: Nordgriechenland; Läuft aus; die Männer wären bereit, zu verbesserten Konditionen (28000 S im Jahr) für vier Jahre (1423-1426) zu verlängern Söldnermarkt Athen


    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“) Läuft aus; die Männer wären bereit, zu verbesserten Konditionen (30000 S im Jahr) für vier Jahre (1423-1426) zu verlängern Söldnermarkt Athen


    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen neuen Dreijahresvertrag (1422-1424) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Athen



    Im Felde stehende Einheiten: -


    Verluste 1422: Ein 150-Mann-Schiff venezianischer Bauart, ein 100-Mann-Schiff




    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Amir Khan (seit 1421, *1389)

  6. #6
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    Khanat Hessen


    Die Wiederaufbaumaßnahmen in Deutschland gehen dank der gemeinsamen Bemühungen der Khane, Bischöfe und Fürsten gut und schnell voran. In Norddeutschland und am Rhein dürfte schon im kommenden Jahr der Vorkriegsstand weitgehend wiederhergestellt sein, während Franken und Südböhmen wohl noch etwas länger benötigen werden. Neben den ansehnlichen materiellen Erfolgen der Hilfsaktion melden viele Beteiligte auch deutliche Verbesserungen im Miteinander der verschiedenen Beamten, Kaufleute, Handwerker und Adligen. Offenbar trug die Gemeinschaftsaktion auch dazu bei, Vorurteile abzubauen und ein stärkeres Gemeinschaftsbewusstsein in Deutschland zu schaffen, in dem auch die Khanate ihren Platz haben. Damit erzielte man faktisch einen doppelten Erfolg, was von den meisten mit der Sache betrauten Beamten auf die hervorragende Koordination und Absprache der führenden Herrscher zurückgeführt wird.

    Hessen profitiert wegen der zentralen Lage besonders von den Wiederaufbaumaßnahmen, weil Aufträge aus ganz Deutschland von Handwerkern aus dem Khanat erfüllt werden können. Dadurch ist die Förderung der Schmiedekunst in diesem Jahr besonders effektiv.

    Der Elisabethenorden wird in diesem Jahr besonders häufig vergeben, weil man zahlreiche Hofbeamte, Geistliche oder Adlige bedenken kann, die sich für den Wiederaufbau eingesetzt haben.

    Die „Hessenspiele“ werden im ersten Jahr noch etwas spärlich besucht, was wohl damit zu tun hat, dass die Europäer eher nach Burgund reisten, während die Mongolen schon in Kiew aktiv waren und sich manchmal keine zweite Reise leisten konnten oder wollten. Mit etwas Unterstützung der anderen Khanate in Mittel und Osteuropa könnte man aber eine Tradition daraus machen.

    Die Armen des Landes freuen sich über den Zuschuss zu den Maßnahmen der Johanniter, der Effekt ist aber recht gering.



    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 520 000

    Steuereinnahmen: 350 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 220 000 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S + 75 000 (nur für 1422 und 1423)
    Nicht verwendete Gelder: 28 000 S (Die Erhöhung der Festen Zuwendungen wurde erst in diesem Jahr wirksam) + 25 000 S (Fehler des Finanzrevisors Jon von Snowstein bei den Soldkosten)
    Zusätzliche Einnahmen: 250 000 S aus Krakau (Kredittilgung)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Soldkosten: 90 000 S

    Vergebene Kredite: 200 000 S über fünf Jahre (1419-1423) mit nur 5% Zinsen an die Satrapie Krakau, wird nun beglichen

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 (effektiv 0,4) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,5 (effektiv 0,4) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter (veraltet)


    Angeworbene Söldner:


    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für fünf Jahre (1422-1426). Der Sold beträgt 50 000 S (Hessen: 25 000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt


    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 200 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL); für drei Jahre (1422-1424) und 40 000 S (Hessen: 20000 S) jährlich. Söldnermarkt Frankfurt


    Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 90000 S (Hessen: 45000 S) und bieten einen Zweijahresvertrag (1421/22) an, der vom Khan einseitig für 1423 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann. Söldnermarkt Frankfurt


    Im Felde stehende Einheiten: -


    Verluste 1422: -



    Besonderheiten: Jährliche Subsidien des Großkhans, günstigere Anwerbung von Söldnern

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Bembyl Khan (seit 1419, *1397)
    Geändert von Jon Snow (03. Mai 2020 um 17:43 Uhr)

  7. #7
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    Khanat Schwaben


    Die Wiederaufbaumaßnahmen in Deutschland gehen dank der gemeinsamen Bemühungen der Khane, Bischöfe und Fürsten gut und schnell voran. In Norddeutschland und am Rhein dürfte schon im kommenden Jahr der Vorkriegsstand weitgehend wiederhergestellt sein, während Franken und Südböhmen wohl noch etwas länger benötigen werden. Neben den ansehnlichen materiellen Erfolgen der Hilfsaktion melden viele Beteiligte auch deutliche Verbesserungen im Miteinander der verschiedenen Beamten, Kaufleute, Handwerker und Adligen. Offenbar trug die Gemeinschaftsaktion auch dazu bei, Vorurteile abzubauen und ein stärkeres Gemeinschaftsbewusstsein in Deutschland zu schaffen, in dem auch die Khanate ihren Platz haben. Damit erzielte man faktisch einen doppelten Erfolg, was von den meisten mit der Sache betrauten Beamten auf die hervorragende Koordination und Absprache der führenden Herrscher zurückgeführt wird. Es wird in Baiern offenbar durchaus gewürdigt, dass Schwaben bereit ist, für das Nachbarland einen zusätzlichen Beitrag zu leisten. Dies verbessert die Beziehungen weiter, die ohnehin nicht mehr so eisig sind wie noch vor gut zehn Jahren.

    Insgesamt wären sechs freie Städte im Neckarraum, auf der Ostalb und im Filstal bereit, feste Schutzbündnisse mit dem Khanat einzugehen. Es handelt sich um Gmünd, Donzdorf, Salach, Reichenbach, Kirchheim und Baltmannsweiler. Dadurch würde sich der schwäbische Einfluss besonders in Schurwaldregion und am Neckar deutlich verstärken. Allerdings müsste man wohl etwa 5000-10000 S im Jahr an Hilfsgeldern bereitstellen, damit die sechs Kommunen ihr militärisches Potential in Notzeiten auch ausschöpfen können. Außerdem bestünde auf mittlere Sicht die Chance, dass sich weitere Städte – etwa Esslingen und Göppingen, die an den Verhandlungen in Urach teilnahmen – Schwaben unterstellen.

    In Oberschwaben scheinen weiterhin Werber aus Tirol aktiv zu sein, was dort die Löhne (die ohnehin ansteigen) weiter erhöht und dadurch einige Güter verteuert. Dennoch gehen in diesem Jahr weniger Menschen auf Wanderarbeit nach Innsbruck.

    Druck und Verteilung der Rede Samir Khans scheinen die Menschen im Khanat durchaus zu inspirieren. Unter Umständen ließe sich in den nächsten Jahren darauf aufbauen, wenn weitere gemeinsame Maßnahmen mit den Nachbarn geplant werden.

    In diesem Jahr ließ die Nachfrage nach Pferden etwas nach, während der Nutzviehmarkt gute Erträge abwarf.




    Hauptstadt: Urach
    Herrschaftsgebiet: Große Teile Württembergs, kleinere Gebiete in Bayrisch-Schwaben und der Schweiz, Streubesitz in Hessen, Baden, der Pfalz und im Elsass.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 610 000

    Steuereinnahmen: 210 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 5 000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 40 000 S (davon 20 000 S für die Archive)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 4 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Sarai)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 (effektiv 0,5) SN, 1,8 (effektiv 1,8) LN, 0,8 (effektiv 0,7) BS, 0,6 (effektiv 0,6) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Im Felde stehende Einheiten: -


    Verluste 1422: -



    Besonderheiten: Enge Bindung von mongolischer Dynastie und einheimischem Volk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Samir Khan (seit 1421/*1345), Kronprinz Ulrik (*1389), soll im Jahr 1423 die Amtsgeschäfte seines greisen Großvaters übernehmen)

  8. #8
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    Khanat Baiern


    Die Wiederaufbaumaßnahmen in Deutschland gehen dank der gemeinsamen Bemühungen der Khane, Bischöfe und Fürsten gut und schnell voran. In Norddeutschland und am Rhein dürfte schon im kommenden Jahr der Vorkriegsstand weitgehend wiederhergestellt sein, während Franken und Südböhmen wohl noch etwas länger benötigen werden. Neben den ansehnlichen materiellen Erfolgen der Hilfsaktion melden viele Beteiligte auch deutliche Verbesserungen im Miteinander der verschiedenen Beamten, Kaufleute, Handwerker und Adligen. Offenbar trug die Gemeinschaftsaktion auch dazu bei, Vorurteile abzubauen und ein stärkeres Gemeinschaftsbewusstsein in Deutschland zu schaffen, in dem auch die Khanate ihren Platz haben. Damit erzielte man faktisch einen doppelten Erfolg, was von den meisten mit der Sache betrauten Beamten auf die hervorragende Koordination und Absprache der führenden Herrscher zurückgeführt wird.

    Die Bevölkerungsverluste halten sich wegen des wachsenden Arbeitsplatzangebots und der verbesserten Handwerkstätigkeit dieses Jahr in Grenzen. Dennoch sorgt die Anwerbepraxis der Tiroler für einen spürbaren ökonomischen Schaden, weil Baiern in der Hinsicht weiter relativ fragil ist und sich den Verlust ausgebildeter Arbeitskräfte nur schwer leisten kann. Einige Adlige bitten darum, dass der Khan mit seinem Amtskollegen sprechen möge, um dieses Problem abzustellen. Immerhin habe man Tirol vor wenigen Jahren sogar militärisch beigestanden, ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen und könne nun eine bessere Behandlung durch den Nachbarn erwarten.

    Die Mühlensubventionen werden planmäßig weitergeführt und erweisen sich als große Hilfe für die einfache Landbevölkerung.




    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 400 000

    Steuereinnahmen: 90 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 000 S
    Nicht verwendete Mittel: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 500 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Kuriltai-Delegation)


    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,9) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,1 (effektiv 0,1) BS, 0,4 (effektiv 0,4) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1422: -


    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)

  9. #9
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    Khanat Tirol



    Der Wiederaufbau in Österreich geht voran und sorgt dafür, dass die Schäden und Verluste des Vorjahres rasch behoben werden. Da das Land nicht planmäßig verwüstet wurde und nur regional von Kämpfen betroffen war, scheint es sogar möglich, dass im Laufe des Jahres 1423 der Vorkriegsstand weitgehend erreicht werden kann. Kaufleute, beteiligte Beamte und reisende Adlige berichten, dass man als Tiroler in Österreich mittlerweile durchaus mit einiger Hochachtung behandelt werde. Häufig erhalte man Einladungen oder Geschenke von den Einheimischen, wenn man sich zu erkennen gebe. Offenbar hilft auch das gemeinsame Feindbild Ungarn dabei, Freundschaften zu schließen. Die (unausgesprochene) Hoffnung auf ein Ende der mongolischen Herrschaftsordnung scheint sowohl in Österreich wie in Tirol an Gewicht zu gewinnen.

    Die Anwerbung der Arbeitskräfte aus Deutschland lässt trotz der recht effektiven Arbeit der in Baiern und Schwaben gut vernetzten Agenten etwas nach, weil der dortige Wiederaufbau genug Arbeitsplätze für Handwerker und Tagelöhner zur Verfügung stellt. Auch klagen einige Einwanderer, dass man sie keinesfalls wie vom Khan öffentlich verkündet freundlich oder gut behandle. Hier kommt man wohl um den Aufbau einer eigenen Behörde nicht herum, weil sich die Meister und Vorarbeiter kaum von ihren Vorurteilen abbringen lassen dürften. Der Mauerbau geht aber dennoch planmäßig voran.

    Der Aufbau der Provinzialresidenzen geht dank der neuen Regeln besser voran. Führende Adlige aus den Regionen nutzen häufig die Chance, wenigstens Vertraute oder Freunde in das aufgewertete und vergrößerte Gremium zu entsenden, um politischen Einfluss zu gewinnen.



    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 650 000

    Steuereinnahmen: 670 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 5 500 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S + 100 000 S an die Schweizer Orte
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 500 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 4 000 S (Mildtätiges, dazu kamen noch eigene Gelder des Kardinals)


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,8 (effektiv 0,7) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -



    Verluste 1422: -



    Angeworbene Söldner:

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen neuen Dreijahresvertrag (1421-1423) über jährlich 45 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Genua

    Ein Regiment, das aus südrussischen und osteuropäischen Mongolen besteht und 400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL umfasst, hat erneut einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über jährlich 55 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus, die Männer würden zu leicht verbesserten Konditionen (60000 S/ Jahr) für drei Jahre (1423-1425) verlängern

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus, die Männer würden zu denselben Konditionen für drei Jahre (1423-1425) verlängern

    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen 90 000 S auf drei Jahre (1420-1422) verdingt. Söldnermarkt Schweiz
    Läuft aus, die Männer würden zu leicht verbesserten Konditionen (100000 S/ Jahr) für drei Jahre (1423-1425) verlängern

    Ein weiteres Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat sich für zwei Jahre (1421-1422) verdingt. Das Regiment erhält 60000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Söldnermarkt Schweiz
    Läuft aus, die Männer würden zu denselben Konditionen für zwei Jahre (1423-1424) verlängern



    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)

  10. #10
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    Khanat Syrien


    Die vom Khanat mitfinanzierten Handelsreisen bringen in diesem Jahr einen guten Gewinn für die Staatskasse. Allerdings werden zugleich auch die Handelsgilden deutlich geschwächt, da sie es normalerweise waren, die gemeinsame Unternehmungen trugen. Einige Familien könnten mittelfristig sogar in eine Existenzkrise geraten, sollten die staatlich geförderten Unternehmungen sie aus dem Markt drängen. So weit ist es aber noch nicht, zumal die in diesem Jahr vergebenen Großaventurei noch recht sparsam dotiert waren. Das Angebot wird zunächst vor allem von jungen Kaufleuten angefragt, die aber häufig nicht über die nötige Erfahrung verfügen, so dass aufgrund der durchaus vernünftigen Bestimmungen nur ein Teil des Geldes wirklich eingesetzt wird. Es sind zwar auch einige Verluste zu beklagen, doch der Großteil des Geldes kommt wieder zurück, und man erzielt meist sogar Gewinn. Es ist gut denkbar, dass sich innerhalb der Gilden künftig ein Erneuerungsprozess vollziehen wird, wenn junge Kaufleute mit risikobereiterem Handeln und staatlicher Hilfe rascher als bisher zu Geld gelangen. Ein echter sozialer Aufstieg ist hingegen auf diese Weise nur schwer zu erreichen, weil Männer aus dem einfachen Volk kaum über die nötige Erfahrung und die wichtigen Verbindungen und Sprachenkenntnisse verfügen, die für den Fernhandel unerlässlich sind.

    Die drei festen Gesandtschaften werden wie geplant eingerichtet und nehmen ihre Arbeit auf. Aus Bagdad kommt aber die Bitte nach einer höheren Finanzierung. Wenn man auch andere Residenzstädte in Vorderasien erreichen wolle, komme man mit 5000 S nicht aus. Auch die übrigen Gesandtschaften gelten eher als unterfinanziert, dürften aber in normalen Jahren mit dem Geld auskommen.

    In diesem Jahr nimmt das Banditentum wieder zu, was wohl auch mit der Abrüstung zu tun haben dürfte. Besonders die Karawanenrouten sind nicht selten das Ziel von Raubzügen. Einige Gildenmeister merken recht unverblümt an, dass der Khan aus ihrer Sicht die falschen Prioritäten setze: Er spare bei der Sicherheit, um dafür den Kaufleuten im Handel Konkurrenz zu machen.

    Seidenraupenzucht und Brunnenbau werden weiter gefördert und stärken die Wirtschaft und auch Nahrungsmittelversorgung, während die soziale Ungleichheit weiter wächst. Die 50000 S für die Ordensunterstützung könnten daher im kommenden Jahr an verschiedene mildtätige Orden ausgezahlt werden. Diese Erwartung scheint im Volk auch zu bestehen, und selbst der nichtchristliche Adel spricht sich dafür aus – schon damit der Khan nicht in den Verdacht gerät, die Sizilienpolitik der Johanniter für Geld unterstützt zu haben.

    Die Stiftung für die Messe wird eingerichtet und sollte zumindest in gewöhnlichen Jahren den Betrieb aufrechterhalten können.

    Beim Reichsadel und im eigenen Land scheint der Khan weiter an Ansehen gewonnen haben, nachdem seine Vorschläge zur Grundlage eines wichtigen Beschlusses wurde. Dadurch lässt sich im kommenden Jahr eine unpopuläre Maßnahme (wie etwa die Einrichtung eines Inlandsgeheimdienstes) leichter durchsetzen.




    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 640 000


    Steuereinnahmen: 560 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 000 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 37 500 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 34 000 S
    Geleistete Anatolienhilfe: 40 000 S
    Wettgewinne: 1 500 S


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    „Außenministerium“: 25 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 5 000 S
    Wettverluste: 500 S



    Aufgenommene Kredite: -




    Angeworbene Söldner: -




    Verfügbare Minghan: 4,3 (effektiv 3,5) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 1,0) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 2,8 (effektiv 2,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan arabische Kamelreiter, 0,3 (effektiv 0,3) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1422: -

    Im Feld stehende Einheiten: -


    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)
    Geändert von Jon Snow (03. Mai 2020 um 18:18 Uhr)

  11. #11
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    Khanat Ägypten


    Das Milizaufgebot auf Zypern und Rhodos erweist sich als unerwartet schlagkräftig, was mit dem Einsatz gegen die Päpstlichen, die Europäer und die Hellenen zu tun haben dürfte. Die Übungen helfen dabei, diese Kampferfahrung zu strukturieren und in Erinnerung zu halten. In Südanatolien hingegen kommt man nicht so recht weiter, hier ist die Zahl der Männer im wehrfähigen Alter aber auch sehr gering.

    Die England-Gesandtschaft dürfte im Frühjahr zurückkehren, erste Vorabinformationen deuten aber darauf hin, dass sich das englische Milizsystem nicht auf Ägypten oder die Mittelmeerinseln übertragen lassen.

    Die Schiffe werden wie geplant gebaut und stehen je zur Hälfte in den Häfen von Rhodos und Limassol bereit.

    Die Kopfsteuer wird ohne größere Probleme und ohne Widerstand eingezogen, sorgt aber für einen gewissen Wohlstandsverlust.




    Hauptstadt: Alexandria (nominell); Nikosia (faktisch);

    Herrschaftsgebiet (nominell): Ägypten, Cyrenaika, Zypern, Südisrael, Teile des Hedschas und Jordaniens, Rhodos, einige Häfen Südanatoliens



    Faktische, vertraglich bestätigte Verwaltungshoheit:

    Ägypten: Sultanat
    Cyrenaika: Sultanat
    Hedschas/ Südjordanien: Vasallengebiet unter Scherif Hussein von Mekka
    Südisrael: Regentschaft Zakaria Karims
    Zypern: Regentschaft Zakaria Karims
    Rhodos: Regentschaft Zakaria Karims
    Südanatolische Dörfer: Regentschaft Zakaria Karims


    Einwohnerzahl, Militärstärke und diesjährige Silbereinnahmen der Provinzen:
    Ägypten: s. U.
    Cyrenaika: 45 000 E., 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,1 (effektiv 0,1) BS, 0,4 (effektiv 0,4) PL, 8 000 S
    Hedschas/Südjordanien: 210 000 E, arabisches Vasallengebiet
    Südisrael: 46 000 E, 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,2 PL), 16 000 S
    Zypern: 77 000 E, 0,3 (effektiv 0,3) LN, 0,1 (effektiv 0,1) BS und 0,4 (effektiv 0,4) PL, 23 000 S
    Rhodos: 34 000 E, 0,2 SN (effektiv 0,2), 0,1 (effektiv 0,1) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS, 28 000 S
    Südanatolien: 11 000 E, keine ausgebildeten Truppen, 1 000 S

    Kinder Mehmed Khans:
    Alisha: *1391, seit 1413 mit Abdul, dem dritten Sohn des Scherifen von Mekka verheiratet
    [Ahmad Khan *1393, gestorben 1418]
    Nadia *1395, mit einem arabischen Krieger verlobt
    Saavik Malia *1399, seit 1417 mit dem Kronprinzen Amir von Hellas verheiratet
    Aurilia * 1400, ledig, lebt auf Zypern
    Fasalla *1410, ledig, lebt auf Zypern

    Enkel Mehmed Khans:
    Kinder Alishas: Zakaria Karim (*1415), offizieller Khan, Fatima (*1416)





    Rücklagen vom Vorjahr: 6 500 S
    Zusätzliche Einnahmen: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: -

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Laufende Kredite:
    Von der Satrapie verbürgter Kredit aus Täbris, der mittlerweile umgeschuldet und um zwei weitere Jahre verlängert wurde. Nun sind Anfang 1423 310 000 S zurückzuzahlen.
    Kredit vom Orden: 50.000 S gegen spätere militärische Schulung
    Kredit von Griechenland: 75.000 S zinsfrei (die Rückzahlungen gehen zunächst nach Rhodos; es wurden bereits 20000 S bezahlt)
    Kredit von Böhmen: 100.000 S zu 5% (seit 1419)
    Kredit der Hanse: 50.000 zu 7% (seit 1419)
    Kredit aus Burgund: 50.000 zu 5% (seit 1419)

    Militärische Einheiten:

    10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 2,9) Minghan arabische Kamelreiter, zwei Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (Rotes Meer)

    Verbündete des Scherifen: 1200 arabische Kamelreiter
    Angeworbene Söldner des Scherifen: Ein persisch-türkisches Regiment mit 50 Reitern mongolischer Art, 100 SN, 200 LN, 600 BS und 50 PL in der Festung Akaba bietet einen Vierjahresvertrag (1419-1423) über 30000 S im Jahr an. Söldnermarkt Debul


    In Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1422: -


    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.

    Staatsoberhaupt: Zakaria Khan (seit 1420/*1415)
    Regenten: Scherif Hussein von Mekka, Bischof Theodoret von Gaza, Erzbischof Basilius von Zypern (Spielfigur), Gouverneur Georgios Kallisthes von Rhodos

  12. #12
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    Sultanat Ägypten


    Im Augenblick nicht spielbar

    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 100 000


    Steuereinnahmen: 950 000 (dazu die Einnahmen aus der Cyrenaika)


    Rücklagen vom Vorjahr: 350 000 S
    Geldzusage aus dem Kalifat: 110 000 S


    Tributpflicht: -
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: -

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Zusätzliche Soldkosten: -

    Aufgenommener Kredit: Vierjahreskredit in Höhe von 400 000 S über vier Jahre (1419-1422) bei einem südindischen Konsortium. Der Jahreszins von 80 000 S ist jeweils Anfang 1420, 1421, 1422 und 1423 zu bezahlen, die Tilgung erfolgt zum Jahresbeginn 1423.



    Militärische Einheiten:


    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,1) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 1,1) SN, 7,2 (effektiv 7,1) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,5 (effektiv 4,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Mittelmeer: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 9 (bei verdoppelten Kosten)



    Angeworbene Söldner:


    Ein Doppelregiment aus Griechenland, einigen ägäischen Inseln und Westanatolien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 1200 SN, 300 LN, 200 BS und 100 PL. Die Männer haben ihren Zweijahresvertrag verlängert (1423/24) und erhalten nun 90000 S im Jahr. Söldnermarkt West-Taman

    Ein Doppelregiment aus Süditalien und Sizilien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 1000 SN, 500 LN, 200 BS und 100 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 85000 S und haben einen neuen Dreijahresvertrag (1423-1425) unterzeichnet. Söldnermarkt West-Taman,


    Ein südindisches Doppelregiment umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 800 SN, 400 LN, 500 BS und 150 PL. Es wurde (im Frühjahr 1419) ein Fünfjahresvertrag (1419-1423) über 130000 S im Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Debul; Steht in der Cyrenaika


    Ein südostindisches Doppelregiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 1000 SN, 200 LN, 400 AS, 200 BS und 100 PL. Die Männer haben ihren Dreijahresvertrag (1423-1425) für 185000 S im Jahr verlängert. Söldnermarkt Debul


    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt



    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.


    Staatsoberhaupt: Sultan Kamil al-Azm (seit 1422/ *1377), der allerdings dem Sultanatsrat verantwortlich ist
    Oberkommandierender der Armee: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)

  13. #13
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    Königreich Burgund


    Die Familienfeiern und die viele Zeit, die König Johann mit seiner Frau und seinen Kindern in diesem Jahr verbrachte, lassen die Dynastie wieder enger zusammenwachsen und sorgen auch im Volk für Freude und Zuversicht, was die Stabilität im Land steigert. Außerdem sind sich einige englische, französische, böhmische, österreichische, schwäbische und deutsche Adlige ihrer burgundischen Herkunft wieder stärker bewusst geworden. Aktivitäten, die der König in den nächsten vier Jahren (1423-1426) auf dem Gebiet der oben genannten Reiche entfaltet, dürften damit besonders effektiv sein.

    Die Sondersteuer für ausländische Kaufleute ist beim Volk als Symbol sehr populär, und auch bei den Händlern kommt es kaum zu Protesten. Offenbar schadet sie dem Handel nicht oder in nur geringer Weise.

    Auch ökonomisch war es ein Jahr des Aufschwungs, zumal der Wiederaufbau im Heiligen Römischen Reich rascher als erwartet vorangeht. Allerdings scheinen die Kreditzusagen aus Burgund ein gemischtes Echo zu finden. Während der Niederadel gerade am Niederrhein gern zugreift und auch das Herzogtum Jülich-Berg einen Kredit von 20000 S aufnimmt, kritisieren einige Bischöfe mittlerweile recht offen, dass Burgund zwar nach außen hin zur Hilfe bereit sei, anders als die Khanate aber immer versuche, auf eigene Faust und an den deutschen Fürsten vorbei zu agieren und damit das Band zwischen Adel und Landesherren schwäche. Die Erzbischöfe von Köln, Trier und Magdeburg geben ihrem Niederadel sogar zu verstehen, dass Heiratsverbindungen mit burgundischen Adligen nicht in ihrem Sinne seien, woraufhin einige Verlobungen nicht zustande kommen.

    Im Adel ist die kraftvolle, aber kluge burgundische Außenpolitik sehr beliebt. Man redet bei geselligen Veranstaltungen manchmal schon offen vom Kaisertitel, was aber vom König nicht goutiert wird und deshalb eher selten und unter starkem Alkoholeinfluss vorkommt.

    Herzog John schlug sich in Kiew sehr gut und erwies sich geradezu als Meisterdiplomat. Die diplomatischen Initiativen Burgunds an anderen Höfen dürften daher in den nächsten fünf Jahren (1423-1247) besonders effektiv sein.



    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 710 000


    Steuereinnahmen: 620 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 180 250 S (40000 S wurden an Krediten vergeben)
    Spenden für die Kathedrale: 5 500 S
    Wettgewinne: 2 500 S


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus neun Ländern Europas (Oberitalien, Venedig, Tirol, Polen, Cluj, England, Flandern, Paris, Hanse) bietet einen Kredit über 400000 S zu einem Jahreszinssatz von 17% an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1431) gestreckt werden

    Ein päpstlicher Kredit über 100000 S zinslos, keine weiteren Informationen


    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 48 750 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister + 50 000 S für die Burgundische Handelsmarine (zusammen 253 750 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Wettverluste: 4 000 S


    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,9) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,4 (effektiv 1,4) SN, 4,5 LN (effektiv 4,4), 1,5 (effektiv 1,5) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN

    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv, aber veraltet), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung


    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1422: -



    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)

  14. #14
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    Königreich Frankreich



    Der königliche Geheimdienst gewinnt an Akzeptanz, nachdem die Königinmutter zusammen mit den anderen Regenten ihre Autorität zur Geltung bringt, um ihn durchzusetzen. Selbst der Adel akzeptiert ihn zähneknirschend. Nur im Nordosten des Landes scheint sich unter der Führung des sowohl in Burgund wie in Frankreich begüterten Grafen Ludwig von Rethel eine regelrechte Gegenbewegung zu bilden. In diesem Jahr wirkt sich das Ganze aber noch nicht aus, weil der Geheimdienst ohnehin kaum finanziert wurde und deshalb auch nicht als echte Bedrohung wahrgenommen wird.

    Die wirtschaftliche Situation hat sich deutlich verbessert, auch wenn dies in den Einnahmen der Krone noch nicht vollends spürbar wird. Diese dürften aber in den kommenden Jahren weiter ansteigen.

    Die Kopfsteuer wird ohne größere Probleme und ohne Widerstand eingezogen, sorgt aber für einen gewissen Wohlstandsverlust.

    Der Reichsschatzmeister weist der Kuriltaigesandtschaft eine kleine Summe für Geschenke zur Hochzeit des Großkhans an, weil man dort keine schlechte Figur machen oder das Prestige Frankreichs schmälern möchte.



    Hauptstadt: Paris
    Herrschaftsgebiet: Entspricht ungefähr dem Frankreichs vor 1337, dazu Guyenne (seit 1412)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 13 550 000

    Steuereinnahmen: 690 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 000 S


    Tributpflicht: 500 000 S; Heeresfolge in Europa

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: nicht vertreten

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Kuriltai-Gesandtschaft)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Aufgenommene Kredite:
    - Ein oberitalienisches Konsortium hat einen Kredit über 150 000 S mit drei Jahren Laufzeit zur Verfügung gestellt, der dann Anfang 1423 getilgt werden soll. Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1421, 1422 und 1423 fällig und beträgt 17%.



    Verfügbare Minghan: 15,5 (effektiv 15,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 11,2 (effektiv 11,2) LN, 4,0 (effektiv 4,0) BS, 1,5 (effektiv 1,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 (effektiv 1,5) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter (veraltet), 8 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung



    Verluste 1422: -

    Noch im Feld stehende Truppen: -




    Besonderheiten: Relativ starker Zusammenhalt im Norden, königstreuer Klerus, Lehnshoheit über Teile des Königreiches Burgund


    Staatsoberhaupt: Windelkönig Heinrich II. (seit 1416, *1416)
    Regenten: Königin Katharina von Aquitanien (Spielfigur), Kanzler Raymund von Toulouse, Herzog Karl von Berry, Herzog Arthur von der Bretagne

  15. #15
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    Wird vom Monte übernommen


    Die Seefahrtsakademie nach hanseatischem Vorbild wird eingerichtet und nimmt ihre Arbeit auf. Es dürfte wohl noch einige Zeit dauern, bis man ähnliche Erfolge vorzuweisen hat, aber ein Anfang ist gemacht. Einige Berater schlagen vor, ähnlich wie das Kalifat eine Kooperation mit Schweden zu installieren. Man zahle jedes Jahr ohnehin 25000 S an Subsidien und könne diese Summe beispielsweise auf 40000 S erhöhen, um wie der Kalif Zugriff auf den Bergbau im Westen des nordischen Reiches zu gewinnen, was wiederum die Chancen wachsen ließe, Schiffskanonen zu entwickeln.

    Das Eigenkapital der Handelsgesellschaft wurde erhöht, während die Zuwendungen an die Artuskommission etwas gesenkt wurden.

    Außerdem baute man die Flotte etwas aus, besonders was die großen und mittelgroßen Fahrzeuge angeht.




    Hauptstadt: London
    Herrschaftsgebiet: England und Wales
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 640 000

    Steuereinnahmen: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 55 000 S

    Eigenkapital der Bank: 220 000 S (davon 90 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 75 000 S (davon 58 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: 120 000 S

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: 50 000 S
    Jährliche Zuwendungen der „Artuskommission“: 15 000 S
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde (ab 1421): 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 40 000 S (Sonderausgaben, bis Ende 1423)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Wettverluste: 2 000 S


    Aufgenommene Kredite:

    50 000 S von einer Gruppe wohlhabender Ritter und Bürger. Es werden jedes Jahr 10% Zinsen fällig, die Rückzahlung ist hingegen ins Belieben des Königs gestellt. Außerdem besteht eine Sonderkondition.
    200 000 S von der Hanse, teilweise zurückgezahlt. 1423 und 1424 werden nochmals je 60000 S fällig.


    Verfügbare Minghan: 4,6 (effektiv 4,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,8 (effektiv 1,8) SN, 3,5 (effektiv 3,5) LN, 11,8 (effektiv 11,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL


    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,8 (effektiv 2,8) walisische BS

    Andere verfügbare Einheiten: Zwei Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, Vier Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, Vier Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1422: -

    Noch im Felde stehende Kämpfer: -



    Besonderheiten: Sehr intensive, gut organisierte Verwaltung, schlagkräftige Miliz, mächtiges Parlament

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Thomas I. (seit 1420, *1388)

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