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Thema: [HS] Die Triarchie des Städtebundes

  1. #496
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Befehle:

    Sitra und Talkadad sollen mobilisieren, was geht und die Linaeer verstärken. (sollten so 900 Mann sein)Lina zieht von der Landbevölkerung alles ein, was ne Waffe tragen kann.
    Sanguin wird ca. 1200 Mann + die Söldner aus Darun schicken.
    Die Überlebenden sind in Sicherheit zu geleiten. Späher sollen die Stärke der verbliebenen Oriscayer auskundschaften. Evtl. lässt sich durch Ortskenntnis ein nächtlicher Überraschungsangriff oder zumindest Gefangenenbefreiungen mitsamt der Truppen Sitras und Talkadads verwirklichen.

    Unsere Hauptflotte soll versuchen die Invasionsflotte abzufangen, wenn sie die Plünderer mitsamt Kriegsbeute heimtransportiert. Die Darunerschiffe sollen die Flottenbewegungen Oriscays beobachten, um so ein Abfangen zu ermöglichen.

    Nachtrag:
    Es soll versucht werden in die Stadt Spione einzuschleußen. Die Oriscay werden sich entweder dort verschanzen (unwahrscheinlich, vor allem bei den Verlusten ist FS klar, dass er die Stadt nicht gegen einen Gegenangriff halten kann) oder sich mit ihrer Beute auf die Schiffe begeben und abziehen. Es wäre z.B. günstig während der Verladung, wenn schon ein guter Teil der Oriscen auf den Schiffen ist, die Nachhut anzugreifen und niederzumachen. Ich hoffe dabei auch auf die Kenntnisse der Linaer über ihre eigene Stadt (geheime Zugänge, Kanalisation, Tunnel, verwinkelte Gassen und Schleichwege etc.).
    Geändert von Kaiser Klink (03. Juli 2020 um 15:25 Uhr)

  2. #497
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Schöne Auflistung. Aber alleine die gegenübergestellten Verlustzahlen der Angreifer und Verteidiger bei Erstürmung einer befestigten Handelsstadt bringen das Problem ja schon auf den Punkt.

    Wetten, dass Oriscay krasse Verteidigungsboni ("nein, es gibt keine Boni, nur Modifikationen") hat, die uns den Gegenschlag unmöglich machen? Emoticon: gaehn

  3. #498
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Oriscay ist wohl keine echte Stadt sondern eine Ansammlung von Dörfern/Stadtvierteln.

  4. #499
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Also ohne richtige Befestigung?

  5. #500
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Also ohne richtige Befestigung?
    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Oriscay

    Bild

    Oriscay ist vor allem berüchtigt für seine zahlreichen Überfälle auf die Küsten des Golfes, während die eigenen Ansiedlungen geschützt in den zahlreichen Buchten der Halbinsel verstreut sind. Dabei landen sie plötzlich an, plündern mit einer gewaltigen Schar an Kämpfern die Küstengebiete und ziehen wieder ab, bevor die Verteidigung organisiert werden kann. Der letzte Überfall liegt jedoch ein paar Jahre zurück, was mit dem Teilverlust der Flotte in einer Seeschlacht mit Lina zusammenhängen dürfte. All die Überfälle hinderten jedoch die Kaufmänner der beteiligten Städte nicht dran miteinander Handel zu treiben, die Güter - insbesondere die militärisch bedeutsamen Kupfer und Zinn aus den Bergen Oriscay sind heiß begehrt.

  6. #501
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Heißt also Gegenangriffe sind nicht möglich?

    Also wenn diese Buchten mehr Schutz als eine Stadtmauer bieten, dann gebe ich es auf. Dann hat TT Oriscay so konzipiert, dass es durch Hit und Run nicht nur Plündern, sondern unsere Küstenstädte problemlos einnehmen kann 8uns also tödliche Schläge versetzen kann), während es selber uneinnehmbar ist.

    Ich hätte kein problem mit einem schwer einnehmbaren Oriscay, aber wenn unsere Städte trotz Befestigung Fallobst sind, das man binnen eines Tages stürmen kann, habe ich damit ein Problem.

  7. #502
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Heißt also Gegenangriffe sind nicht möglich?
    Ist die Frage. Ich seh es so, dass wir wohl im Grunde uns mit der Eroberung und Haltung eben der Buchten verausgaben. Aber man könnte auch argumentieren, dass die Eroberung einer einzelnen Ansiedlung leichter ist, weil der Rest nicht verteidigen kann.

  8. #503
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Dass man ohne Belagerungsgerät so einfach ne befestigte Stadt einnehmen kann bzw. wie hat es seine Flotte geschafft von den Inseln so schnell nach Lina zu kommen?

    Wie viele Mann waren an dem Angriff beteiligt?

    Wo ist die Hauptflotte?

    Kennen wir einen brauchbaren Landweg nach Oriscay?


    Erste befehle:
    Sitra und Talkadad sollen mobilisieren, was geht und die Linaeer verstärken. (sollten so 900 Mann sein)Lina zieht von der Landbevölkerung alles ein, was ne Waffe tragen kann.

    Die Überlebenden sind in Sicherheit zu geleiten. Späher sollen die Stärke der verbliebenen Oriscayer auskundschaften. Evtl. lässt sich durch Ortskenntnis ein nächtlicher Überraschungsangriff oder zumindest Gefangenenbefreiungen mitsamt der Truppen Sitras und Talkadads verwirklichen.

    Sanguin wird ca. 1200 Mann + die Söldner aus Darun schicken.


    Unsere Hauptflotte soll versuchen die Invasionsflotte abzufangen. Die Darunerschiffe sollen die Flottenbewegungen Oriscays beobachten, um so ein Abfangen zu ermöglichen.
    Belagerungsgerät lag ja vor (Rammbock), das wurde im Zuge des SP mitangeschafft und über die Boote mit herangeschafft.

    Man geht von ca 3000 Soldaten und Söldnern aus.

    Wen meinst du mit Hauptflotte?

    Nein

  9. #504
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    1) Mit einem Rammbock nimmt man keine befestigte Stadt ein. Da braucht es Schildkröten, Katapulte, Onager, evtl. Untertunnelungen. Wir sind hier nicht in GoT, wo es Stannis beinahe gelungen wäre in einem amphibischen Sturmangriff mit einem Rammbock Königsmund einzunehmen.

    2) Okay dann hat er noch 1100. Er wird also nicht dauerhaft bleiben.

    3) Hauptflotte: Die Flotte von den Inseln (8 Linaer Schiffe vollbesetzt mit 150 Mann je Schiff). Die hatten wir, als bei den Inseln Oriscays Flotte gesichtet wurde, auf Abfangkurs geschickt. Die sollte also zumindest in der Nähe sein.

  10. #505
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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  11. #506

  12. #507
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Bin dafür.



    Ich habe mal bei Jon die Eroberung von Jerusalem nachgelesen. Da gelang es zwar auch die Stadtmauern in einer Nacht und Nebel Aktion zu überwinden, aber weil Reiter des Scherifen als Handelskarawane getarnt die Stadt im Vorfeld infiltrierten und die Torwachen überrumpelten. Im Anschluss folgten trotzdem noch wochenlange Straßen- und Häuserkämpfe. Am 24. Oktober drangen die Männer des Scherifen in die Stadt ein. Erst am 9. November gaben die letzten Verteidiger auf. Steiner hat hier jedoch nicht seine eigene Leute vorher in die Stadt geschmuggelt oder sich einer sonstigen List bedient, sondern ist mit dem Kopf durch die Steinmauer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Trotzdem fiel die Mauer wegen eines einzelnen Rammbocks und wochenlange Straßenkämpfe gab es auch nicht. Vorbereitungszeit für den Sturmangriff und Straßenkämpfe hätten uns zumindest Zeit geben müssen ein Entsatzheer zu schicken. Wir reden hier nicht von einem Kuhdorf mit Holzpalisade oder einem Bergfried mit Holzmauerring, sondern von einer befestigten Handelsstadt.


    In Gk gelang es öfters Städte innerhalb eines Tages einzunehmen ohne großartige Belagerung. Aber in Gk hatte keine Stadt eine Stadtmauer und und in 4 von 5 Fällen wurde Feuer gelegt, um die oftmals eintretende Pattsituation in den Straßenkämpfen aufzubrechen (Gohar, Alyeb, Ordom (?), Talassa), während beim 5. Fall (Sin Qad) das verteidigende Heer sich hinaus aufs offene Feld locken ließ und damit die Stadt entblößt war, als von Südosten kommend meine zweite Armee auf sie zumarschierte.
    Talassa hätte ohne das Feuer gute Chancen gehabt lange genug im Häuser und Straßenkampf auszuharren, bis die gemeinsamen Truppen von Kaiserreich und Sb es entsetzt hätten. Da ging es nur um Tage.

    Dafür gab es auch Beispiele, wo es sich hinzog. En Hadid mit seiner Stadtmauer musste zuerst sturmreif geschossen werden. Ca. 500 Verteidiger hielten 12000 Angreifer einen Monat lang auf.
    Als sich An Khura gegen Don erhob, hatten sich einige königstreue Soldaten und Beamte in der Zitadelle verschanzt und hielten zumindest ein paar Wochen lang aus.
    In Narim hingegen hatten Reichsloyalisten sich im befestigten Rathaus erfolgreich einen Monat über verschanzen können, bis ein Aufgebot des damals mit dem Reich verbündeten Waldkultes sie befreite. 50 Mann gegen ca. 500.
    Als es Truppen des Seebundes gelang eine unbewachte Festung von Halak einzunehmen, dauerte die Belagerung durch die Hallaken Monate. Ich glaube 60 Mann haben mindestens 600 in Schach gehalten.

    in Schattenfeuer muss man glaube ich grundsätzlich eine Runde belagern, bis eine Stadt fällt.
    in AG 2 war die Eroberung von befestigten Orten ohne Belagerungsgerät grundsätzlich nicht möglich. Außer es gelang einem in der Feldschlacht ein Stackwip.


    Hier war dazu nichts zu finden. Kann sein dass die Befestigungen so unterentwickelt sind, dass man kein schweres Belagerungsgerät oder Zeit oder besondere Listen braucht, aber dazu hätte es etwas in den Spielregeln geben müssen. So war davon auszugehen, dass eine befestigte Stadt nicht so schnell fällt, vor allem nicht eine Hauptstadt. in Gk hingegen wusste man, dass keine Stadt noch brauchbare Mauern hat und deswegen ein schneller Fall möglich ist. Trotzdem waren Sturmangriffe ohne Belagerungsgerät in der Regel sehr verlustreich.

    Abseits davon ist es sehr unrealistisch, dass eine recht große Invasionsstreitmacht nicht früher bemerkt wird. Hier wirkt sich die Regelung, dass man die Aufgebote quasi nur einen Monat ohne wirtschaftlichen Schaden aufbieten kann, als extrem vorteilhaft für den Angreifer erwiesen. Jener kann es timen, wann seine Leute angreifen und entsprechend erst dann einziehen, dass es passt.. Der Verteidiger weiß jedoch nicht, wann der Angriff beginnt. Also muss er folglich seine Aufgebote mit Beginn der Schiffahrtssaison bis Ende der Schifffahrtssaison aufbieten. Was wirtschaftlich der Ruin ist, wenn man das noch jährlich machen muss. Also muss man sich darauf verlassen können, dass ein großes Heer einem rechtzeitig gemeldet wird, damit zumindest die in der Stadt befindlichen Aufgebote ausgerüstet werden können. Selbiges gilt für eine Flotte. Eine so große Flotte wäre Fischern, Händlern oder auch unserer Transportflotte aufgefallen. Wir reden hier nicht von zwei bis 3 Schiffen mit Plünderern beladen, sondern von einer starken Invasionsflotte.
    In DMS tritt die Gefahr der Verarmung erst dann ein, wenn man mehrmals hintereinander Aufgebote einzieht. Historisch war es auch so, dass Rom erst dann Probleme mit Massenverarmung durch Feldzüge bekam, als die Feldzüge sich räumlich weiter weg verlagerten und dadurch die Soldaten länger als eine Feldzugssaison (so ca. ein halbes jahr) ununterbrochen im Feld standen.


    Also kurz gesagt für mich ist es das am wenigsten durchdachteste und schlechteste Militärsystem aller Forenspiele (inklusive Epos mit seinem sehr simplen Militärsystem) bzw. wurde es unzureichend erklärt, da es von den Kampfsystemen der anderen Spiele stark abweicht.
    Es ist gut möglich, dass das Kampfsystem nicht ausreichend durchdacht ist. Ich bin kein Militärexperte und habe auch keine besondere Erfahrung was jetzt die Leitung von Forenspielen anbelangt. FS ist mit dem Kopf durch die Wand, hatte Glück dass seine Schiffe zu spät erkannt wurden und nur durch den Überrschungseffekt war es auch möglich. Dennoch sind seine Verluste sehr hoch gewesen. Ich bin auch immer für Verbesserungsvorschläge offen.

  13. #508
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Es ist gut möglich, dass das Kampfsystem nicht ausreichend durchdacht ist. Ich bin kein Militärexperte und habe auch keine besondere Erfahrung was jetzt die Leitung von Forenspielen anbelangt. FS ist mit dem Kopf durch die Wand, hatte Glück dass seine Schiffe zu spät erkannt wurden und nur durch den Überrschungseffekt war es auch möglich. Dennoch sind seine Verluste sehr hoch gewesen. Ich bin auch immer für Verbesserungsvorschläge offen.
    Naja ein Verbesserungsvorschlag wäre gewesen, dass ne befestigte Stadt nicht so schnell fällt. Selbst wenn die Mauern fielen, hab es oft noch tage- oder wochenlange Straßen und Häuserkämpfe. Was uns vielleicht ermöglich hätte zu reagieren und Verstärkungen aus dem ländlichen Teil Linas, Talkadad, Sitra und vielleicht Sanguin heranzuführen.

    oder dass man Aufgebote für 6 Monate bzw. für die Dauer der Schiffahrtssaison am Stück im Feld halten kann, ohne wirtschaftliche Verluste.

    Das bringt uns Lina aber auch nicht mehr zurück.

  14. #509
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    1) Mit einem Rammbock nimmt man keine befestigte Stadt ein. Da braucht es Schildkröten, Katapulte, Onager, evtl. Untertunnelungen. Wir sind hier nicht in GoT, wo es Stannis beinahe gelungen wäre in einem amphibischen Sturmangriff mit einem Rammbock Königsmund einzunehmen.

    2) Okay dann hat er noch 1100. Er wird also nicht dauerhaft bleiben.

    3) Hauptflotte: Die Flotte von den Inseln (8 Linaer Schiffe vollbesetzt mit 150 Mann je Schiff). Die hatten wir, als bei den Inseln Oriscays Flotte gesichtet wurde, auf Abfangkurs geschickt. Die sollte also zumindest in der Nähe sein.
    Wenn ein Rammbock nicht dazugeeignet war Städte durch das Aufbrechen von Stadttoren einzunehmen, wofür gab es die dann überhaupt?

    Das ist die von mir benannte "Transport"-Flotte

  15. #510
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Naja ein Verbesserungsvorschlag wäre gewesen, dass ne befestigte Stadt nicht so schnell fällt.

    oder dass man Aufgebote für 6 Monate am Stück im Feld halten kann, ohne wirtschaftliche Verluste.

    Das bringt uns Lina aber auch nicht mehr zurück.
    Bei Jon gibt es das auch, eben ein Handstreich, der funktionieren kann, wenn man Verteidiger überrumpelt. Von See gibt es halt nochmal mehr Überraschungsmoment als von Land, wo eine solche Streitmacht kaum unentdeckt geblieben wäre

    Lina dürfte für FS nach Ansicht eurer Experten nicht zu halten. Was bleibt ist ein Bevölkerungsverlist, die Häuser sind aber schnell wieder aufgebaut, im Monsungebiet dieser Zeit ist man das gewohnt. Da wurden teilweise auch Hauptstädte nach Eroberung ein paar Tage später wieder Flussaufwärts aufgebaut.

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