Ich würde die Sklaven übrigens, sofern möglich, alle in Ketten legen. Das Zahlenverhältnis zwischen Deinen Leuten und den Sklaven ist ungünstig. Sklaven, die sich schon zu Beginn aufmüpfig zeigen, würde ich direkt über Bord werfen, damit den Rest der Fahrt Ruhe ist.
Es geht ja um die Stadt.
Sag mal, hat die Stadt eigentlich Deiche gegen Fluten? Dann könnte man die ja beschädigen....
Was auch immer. Ich brauche einen Zeitraum. Meine Admiräle hatten in den letzten Runden immer so viele tolle Ideen - die werden ja nicht alle im Feld geblieben sein.
Die Frage ist, wie detailliert muss ich die Anweisungen geben. Ich denke, was ich will ist klar.Zitat von zerialienguru
Diese Runde habe ich einen sehr detaillierten Plan mit Anweisungen vorbereitet. Das klappte ganz gut. Aber ich kann nicht jedem Rudergänge sagen, wann genau er zu rudern hat.
Sklaven anketten oder fesseln halte ich für selbstverständlich. Dass die nicht offen an Bord herumlaufen sollen muss doch klar sein.
Na ja, das hab ich auch voraus gesetzt und bin damit auf die Nase gefallen.
Du musst nicht exakte Anweisungen geben, was sie machen oder zerstören sollen, aber es ist halt wichtig, wie viel Risiko du gehen willst und wie lang du innder Stadt bleiben willst.
Und ich würde noch gerne wissen, ob die Handelsschiffe bei der Abreise im Konvoi mit den anderen Schiffen fahren sollen.
Man kann Beute gleichmäßig auf alle Schiffe verteilen, was die Kampfkraft senkt, aber für die Moral der Truppen besser wäre, wenn sie die Beute bei sich haben oder die Beute und Sklaven auf die Handelsschiffe verladen. Wenn die Sklaven aber dort auf die Schiffe konzentriert werden ist das Risiko einer Revolte oder so natürlich dort größer
Okay, zwei Tage für die Verladung aller Beute. Dann laufen wir aus, bei beginnender Abend-Dämmerung.
Alle Wertsachen, Metalle, Werkzeuge, Schmuck, religiöse Kultgegenstände, etc. sollen am Hafenbecken gesammelt werden auf Karren, damit wir in Masse verladen können. Was am Ende des zweiten Tages nicht an Bord ist, kippen wir ins Hafenbecken. Dort kann es vor sich hin rosten.
Ich will die Lina im Schutze der Nacht verlassen.
Wenn wir die Reste der Stadt über Nacht anzünden, kann sie erst mal ein paar Stunden brennen, bevor irgendwer konzentriert löschen kann. Das sollte den Schaden erhöhen. Außerdem erwarte ich eine psychologische Wirkung. Selbst wenn die feindliche Flotte dort draußen ist, sehen sie die brennende Stadt. Das zieht die Aufmerksamkeit auf sich. So übersehen sie vielleicht meine Schiffe.
Jedes Schiff bekommt einen Teil der Beute mit an Bord. Jeder soll sehen, was er erobert hat. Und die Handelsschiffe fahren im Konvoi mit.
Wir werden wieder den Ost-Kurs fahren. Also nicht zwischen Festland und Inseln hindurch. Der Weg ist mir zu gefährlich. Dort könnte der Feind uns einkreisen. Sobald wir an Ortello vorbei sind, schlagen wir einen Bogen nach Norden und fahren in die Heimat zurück.
Gefechte will ich natürlich meiden. Voll beladen und mit Frachtschiffen im Konvoi wäre ein Kampf zu gefährlich.
Trotzdem will ich eine Taktik-Anweisung geben. Ich las in den Einleitungen, dass Lina mehr auf Dickschiffe setzt, während die Schiffe Oriscays kleiner und schneller sind.
Sollte sich ein Gefecht nicht vermeiden lassen, sollen die Handelsschiffe im Konvoi weiter fahren. Meine Kriegsschiffe und zwei Handelsschiffe lassen sich zurück fallen und werden den Kampf aufnehmen. Langsam und mit der Maßgabe so viel Zeit herauszuholen, wie möglich. Die Kriegsschiffe sollen sich vom Feind lösen und - da sie schneller sind - den Konvoi wieder einholen. Die zwei mitgeführten Handelsschiffe werden dann geopfert. Sie sollen dem Feind weiter als Ablenkung dienen. Sollen sie sich freuen, wenn sie zwei Schiffe und die Beute an Bord "befreien".
Kannst Du mir sagen, wie viel Beute ich eigentlich gemacht habe?
In Gold?
Schließlich habe ich einen Kredit zurückzuzahlen.
Der Plan des zurückfallenlassens hat nur bedingt geklappt, da einem die feindliche Flotte entgegen kam. Die Handelsschiffe konnten sich aber zum Teil absetzen, aber es ist fraglich, ob man mit den Handelsschiffen im Konvoi nun die feindlichen Schiffe auf Dauer auf Distanz halten kann. Vielleicht kann man aber mit einem kontrollierten Versuch genügend Abstand zu den Feinden schaffen.
Plündergold: Der Jarl selbst dürfte etwa 100.000S erbeutet haben, der Rest der Beute ist auf die Truppe verteilt
Nun, ich muss die Beute nach Hause bringen.
Wie groß ist die Flotte des Feindes? Abstand halten reicht mir aus.
7 Linaschiffe, 1 Darunschiff und 1 Oriscayschiff, wenn ich es richtig im Kopf habe
Ich verfolge mich selbst?
Man muss halt alles selber machen, wenn der Gegner dazu nicht in der Lage ist.
Ein Schiff wurde gekapertIch verfolge mich selbst?
Tja, die Kosten waren hoch. Aber der Versuch war es wert.
Stellst Du mir mal zusammen, was ich geklaut und was ich verloren habe?
Ich komme auf 2 verlorene Schiffe. Ist das richtig?
Berechtigungen
