[7 days to die] Zombiekloppen in Navezgane

[Mark]

Manchmal ist der Durchgang etwas eng, da muss der Gegenverkehr halt zurückstecken.



Interessant ist dieser „Graben“ zum Küchenbereich.



Wenn man auf diese Seite rüberspringt und die abgebrochenen Reste der Übergänge entfernt, wäre dies eine hervorragende Basis für einen Blutmond. Sie kommen nicht rüber, der Untergrund ist stabil und von oben, das sei verraten, graben sich die Zombies nicht durch den Straßenasphalt zu einen runter (warum auch immer).



Von hier aus lassen sich die Gestalten exzellent ausschalten.



Man sollte jedoch den Stollen hinter der Seitenwand beachten. Diesen könnten die Zombies als Nebenweg einschlagen. Aber auch dieser Bereich ließe sich ja mit einigen Grabungen und Beton präparieren.

[Mark]

Ups, der Stollen ist bewohnt.



Manche verschlafen mein Eintreffen schlicht, und sind dann leichte Beute.



Fertige panzerbrechende Munition für den Colt an? Ehrlich gesagt habe ich noch nicht großartig probiert, wann sich diese Variante der Patronen wirklich lohnen. Ich würde auf die Soldatenzombies und wohl auch auf die Demolisher tippen.



So wieder raus und ein wenig zu Fuß die Straße weiter. Der östliche Kartenrand, hier ist das Ende der Welt.



Ich fliege allmählich heimwärts, die Beute abladen. Der Kurs geht Nordwest, über die Westernstadt hinweg.

[Mark]

Eine Zwischenlandung lege ich bei der Kleinstadt an der Straßenkreuzung in der Ödnis ein, nicht weit weg von meinem Händler. Diese Gebäude habe ich mir noch nie wirklich angesehen. Scheinen mittelgroße Ruinen zu sein, die recht zügig durchstöbert werden können.



Dieser Laden hier ist völlig mit Brettern und Kartons zugeballert. Trotzdem okay, das Papier von den Pappkartons kann ich für das Fertigen der Schrot-Patronen gebrauchen.



Der Ausblick vom Hausdach herunter.



Und ein Blick auf das Personal, das sich auf dem Hausdach herumtreibt.



Wo es starke Gegner gibt, haben diese dann auch etwas bewacht. Eine Belohnung.

[jeru]

Da waren ein paar interessante POIs dabei. Mein Großteil der Erfahrungen habe ich ja in A16 gesammelt und da gab es diesen dungeonartigen Aufbau noch nicht.

Ich bin auch auf die A19 gespannt. Die Grafik soll ja enorm überarbeitet worden sein.

[Porzellanfritte]

Ich bin auch auf die A19 gespannt. Die Grafik soll ja enorm überarbeitet worden sein.

Könnten wir hier davon zu gegebener Zeit Impressionen bekommen? ich finde die Grafik aktuell nicht so Bombe (auch wenn es wichtigeres gibt, was fürs Auge ist auch immer nett).

Musst du neu anfangen, wenn A19 kommt?

[Mark]

Das weiß ich leider auch nicht. Wenn neue Features eingeführt werden, kann ich mir das jedoch nicht recht vorstellen. Ich mache hier auf die Schnelle weiter, ich habe noch rund 200 Bilder parat.

Die Basis von oben! Den Wald im Norden hatte ich mal gepflanzt.



Tag 98, das Motorrad muss mal wieder aus der Garage geholt werden. Südlich von Gravestone befindet sich ein Schrottplatz.



Erstens werden die Müllcontainer durchforstet. In Summe findet sich hier allerhand Nützliches.



Von Interesse ist der Safe im Büro des Erdgeschosses. Dieser Schrottplatz ist baugleich mit jenem, den ich eines nachts in der Wüste durchstöbert hatte.



Die große Halle, hier gibt es jedoch weniger zu sammeln als draußen.

[Mark]

Ja natürlich, auch hatte ich nicht erwähnt.



Nicht beleidigt sein.



Gegenüber vom Schrottplatz sehe ich diese Barrikaden, hinter der sich offenbar Überlebende verschanzt hatten.



Ich bewege mich über die Hüttendächer hinweg und werfe von hier aus auch einen Blick in die Stuben.



Von den Überlebenden ist nicht wirklich etwas übrig geblieben, sie sind zum Team Zombie übergewchselt.

[Mark]

Garstig, ich bin angesichts des Tresors schon rein marschiert und hörte das Klicken der Mine. Die erlernte Zeitverzögerung hat mich gerettet.



Ist noch einmal gut gegangen, jetzt kann ich rein – und bemerke hinter der Tür eine zweite Mine. Ein übler Spaß der Entwickler, auf den ich in diesem Fall nicht reingefallen bin.



Gut, der Abend naht und der Blick auf die Tageszahl verrät, dass der 14. Blutmond bevorsteht. Also, ab nach Hause.



Ready for action.



Bis ein Uhr nachts alles wie gewohnt unter Kontrolle. Aber da, hinten der rote Punkt. Ein Demolisher naht!

[Mark]

Alles drauf an Kampfkraft, was ich habe. Wobei, ich habe nicht an die panzerbrechende Munition gedacht, auch einen Raketenwerfer habe ich nicht parat. Die AK muss es schaffen. Doch da detoniert er bereits.



Und dann passiert ein Bug, der erste erhebliche, der mir im Spiel begegnet: Der Betonsockel meiner Festung verschwindet plötzlich unter meinen Füßen, ich falle auf den Asphalt der Straße, mitten in meiner Basis.



Verwirrt blicke ich mich um. Der Rest der Basis ist noch existent, um mich herum stehen auch die Eisenfallen und Schussanlagen noch. Wohl fühle ich mich aber nicht. Trotzdem, erst einmal weiterkämpfen.



Die Gegenstände schweben in der Luft, zum Glück funktionieren sie noch. Oh man, was ein Alptraum. Die Turret direkt vor mir ist mit mir zusammen herunter gefallen.



Dann einige Zeit später der nächste Schock: Die Betonblöcke sind ebenso unerklärlich wieder da – und ich werde räumlich davor gedrückt, mitten auf eine meiner Eisenfallen. Schnell nutze ich eine Schmerztablette und einen Notarztkasten, um dem Tod zu entgehen.

[Mark]

Jetzt stecke ich eingeklemmt zwischen dem Boden und meinem Basissockel fest. Bloß nicht bewegen und weiter die Zombies fernhalten. Lass bitte nicht noch einen Demolisher zu mir kommen....



Puh, der Morgen graut und ich kann mich aus der misslichen Situation befreien. Der Schaden ist beträchtlich.



Ganz merkwürdig, es ist alles wieder vorhanden. Also, irgend etwas hat die Detonation des Demolishers angerichtet, das im Spiel nicht geplant ist.



Ich investiere einige Tage, um die Basis aus gegebenen Anlass auszubauen. Zum einen eine Treppe vom zentralen Sockel runter zu den südlich ausgerichteten Schussanlagen, damit ich diese gefahrloser nachladen kann. Vor allem aber eine vordere Verteidigungslinie südwärts, die ich über eine weitere Zugbrücke erreiche. Hier stelle ich weitere Schussanlagen auf, sowie einen Laufsteg für mich, eine vordere Kampflinie quasi.



Nun benötige ich neue Rohstoffe, wie aus dieser Eisenmine. In der schürfe ich mit dem Erdbohrer satte 27.000 Eisen. Ist ja klar, dass eine Banshee aufkreuzt und eine Partie ausruft.

[Mark]

Immerhin gelingen dabei nette Fotos.



Beim Händler verkaufe ich rigoros den ganzen Schrott, der aus meinen Truhen herausquillt. Ich kassiere dafür 30.000 Coins und verfüge nun über ein Guthaben von insgesamt 50.000 Coins. In der nahe beim Händler befindlichen Ruinenstadt sehe ich mir einige weitere Gebäude an.



Erledigt.



Einige kleine Häuser stehen ebenfalls in der Nachbarschaft. Dieses erste...



… ein zweites....

[Mark]

Hier habe ich einen beim Kacken aufgescheucht. Tschuldigung.



Während dieser Beutetour habe ich fleißig die Geräte in meiner Werkstatt produzieren lassen. Mein Vorrat an Munition kann sich inzwischen ja wohl sehen lassen!



Den zentralen Sockel meiner Basis erweitere ich um ein zweites Stockwerk nach oben. Ein Blick von oben auf die neue, vordere Verteidigungslinie, die ich erwähnte.



Der gleiche Blick in Gegenrichtung nach Norden.



Das ist die obere Etage. Sie hat keinen tieferen Sinn. Ich würde hier gerne einen Wohnraum mit Möbeln und Panzerverglasung einrichten. Ein bisschen Komfort darf nach hundert Tagen ja sein.

[Mark]

Für das Panzerglas hatte ich extra einigen Sand in der Schmiede eingeschmolzen. Der Bestand reicht zunächst für eine Scheibe. In dem Wohnraum wird noch ein gemütlicher Anstrich folgen müssen, so nackig ist der Beton ja nicht schön.



Ein weiterer Tag ist für das Heranschaffen von Kohle etc. gedacht. Erst am Tag 105, nächster Blutmond, steche ich zu einem Sightseeing auf. Gar nicht weit von mir im Osten befindet sich eine Kirche nebst Friedhof an der Landstraße.



Wo ist die Gemeinde dieses Hauses abgeblieben?



Jawoll, im Namen des Herrn.



Der Rest der Gemeinde ist bereits ins Grab gesackt. Dort sollen sie auch bleiben.

[jeru]

Endlich machst du es dir mal ein wenig heimelig in deiner Basis.

[Porzellanfritte]

Da hast du Recht, das wird nötig. Überleben reicht ja nicht. Wir wollen überleben mit Stil