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Thema: [286] The last heartbeat - Snackedition

  1. #946
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Zitat Zitat von Nycan Beitrag anzeigen
    ... Was ist denn gerade so der Mittelwert für die Dauer einer CiV-PBEM-Partie? Ich hoffe doch, dass euer Spiel irgendwie ein Ausreisser nach oben ist.
    Ich würde schätzen zwei Jahre.

  2. #947
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Von mir auch Glückwunsch zum verdienten Sieg. Klasse gespielt und das über drei Jahre kontinuierlich deine Leistung gesteigert. Dein Spielstil hat sich extrem verbessert und das hat man am Ende sehr gut gesehen. Deine Gegner hatten keine Chance. Absolut verdient!
    Die Story verdient natürlich auch besonders lob!!!

  3. #948
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    Vielen Lieben Dank für das ganze Lob!
    Das freut mich soooo sehr.

    Ich hab schon Ideen für das Ende, aber gerade noch ein paar volle Tage. Aber einen letzten Tusch wird's noch geben. Und der muss natürlich vernünftig werden.
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  4. #949
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    Herzlichen Glückwunsch. Ich habe das Ganze die letzten Monate erst verfolgt. War aber nicht minder spannend.

  5. #950
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    Runde 182 - die letzte Etappe

    Disclaimer:
    Im folgenden sind ein paar Bilder aus dem Internet eingebaut worden. Ich habe darauf geachtet nichts zu übernehmen von dem ich weiß, das es „verwerflich“ oder ähnliches ist. Sollte ich dennoch etwas übersehen haben sagt mir bescheid und ich ändere das direkt. Sämtliche Bilder sollen lediglich zur Unterhaltung dienen, nicht mehr und nicht weniger.
    Und nun viel Spaß bei dem Update




    „Weiter Männer! Wir haben es so weit geschafft, wir sind dem Ziel so nahe wie noch nie zuvor. Jetzt heißt es ein letztes Mal Zähne zusammen beißen und für die letzten Wege für die Streitmacht vorbereiten. Bald wird gefeiert, das schwöre ich euch, dann werden wir Könige sein!“

    Mit diesen Worten feuerte Vorarbeiter und Anführer des Arbeitertrupps Leon seine Mannschaft an. Seit Monaten waren sie damit beschäftigt neue Straßen für die Kavallerien und Artillerien des aztekischen Heeres zu bauen. Es war ein schweißtreibender Job und alles andere als ungefährlich. Denn schließlich waren sie selbst an vorderster Front unterwegs, noch bevor die schützenden Gräben errichtet waren. Denn schließlich war es ihre Aufgabe diese zu errichten um dem Heer den Vormarsch zu ermöglichen. Bei Krakau war die Heeresführung sehr zufrieden mit ihrer Arbeit gewesen, denn sie war der Schlüssel zu der schnellen Einnahme des polnischen Grenzstadt gewesen. Ein letztes solcher Wunderwerke erhofften Sie sich auch bei Warschau. Doch es war ganz anders hier. Vor Krakau gab es einen dichten Wald der sie vor den Blicken der polnischen Armee schützte, hier in der Ebene vor Warschau gab es hie und da ein paar Bäume, aber im großen und ganzen schütze sie nichts vor den Blicken der Feinde.

    Über ihren Köpfen hörten sie das knattern der aztekischen Luftwaffe, weit hinter sich mischte sich das dumpfe Grollen der Artilleriestellungen dazu und gar nicht weit vor Ihnen, im Rauch am Horizont, meinte er die ersten Gebäude und Stadtmauern Warschaus ausmachen zu können.

    Schon merkwürdig, dachte Leon, wie sich die Zeiten gewandelt haben und mit welch einem Tempo…
    Er hatte von seinem Großvater Bücher gesehen mit Weltkarten welche von den größten Kartographen der Zeit stammten. Damals, kaum 200 Jahre zuvor, gab es viele Völker die diese Welt besiedelten. Polen, Inka und Azteken, aber auch Völker wie China, Persien und Indien. Von den letzten drei hatte er während seiner Schulzeit nur Geschichtsbüchern gelesen. Natürlich hatte er viele Freunde deren Familien einst diesen exotischen Reichen angehörten, aber als eigenständiges Reich, das konnte er sich nicht vorstellen. Warum auch, wenn das Reich der Azteken dafür sorgte, dass es allen Menschen jeglicher Herkunft und Gesinnung gut ging?

    In gerade einmal 200 Jahren hat sich das Weltgefüge dermaßen verändert, dass es wohl kaum einer wieder erkannt hätte, von damals. Durch einen Fortschritt der Wissenschaft ist es damals gelungen die Waffen mit bis dahin unbekannter Reichweite zu erschaffen: Der Artillerie.





    Durch jene Wunderwaffe gelang es die persischen Stellungen im nu zu erobern.



    Susa viel innerhalb weniger Monate und zwischen dem Fall von der ersten Stadt und der persischen Hauptstadt lagen keine 30 Jahre.

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  6. #951
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    Bei Indien ging es sogar noch schneller. In nur 15 Jahren wurde die Hauptstadt Dehli eingenommen und die Bürger befreit.





    Jene Feldzüge wurden von dem wohl größten General der Geschichte geführt: Mo
    Sein Begräbnis im Alter von 93 Jahren, wenige Jahre nach dem Falle Dehlis, ist wohl jedem im Gedächtnis geblieben der dabei war.



    Um seine Verdienste zu ehren gilt der Tag seit jeher als Feier und Gedenktag. Natürlich hatte er einen schrecklichen Job, aber er hat mit seinem Geschick dazu geführt, dass die Qualen so gering wie möglich ausfielen.


    Dann als man dachte man hätte alle wissenschaftlichen Tricks bereits erarbeitet trat eine neue Errungenschaft auf. Vor knapp 40 Jahren wurde das Wunder der Flugzeuge enthüllt. Es war nun möglich durch die Luft zu fliegen, wie ein Vogel! Unvorstellbar!



    Wie bereits gegen die Perser war es den Polen gelungen die Technologischen Pläne zu entwenden und sogar vor dem aztekischen Heer mit dem aufrüsten des Militärs zu beginnen. Aber wie es zu erwarten war von Gaunern und Ganoven war auch den Polen nicht möglich die Pläne in so großem Maßstab umzusetzen.
    Somit gelangte es den aztekischen Luftstreitkräften die Lufthoheit über die polnische Ebene zu erlangen. Seit jeher sind nun die polnischen Bomber auf der Flucht vor den legendären Dreideckern der aztekischen Flotte.





    Während Leon seinen Gedanken nachging erledigten seine Gliedmaßen die Arbeiten wie von selbst:

    Große Bäume, Büsche und Steine aus dem Weg räumen...
    Den Weg glätten und planieren...
    Zuletzt die schwere, stinkende Masse gleichmäßig verteilen und glattziehen...
    Aushärten lassen...
    Zum nächsten Stück gehen und alles von vorne...

    Noch während Leon und sein Trupp den letzten fertig gestellten Streckenabschnitte begutachteten hörten sie starkes Fußgetrappel. Der Boden begann zu erzittern. Am anderen Ende der Straße bog ein Trupp aztekischer Kavallerie um die Ecke. Hunderte Männer und Frauen auf feinsten Rössern galoppierten an ihnen vorüber, in Richtung Warschau.

    Kaum waren sie vorüber hörten sie weitere Hufe in der Ferne.

    Leon signalisierte seinem Truppe von der Straße zu treten:
    Ihre Arbeit war getan, der letzte Vormarsch hatte begonnen!
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  7. #952
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    Und damit herzlich Willkommen zum Zugupdate!

    Wie es sich für die Siegerseite im Krieg gehört gibt es natürlich keine schlechten Nachrichten von der Front, nur gut!
    Wie man auf folgendem Screen sieht gab es im Rundenwechsel absolut keine Verluste.



    Stattdessen gibt es die ein oder andere Beförderung von neuen Truppen. Also kräftig Nachschub für die Front.

    Ein letztes mal gibt es den Vormarsch super detailliert, weil ich bock drauf habe!

    Die Dreidecker aus Hanoi bzw. Teotihuacan (mit geringster Reichweite) fliegen die ersten Luftsäuberungen um den Weg für die restlichen Flieger frei zu machen.



    Der dritte Dreidecker zeigt dann endlich die benötigte Meldung:

    Kein Widerstand!
    Damit sind die Luftabwehrgeschütze ausgeschaltet und auch die verbliebenen Dreidecker Polens. Waren eh nicht viele.



    Als erstes Opfer fällt der Flügelhusar mitten in unseren Reihen:



    +28 &

    Da das oberste Ziel ist natürlich die polnische HS einzunehmen wird als nächstes erstmal die HS runtergeschossen. Damit ich weiß wie viele Einheiten noch übrig sind für die Einheiten drum herum. Hierfür werden erstmal die Artillerien genutzt die für unwegsames Gelände befördert sind, da fast sämtliche Einheiten Polens auf offenem Gelände stehen.

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  8. #953
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    Eine nach der anderen Feuert:









    Da die Artillerien für offenes Geände deutlich besser sind gegen die Luftabwehrgeschütze (wäre auch schlimm wenn nicht ) werden als nächstes Bomber verwendet um die Stadt weiter herunter zu schießen.

    Dafür haben wir letzte Runde Langstreckenbomber in Prag stationiert.

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  9. #954
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    Immer feste druff!






    Jetzt wo Warschau weit runtergeschossen ist, gilt es eine freie Bahn für unsere glorreichen Kavalleristen zu machen.

    Arti vs falsch befördertes Flugabwehrgeschütz. Tut weg, dafür dass das Geschütz eine fast doppelt so hohe Grundstärke hat mit 34 vs 60!



    Ums möglichst schmerzhaft zu machen nehmen wir einen Flieger zum finishen.



    (Es bietet sich insgesamt einfach an)

    +50 und , das lohnt sich so langsam!

    Damit haben wir freie Bahn nach Warschau!

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  10. #955
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Emoticon: trommel
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  11. #956
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    Als ich dann den Schaden der Kav an der Stadt gesehen habe wurden mir die Knie weich. Ich hab nämlich überlegt, was passiert, wenn die Kav über den Fluss etc die Stadt nicht schafft einzunehmen? Das würde sämtliche Pläne über den Haufen werfen. Denn wenn wir die Stadt eingenommen haben können wir Straßen errichten und die restlichen Truppen deutlich effizienter angehen...

    Also wurde ein weiterer Flieger genutzt um die Stadt wirklich auf 0 HP runter zu schießen. Da dies die letzte Runde sein wird werden sämtliche Flieger offensiv verwendet. Mit diesem Schlag soll das polnische Militär endgültig aufgerieben werden. Wir sehen, außerhalb von Warschau, nur zwei Bomber von Polen. Dementsprechend werden sämtlich Bomber und Jäger verwendet um maximalen Schaden anzurichten. Kein Dreidecker bleibt auf abfangen.



    Und dann ist es so weit!
    Die letzte Stadt des Widerstands gegen die aztekischen Herrschaft knickt ein!



    Das Gold steigt durch die ganzen Kills von 365 auf 756, abzüglich der 260 Plündergold sind es also knapp 150 und die auf die Kills der stationierten Einheiten abfallen.

    Als nächstes werden die tapferen Bt's rangezogen um das Straßennetz so gut es geht auszubauen.



    Vor zwei Runden war so gut wie kein Feld in der Ebene mit einer Straße belegt. Jetzt sind es fast alle.
    Mit 8 Bts, UA und Pyras macht das Straßen bauen für den Vormarsch schon echt Spaß!

    Hier mal eine schöne Kampfboni Leiste, Kav vs Luftabwehrgeschütz. Auch hier ein sehr hoher Kampfstärkenunterschied in der Grundstärke, aber nach den Bonis ist es vorteilhaft für uns!



    Und den Kill Screen habe ich einfach übersprungen, hupsi!
    Stattdessen wird auch der Lancier im Hinterland von unseren Fliegern weggefegt!



    25+50 & !
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  12. #957
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    Genau so ttte.

    Damit sieht es hier schon ganz schön aufgeräumt aus. Aber die Weltkriegsinfanterie stört noch. Störenfriede mögen wir nicht.

    Also weg mit denen!

    Die Kavs gehen über den Fluss in Angriffstellung:



    Und die aller, aller letzte Einheit kann finishen!

    Emoticon: bfg

    Das war wirklich knapp, bzw ist genau aufgegangen.



    +50&

    Damit haben wir den aller letzten Screen von dieser Front. Hier sieht es wirklich sehr aufgeräumt aus.



    Tatsächlich hab ich erst gedacht, am Anfang der Runde: Oh mist, da stehen doch noch mehr Einheiten als erwartet vor Warschau. Als ich es zuerst durchgerechnet habe ging es auch nicht auf, sämtliche Einheiten zu vernichten und die Stadt einzunehmen. Doch dann fiel mir ein, dass wir uns mit der Einnahme Warschaus die Straßen zu nutze machen können. Damit konnten noch ein paar mehr Kavallerien ran ziehen, angreifen und wieder wegziehen. Damit hat es dann wie am Schnürchen geklappt!

    Seht selbst.



    Leider hatte die Reichweiten Fregatte nicht genug Reichweite um direkt vor Warschau noch mit zu mischen. Aber der Wille zählt!


    Eine kleine Front haben wir noch!
    Denn unser großeres Reich mit starker Produktion hat es erlaubt bereits etwas nach Westen zu verlegen.



    Viyanagara fällt!

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  13. #958
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    Hier eine kleine letzte Entrüstung, schaut mal an wie viel hier stehen geblieben ist!
    Dabei wurde diese Stadt sogar zwei mal erobert, einmal von Polen und einmal von uns. Hier sind so viele Gebäude stehen geblieben und in Dehli damals einfach gar nichts!

    Naja, jetzt auch egal, aber musste mal gesagt sein.



    Auch hier werden sämtliche Truppen rangezogen um den Vorstoß zu vollenden. Hier das letzte Bild dieser Front.



    Die letzte Demo.
    Ich hab vergessen es im Screen zu editieren, viel ist von Polen natürlich nicht mehr übrig.



    In der Produktion liegt Polen bei 386, damit sind es nicht mal Ansatzweise mehr 50% von der unsrigen.
    Beim Militär sieht es nicht besser aus. Mit ca 5000 Punkten hat Polen sogar nicht mal mehr 33% von unseren Werten.

    Und dann passiert es.
    Erst glauben die Kundschafter ihren Augen nicht. Schließlich ist es zwischen dem Rauch des Kampfes nur schwer zu sehen.

    Doch dort hinten, ganz weit am Horizont streckt ein einzelner Mann seine weiße Fahne in die Höhe!



    Dies war der Augenblick auf den alle gewartet haben!
    Der Kampf ist endlich vorbei. Das gute hat gesiegt, denn es herrscht endlich Frieden auf der Welt!

    Zur Feier werden auf den Straßen in Warschau Schwärme von Friedenstauben freigelassen!

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  14. #959
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    Die Nachricht zieht wie ein Lauffeuer um die Welt.
    Jedes Nachrichtenblatt berichtet von der frohen Kunde. Von dem Ende der Gewalt und der nun anbrechenden Ära des Friedens und Gedeihens. Der Moment auf den jede Frau, jeder Mann und jedes Kind gewartet hat!





    Gerührt und das Glück kaum fassend, dass sie es zurück geschafft haben kehren die Truppen zu ihren Geliebten zurück. Ein volles Monat der feierns im Überdruss ist angeordnet worden von ganz oben. Doch was heißt angeordnet, abgesegnet trifft es eher. Denn die gesamte Nation, nein die ganze Welt feiert!







    Und nun, da die ganze Welt vereint ist, werden die Kasernen und Militärgebäude zu Schulen und Kunstsäälen umgebaut. Aus Übungsplätze werden riesige Spielplätze und es beginnt eine wahre goldene Ära!
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  15. #960
    PAE-Enthusiast Avatar von Nycan
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    Fulminantes Ende
    Sehr schön geschrieben
    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Und wenn dieser jemand in dem Krieg, den er selbst angezettelt hat, die Kranken und Verletzten, die Kinder seiner Nachbarn und die Familie seiner Freunde als Schutzschild dazu benützt um sein eigenes mickriges Leben zu schützen, dann ist er das mieseste und feigste Dreckschwein auf diesem Planeten.
    hier gehts zur mMn besten Civ4 BtS Mod: Pies Antiken Europa

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