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Thema: Der Mongolensturm - Runde 12 - 1422

  1. #31
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Niederdeutsche Hanse


    Der Hafenausbau kommt in diesem Jahr vor allem Bremen zugute. Zwar gibt es durchaus viel Konkurrenz zwischen den Städten, aber die Chance auf seegängigere Schiffe scheint doch zu bewirken, dass die meisten Bürgermeister Einsicht zeigen. Hamburg und Lübeck helfen sogar mit eigenen Krediten dabei, eine Werft in Bremen zu errichten, die tatsächlich bis zum Ende des Jahres fertiggestellt ist. Dort können zunächst sechs Schiffe pro Jahr errichtet werden, wobei die beteiligten Kreditgeber sich zwei Plätze fest reserviert haben.

    Die Unterstützung armer Bürger wird in aller Regel begrüßt, ist aber natürlich zu gering, um spürbare Auswirkungen zu haben. Außerdem fehlt es noch ein wenig an der nötigen Struktur und Koordination. Dennoch loben die Bürgermeister den Gedanken dahinter und raten, im nächsten Jahr eine gemeinsame Behörde zu diesem Zweck zu gründen. Man habe gesehen, wie kritisch die Unzufriedenheit von armen Stadtbürgern sich auswirken könne, denn nicht zuletzt diese Schicht habe sich als Fußvolk der Lammköpfer hervorgetan.

    Die Krise hat neben beträchtlichen Einbußen des Handelsvolumens auch eine positive Folge für die Hanse: Auch auf ihre Eigenständigkeit bedachte Städte sind nun bereit, sich an den gemeinsamen Projekten stärker zu beteiligen. In den nächsten fünf Jahren sind deshalb gemeinschaftsstiftende Schwerpunkte besonders effektiv.



    Hauptstadt: Lübeck
    Herrschaftsgebiet: Rund 90 Städte, dazu weitere assoziierte Gebiete und zahlreiche Faktoreien im Nord- und Ostseeraum
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 510 000


    Steuereinnahmen: 430 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 159 000 S (Tributeinnahme weggefallen)
    Tributeinnahmen: 0 S (10 000 S aus Schweden sind nicht eingegangen)
    Nicht verwendete Gelder: -
    Einlagen der Seeakademie Hamburg: 91 000 S
    Einlagen des Erkundungsamtes Emden: 133 000 S, 16 Schiffe mit je 30 Mann Besatzung (eigens für Erkundungsmissionen gebaute Einheiten in der Größe von 50-Mann-Schiffen), davon überwintern gegenwärtig vier auf Island


    Tributpflicht: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Unterhalt des Geheimdienstes: 75 000 S
    Unterhalt des Erkundungsamtes: 60 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,0) SN, 3,7 (effektiv 3,4) LN, 2,0 (effektiv 1,8) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:


    Eine hessische Söldnertruppe umfasst 150 BS und 100 LN. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 3000 S bei Vertragsauflösung. Für 1419 würden nur 1500 fällig, das Abschiedsgeld bleibt aber natürlich bestehen. Söldnermarkt Frankfurt


    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden. Söldnermarkt Nowgorod




    Verluste 1421: 200 SN, 300 LN, 200 BS, zwei Erkundungsschiffe


    Besonderheiten: Die Hanse kontrolliert weitgehend die Handelsströme an Nord- und Ostsee und kann einzelne Häfen zeitweise blockieren

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hansebürgermeister und Ratsvorsitzender Johann Seitbach (seit 1417, *1367)








    Die Hanse


    Jahresschwerpunkt


    Armenhilfe mit 250k.




    Finanzen

    Achtung Spoiler:

    430.000S Einnahmen.
    +159.000S Rücklagen.
    =589.000S.



    -120.000S Tributpflicht.
    -50.000S Feste Zuwendungen.
    -10.000S Feste Gesandschaft in Sarai.
    -75.000S Geheimdienst.
    -60.000S Erkundungsamt.
    -12.000S Söldner.
    -157.000S Schiffsunterhalt.

    =272.000S

    -250.000
    22.000.
    wird fortgeführt.



    Militär

    Siehe Zitat.

    Befehle

    Nur Jon:
    Achtung Spoiler:


    Die Flotte soll sich dreiteilen.
    Teil 1 patroulliert in der Ostsee und schützt die Handelsrouten. Teil 2 hat die selben Befehle in der Nordsee.

    Teil 3 soll sich sehr auf die schwedischen Küsten konzentrieren. Zur Sicherheit des Handels sollen sie Routinekontrollen an Händlern durchführen und Schmuggler festsetzen.

    Die Söldner aus Hessen sollen nach Duisburg marschieren und dort das Händlerviertel sichern.
    Geändert von Thurid (30. März 2020 um 12:48 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  2. #32
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der heilige Stuhl

    Liturgie- und Priesterseminarskomission
    Am Ende soll ein einheitliches Liturgiebuch stehen, dass die Mitte zwischen Vereinheitlichung und Rücksichtnahme auf lokale anerkannte Riten (keine chinesisch- heidnische Praktiken) findet.

    Hinsichtlich der Priesterausbildung ein detailliert ausgearbeiteter Mindest- Lehrplan inklusive fest vorgeschriebener Mindestprüfungsleistung in Fundamentaltheologie, Dogmatik, Bibelwissenschaften und Latein für abgelegene Regionen. Dazu ein detailiert ausgearbeiteter Soll- Lehrplan für wohlhabendere Regionen, die sich eine wirklich formalisierte Priesterausbildung leisten könne. Es wird verboten Priester zu weihen, die nicht einmal diesen Mindestlehrplan erfüllen- lieber Priestermangel, als Priester, die weder Lesen noch Schreiben können und vom Zölibat keine Ahnung haben.

    Ich habe die Komissionen mit insgesamt 20000 finanziert, um wirklich fundierte Schriftstücke der allerbesten Theologen zu bekommen, sie jederzeit auf einen breiten Fundus von Informationen über abgelegene Regionen zurück greifen können sollen und die auf lokale Gegebenheiten Rücksicht nehmen- bitte auch die Fördertöpfe (500000) als zum Schwerpunkt zugehörig betrachten.

    Suche eines geeigneten Platz für eine Festung im heiligen Land
    Es werden wie bereits geschrieben Legaten nach
    - Ägypten (Zsm. mit Hellas)
    - Judäa
    - Jerusalem
    entsandt

    Fördertöpfe für die Priesterseminare: (gestückelt auf zwei Jahre)
    Naher Osten und Afrika: 300000
    Ferner Osten: 150000
    Arme Regionen Osteuropas: 50000

    Universität: Man soll die Idee mit der Stiftung prüfen und fragt was dafür notwenig wäre.

    Einnahmen: 909 500 S
    - Feste Zuwendungen: 200 000 S
    - Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    - Defizit der Universität: 75 000 S
    + Gewinn des Postdienstes: 8 500 S
    - Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (Burgund) + 80 000 S (Rom) + 5 000 S (Goldschwert) = 105000
    - Zinsen 30000
    - Kreditrückzahlung 109000
    - Küstenwache (19x25) 9500
    - Küstenwache (4x50) 4000
    - Küstenwache (2x100) 4000
    - Belagerungsregiment (1k) 20000
    = 432600
    - Priesterseminare 250000/500000
    - Liturgiekomission 10000
    - Priesterausbildung 10000
    = 162600
    - 100000 zinsloser Kredit an burgund
    - 15000 Chinareisegruppe
    = 47600
    Geändert von Don Armigo (28. März 2020 um 20:33 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    ███████████████████████████
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    ███████████████████████████
    Frankreich


    SCHWERPUNKT
    ███████████████████████████

    Um die Sicherheit des Königs und aller Untertanen gewährleisten zu können wird die Organisation und Effizienz des Geheimdienstes weiter gesteigert werden müssen. Experten zum Aufbau und Unterhalt von Netzen im eigenen Land sollen, wie auch neue Methoden und Arbeitsweisen gewonnen werden mit dem Ziel die Kosten für die zukünftige Einrichtung von Netzen zu senken und die Gegenspionage zu verbessern. Fremde Mächte dürfen nicht länger durch Verrat und Korruption die Stabilität des Königreiches bedrohen.

    Kosten: 15 100S


    Sonstiges:

    De Toulouse wird beim Kuriltai mit Böhmen anreisen.

    FINANZEN
    ███████████████████████████

    Steuereinnahmen: 570 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 40 000 S
    + Kopfsteuer 13.530.000/50 = 270 600 S
    Gesamteinnahmen: 880 600 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 0 S - gestrichen
    Schwerpunkt: 15 100 S
    Tributpflicht: 500 000 S; Heeresfolge in Europa
    Tributnachzahlung: 110 000 S
    Militär: 30 000 S Belagerungseinheiten; 40 000 S Schiffe = 70 000 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 40 000 S (5000 Reiter, 7500 Mann Fußtruppen) -> Werden demobilisiert.

    Aufgenommene Kredite:
    - Ein oberitalienisches Konsortium hat einen Kredit über 150 000 S mit drei Jahren Laufzeit zur Verfügung gestellt, der dann Anfang 1423 getilgt werden soll. Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1421, 1422 und 1423 fällig und beträgt 17%.n.

    Zinsen: 25 500 S

    Gesamtausgaben: 860 600 S

    Restvermögen: 20 000 S
    Geändert von Guerra (03. April 2020 um 00:19 Uhr)

  4. #34
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund

    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 740 000

    Steuereinnahmen: 410 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 32 000 S (50 000 S Kriegskasse, davon 18 000 S entnommen)
    Spenden für die Kathedrale: -
    „Bürgerkredit“:
    60 000 S für eineinhalb Jahre (Anfang 1422 sind 66 000 S zurückzuzahlen)

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 48 750 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister + 50 000 S für die Burgundische Handelsmarine (zusammen 253 750 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)

    Aktion:
    "Die Familie derer von Burgund"

    In diesem Jahr steht die Familie im Fokus. Es wird vermehrt Zeit mit der Ehefrau verbracht (nicht nur im Bett, sondern - indirekt etwas um Ihre Gunst werben - ein paar Romantische Gestiken usw.). Es soll vermehrt Zeit mit den eigenen Kindern und den Kindern seines verstorbenen Bruders verbracht werden. Insbesondere wird der König, bei seinem Sohn versuchen dessen Stärken und schwächen herauszufinden. Ziel ist es, dass man dessen stärken beginnt zufördern und vielleicht auch Möglichkeiten findet, an ein paar seiner schwächen zu Arbeiten, ohne zuviel Zwang auszuüben.

    Der König ist durchaus bereit, sich als Familienvater zum Narren zu machen. So setzt er sich auch gerne mal zur Frau und Tochter und schaut Ihnen beim Sticken zu. Der eine oder andere Versuch (der mit Sicherheit daneben geht) selbst etwas zu sticken wird auch gewagt (man wäre froh wenn etwas "Enten" ähnliches schafft ), hier liegt der Fokus auch darin, der eigenen Tochter das eine oder andere Lächeln und Lachen abzugewinnen.

    Der König wird seinen Kindern in den Abenden auch die eine oder anderen Märchengeschichten erzählen (In denen selbstverständlich edle Burgundische Ritter auftauchen!).

    Es sollen Familien Ausflüge geplant werden;
    - Genter Marktplatz
    - Der Dombauplatz
    - Der Hafen von Brügge
    - Ein besonders Romantischer Ort (vielleicht einen Ort der zu einen seiner Geschichtserzählungen passt?)
    - Die Ritterweltmeisterschaft in Gent, zu der die Königliche Familie geschlossen anwesend ist

    (Alle Ausflüge werden mit nur 1-2 Tage vorbereitung bekannt gegeben, damit niemand Irgendwelche Attentatspläne schmieden kann )

    Es wird nicht nur der nahe stehenden Familie Zeit gewidmet. Die Schwester (Margareta, Königin von Dänemark), Katharina (Gräfin von Flandern), Julianna (sowie Ihr Gemahl, Werner von Braunschweig), die Tanten Elsbeth (verheiratet mit einem Franz. Groß- Herzog) und Maria (verheiratet mit einem Adligen aus Hochburgund). Auch Onkel Jon aus Djion soll seine Einladung erhalten, so er sich für die Reise gesund genug fühlt.

    Das Familientreffen kann - je nach Möglichkeit auf mehrere Daten/ Wochen im Jahr verteilt werden, es ist schließlich kaum möglich alle auf einmal zusammenzurufen, jeder hat Irgendwelche Verpflichtungen.

    Es sollen auch entfernte Verwandte der Königsfamilie eingeladen werden. Cousin oder Cousine, Groß-Tante oder Groß-Onkel, Groß-Nichten und Groß-Neffen. Mitglieder der Königlichernebenzlinie und vieles mehr. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich hierbei um jemand um Rang und Namen handelt. Wenn eine Verwandtschaft zur Königlichen Familie nachgewiesen werden kann, wird eine Einladung versendet. Es kann ein um 3 Ecken Verwandter aus Kroatien sein, oder der Dorfpfarrar aus einer kleinen Gemeinde von Schottland.

    Wer Verwandtschaft zur Königlichen Familie von Burgund aufweisen kann und nicht gerade bekanntermaßen Ehrlos ist oder verwerfliche Taten nachgesagt werden, wird seine Einladung erhalten.

    Vorwiegend wird er König selbst keinerlei Gespräche auf Politischer Ebene führen. Small-Talk und das Kontakte-knüpfen stehen im Vordergrund. Die Familie soll wieder mehr zueinander finden, sich in schlechten Zeiten helfen und in guten zusammen feiern können. (natürlich wird sich das Politische nicht komplett verhindern lassen, doch liegt darin nicht der Primäre Fokus).

    Notiz;
    Wobei bei jeden Familienmitglied, die Einladung auch an dessen Ehepartnern geht. Die Ehepartner der direkten Verwandschaft können, so Sie es zulassen, ebenso wie Familie behandelt werden. Weniger Förmlich. Bei der etwas Entfernteren Verwandtschaft wird man die Diplomatische Etikette beibehalten weitesgehend beibehalten, jedoch wird man nicht den großen Macho raushängen lassen.


    Nebenaktion/ Reaktionen;
    Achtung Spoiler:
    In Lausanne ist man etwas erstaunt über die als drohend empfundenen Worte des Königs, gibt die Kinder aber ohne Zögern heraus. Es scheint auch keinen Versuch gegeben zu haben, ihrer habhaft zu werden oder sie dauerhaft aus Burgund fernzuhalten. Auch wurden sie nach Eintreffen der königlichen Botschaft sofort aus der Obhut des Bürgermeisters an zwei Konvente übergeben, die Kinder aufnehmen und betreuen.

    - Die Drohung wurde allg. ausgesprochen und galt nicht direkt den Schweizern. Wenn man die Weltbühne des letzten Jahrzehnts sich genauer anguckt, dann wird man feststellen können - warum man diese Worte gewählt hatte. Im Gegenteil, in Gent ist man dankbar das die Sicherheit der Kinder gewährleistet wurde und alles reibungslos von statten ging.

    - Zwar nicht zur Familie gehörend, dennoch haben sich Karl Waldau (Junger Ritter) und Pierre Montel (Wachmann am Hof) sich in der Vergangenheit Ihren Platz am Hof gesichert. So wird man die eine oder andere Stunde auch mit Ihnen verbringen. Gerade im Bereich "Ringen". Vielleicht findet sich noch das eine oder andere Talent. So die Situation es ermöglicht, wird man Ihnen auch die Chance geben - sich freistellen zulassen um am Ringer-Turnier der Mongolen teilnehmen zu können. So der Prinz von Burgund Interesse zeigt, wird man Ihn dazuhohlen und auch mitmachen lassen.

    - Die Ritterweltmeisterschaft in Gent, hier sollen neue Side-Events eingebaut werden, die man auch zur Pausenüberbrückungen nutzen kann. Unter anderem der Ringkampf, zudem soll es auch ein paar Möglichkeiten geben - das Bürgerliche (natürlich nur untereinander) gegeneinander in Bogenschießen oder Schwertkampf antreten dürfen - mit Preisgeldern. Es wird hierfür nochmal 5.000 Silber zur Verfügung gestellt. (Die Fähigsten Talente kann man vielleicht Rekrutieren )

    - Es werden Gesandte nach Deutschland entsendet, insbesondere in die Kerngebieten die Burgund Wirtschaftlich oder Politisch sehr nahe stehen. Man wird hier Sondierungsgespräche führen, inwieweit die Ereignisse im letzten Jahr einen Schaden angerichtet haben und wie Burgund zu-helfen vermag (kein Schaden, kein Geld). Es stehen allg. für die Deutschen 100.000 Silber zur Verfügung. Man soll dort spüren, dass Burgund seinen Freunden auch in Zeiten der Not - zur Seite steht. Vielleicht kann man zusätzlich denn einen oder anderen unter die Arme greifen und Burgund näher führen. (Hintergedanke: Umso schneller es Ihnen besser geht, umso schneller geht es meiner Wirtschaft auch wieder gut!!). Eine weitere Möglichkeit wäre, den einen oder anderen mit Kredite zu (fairen Zinsen) anzubieten oder zum teil auch Bürgschaften zuübernehmen (jedoch mit der Sicherheit, so Burgund auszahlen muss - der jenige eben dann seine Schuld bei Burgund hat).

    Achtung Spoiler:
    Trotz der Krise gewann der König weiter an Durchsetzungskraft, da es ihm gelang, Aufstände der Besitzlosen in den Städten durch Verhandlungen zu verhindern. Es könnte sich zwar als schwierig erweisen, sämtliche Zugeständnisse zurückzunehmen. Es wäre aber möglich, die ausländischen Händler zum Teil zurückkehren zu lassen, wenn man ihnen Restriktionen oder eine Sondersteuer auferlegen würde. Auch bei den Brotsubventionen könnte man in den nächsten Jahren versuchen, eine allmähliche Senkung durchzusetzen.

    - Das Königreich Burgund wird mit sofortiger Wirkung für Ausländische Händler - eine 1% Aufschlag/ Sondersteuer verhängen. Somit ist es Ausländischen Händlern möglich, bereits in diesem Jahr wieder nach Burgund zukommen. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, das die Einnahmen aus der "Sondersteuer" für Soziale Projekte im Land verwendet wird. Wie die Armenversorgung, Sozialeinrichtungen, falls der Brotpreis zudem unerwartet zu sehr steigt - direkt der Brotpreis subventioniert wird.
    (Ziel ist es, dass die Ausländischen Händler gleich wiederkommen können und man kann je nach einnahmen durch die Steuer, die eigenen Brotsubventionen schneller senken, bis eben zur "0", ohne das es in der Öffentlichkeit zu spürbaren Veränderungen kommt und das Königliche versprechen dennoch eingehalten wird.)

    - Am Kuriltai wird aus Burgund, Groß-Herzog Jon von Djion teilnehmen. Er wird recht früh aufbrechen und eher gemütlich den Weg zurücklegen. Ihm begleiten werden einige Ringkämpfer aus Burgund und 10 Königsritter. Entlang der Reiseroute wird der Groß-Herzog die Burgundischen Interessen vertreten und hier und dort auch den einen oder anderen Freund Burgunds besuchen. Am Kuriltai wird der Kronprinz von Burgund ebenso teilnehmen. Der Kronprinz wird sich der Gesandtschaft aus Livland anschließen und zum Onkel aufschließen, um anschließend nicht von der Seite des Onkels weichen. Auf dem Rückweg wird der Kronprinz an über Livland zurückreisen. Onkel Jon und der Kronprinz sollen so möglich, ein paar Kontakte mit Livland und Novgarod aufbauen. Die Geplanten 5k Hochzeitsgeschenke in Prag - werden für diese Mission zur Verfügung gestellt. Der Kronprinz wird von 80 Königlichen begleitet. Auf dem Rückweg werden sich hier noch Piere Montel und Karl Waldau anschließen, die ebenso zu keinen Zeitpunkt von der Seite des Kronprinzen weichen werden.

    - Burgund wird einen Gesandten nach Mainz entsenden, um an den Planungen des Wiederaufbau teilzunehmen.

    Finanzen:
    + 410.000 Staatseinnahmen
    + 32.000 Staatsreserven
    + 100.000 vom Papst
    + 400.000 Kredit
    - 66.000 Bürgerkredit
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 258.750 Feste Zuwendungen
    - 40.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 50.000 (588.000/750.000) Der Dom
    - 20.000 für Schiff Unterhalt
    - 50.00 Jahres Aktion
    - 5.000 Gesandtschaft Sarai
    - 5.000 Ringkämpferunterstützung für das Ringerturnier der Mongolen
    - 50.000 + 5.000 die Ritterweltmeisterschaft in Gent
    - 20.000 Gesandte für den großen Mongolentreff
    - 5.000 Hochzeitsgeschenk
    - 2.000 Ostseekontrollgremium
    - Optional - 100.000 Gesandte/ Hilfe nach Deutschland

    Staatshaushalt:
    220.250 oder 120.250]

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,7) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 SN (effektiv 1,2), 4,5 LN (effektiv 4,2), 1,5 (effektiv 1,5) BS, 1,0 (effektiv 0,9) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote:
    - 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten:
    - 2,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart:
    - 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
    Im Felde stehende Einheiten:
    - 500 Ritter an der Ostgrenze, 1500 Ritter, 500 SN, 1500 LN, 1500 BS, 500 PL, 500 Schweizer SN, 1,5 BR in Hochburgund (von Juni bis September sukzessive wieder demobilisiert)
    Verluste 1421:
    - 400 Ritter, 100 SN, 200 LN, 100 PL
    Geändert von PaPaBlubb (06. April 2020 um 22:53 Uhr)

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Khanat Hellas im Jahre 1422



    Reaktion: Die Vasallen haben das Recht zur Beteiligung am Senatssystem, aber nicht die Pflicht, weswegen es ihnen freisteht die Entscheidung jederzeit zu ändern und doch eine Beteiligung anzustreben.

    Aktion: Der Hellenische Verteidigungsrat




    In den kommenden sechs Jahren (1420-1425) sind außerdem Schwerpunkte im Bereich der Verwaltung, der Rechtspflege und der Gestaltung politischer oder ökonomischer Rahmenbedingungen besonders effektiv.
    Der Khan wünscht, dass der neue Areopag, also der Große Hellenische Senat einen ersten dauerhaften Ausschuss bildet. In diesen dauerhaften Ausschüssen sollen Gesetzesvorlagen ausgearbeitet werden und dann durch Diskussionsrunden gehen und letztlich zur Durchsetzung durch Abstimmung im Großen Senat gelangen. Nach den zahlreichen zivilen Verwaltungsmühen soll nun in Anbetracht der steten Bedrohung durch Rebellen, Räuber und Andere die Militäradministration gestärkt bzw. geschaffen werden.

    Dieser erste Ausschuss wird der Hellenische Verteidigungsrat, der Gesetze und Konzepte zur Sicherung des Khanates ausarbeiten soll. Die Besetzung erfolgt durch versierte Experten des Hofes, Abgeordnete aus dem Senat und bereits im Dienste stehende Militärs. Der Khan regt diesen an den Fokus zuerst auf die lokale Bewaffnung zu setzen und eine mit den Senaten verwobene meritokratische und auf Einheimische gestütze schlagkräftige Miliz zu bilden. Es sollen mehr Männer an die Waffe gebracht werden um in Zukunft die Verteidigung auch ohne Söldner organisieren zu können. Diese lokale Miliz soll besonders auf den lokalen Schutz, die Verteidigung von befestigten Stellen und auf das Ausnutzen ihres heimatlichen Geländes fokussiert werden. Dies ist natürlich nur ein Vorschlag, wobei man offen für andere Konzepte ist, schließlich übergibt man das Thema nicht umsonst Experten und Abgeordneten aller Landesteile. Man hofft auf vielfältige Ideen um letztlich die beste Lösung zu finden.

    Der Khan wird selbst den Diskussionen beiwohnen und den Verlauf verfolgen (soweit seine Abwesenheit zum Kurultai das zulässt). Ich möchte auch schauen dass der Ausschuss jedes Jahr neue Verbesserung auf dem Gebiet der Verwaltung des Militärs berät und als Gesetze einbringt, weswegen es schön wäre etwas über Machbarkeit und Kosten zu erfahren.




    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Provinzsenate (noch im Aufbau): Attika/griechische Inseln, Peleponnes, Mittelgriechenland, Epirus, Thessalien, Kampanien, Molise, Apulien, Basilikata, Kalabrien

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 540 000

    Steuereinnahmen: 470 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 130 000 S
    Zahlung von Venedig: 250 000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: -
    Anordnung des Großkhan (modifiziert): 100 000 S/250 000

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 75 000 S (Brotsubventionen Neapel)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 7 500 S (1500 Reiter) + 5 000 S (2500 Mann Fußtruppen)
    Zusätzliche Soldzahlungen: -

    Militärausgaben: Flotte 86 000 S, Söldner 79 000 S

    Schiffsbau in Venedig und Hellas: 30 000 S 20x25er Schiffe + 60 000 S 20x50er Schiffe + 60 000 S 10x 100er Schiffe = 150 000S
    Die Schiffe sollen in Athen zur 4. Flotte zusammenkommen, mehr im Anschluss.

    Aktion: Der Hellenische Verteidigungsrat 32 500 S

    Neue Rücklagen: 160 000 S


    Dem Großkhan wird eine edle Ausgabe des hellenischen Werkes 100 Helden beim Kurultai übergeben. 5000 S

    Jon
    Achtung Spoiler:
    Ich möchte zudem anonym ein kleines Spiel spielen. Unter den Geschenken soll man einen goldenen Apfel platzieren, mit dem Schriftzug: Für den mächtigsten Vasall des Großkhan.


    Auf der Akropolis wird die Geburt der ersten Kinder des Khan und seiner Gattin bekannt gegeben. Die Zwillinge erfreuen sich reger Gesundheit und erheitern den Hof. Die ältere der beiden trägt den Rufnamen Hellena und ihre jüngere Schwester Emilia.





    Aufgenommener Kredit:

    Ein spanisch-marokkanisches Konsortium bietet 300 000 S zu einem Jahreszinssatz von 18% für fünf Jahre an. Zins und Tilgung sind erst als Gesamtsumme Anfang 1425 zu bezahlen, dann werden 570 000 S fällig.


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 0,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 (effektiv 0,0) SN 2,4 (effektiv 2,4) LN, 2,1 (effektiv 1,0) BS, 1,2 (effektiv 0,8) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 (effektiv 0,0) Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Flottenverteilung (ab Mai)

    I. Flotte "Löwen von Piräus"
    Stationierungsort: Piräus
    Aufgabe: Schutz der griechischen Gewässer
    Befehlshaber: Rahman al-Naquib (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    3x 150 (venez.)
    7x 100
    6x 50
    5x 25

    II. Flotte "Kampanische Greife"
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: Schutz der hellenisch-italienischen Gewässer
    Befehlshaber: Yasin as-Sadun (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    2x 250 (venez.)
    3x 100 (venez.)
    8x 50 (venez.)
    8x 25 (venez.)

    III. Flotte "100 Helden"
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: zur besonderen Verfügung
    Befehlshaber: Ali Abd-Mifai (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    1x 400 (venez.)
    3x 150
    6x 100
    2x 50
    5x 25

    IV. Flotte - Im Bau!
    Stationierungsort: Wird in Piräus zusammengezogen.
    Aufgabe: Für den Handelsschutz vorgesehen
    Befehlshaber: Wird noch ernannt.
    Schiffe (im Bau):

    10x 100 (venez./oder hellenisch)
    20x 50 (venez./oder hellenisch)
    20x 25 (venez./oder hellenisch)

    Angeworbene Söldner:


    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr. Standort: Nordgriechenland Söldnermarkt Genua
    Läuft aus; die Männer wären bereit, zu leicht verbesserten Konditionen (35000 S im Jahr) für drei Jahre (1422-1424) zu verlängern; Entlassen.


    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“), ab Ende Juli in Nordgriechenland; Söldnermarkt Athen


    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“) Söldnermarkt Athen


    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Söldnermarkt Athen
    Läuft aus; die Männer wären bereit, zu denselben Konditionen (35000 S im Jahr) für drei Jahre (1422-1424) zu verlängern; Verlängert -> soll verlegt werden um Räuberbekämpfung im ägischen Raum in Verbindung mit der Flotte zu absolvieren.




    Im Felde stehende Einheiten: Alles nach Hause.
    Geändert von Caporegime (31. März 2020 um 23:04 Uhr)

  6. #36
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1422
    Staatsoberhaupt: Emir Aadil Yazid II (41 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    - Errichtung von Produktionsstätten für Schiffszubehör, auf Malta (50.000/500.000)
    Kosten: 50.000 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 1,0) LN, 0,8 BS, 1,8 PL (effektiv 1,5)
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Ausgaben: 27.000 S

    Sonstiges:
    Auch Emir Aadil Yazid könnte sein Ansehen und seinen Ruf als milder Landesvater nochmals steigern, wenn er einen Teil der 15000 S übernehmen würde, die dafür aufgewendet wurden.
    - Übernahme der 15.000 S
    Kosten: 15.000 S

    - Ausbau der Adelsschulen. (200.000 / 300.000)
    Kosten: 50.000 S

    - Ausbau und Erforschung königlicher Dattelpalmplantagen (50.000 / 100.000)
    Kosten: 14.500 S

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 7.150 S - 7.150 S (Sonstige Ausgaben über das Jahr) = 0 S
    Alte Schulden: 180.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S
    Zinsrückzahlung an das Kalifat: 15.000 S

    Einnahmen: 305.000 S
    Ausgaben: 284.000 S

    Neue Rücklagen: 6.000 S
    Neue Schulden: 165.000 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  7. #37
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Jahreszug Runde 12

    Schwerpunkt: Eine gemeinsame Identität für Ungarn.
    Bild

    Um das Land zu einen und zu stärken wird verkündet das man etablieren möchte sich unter einem sinnstiftenden Element zu vereinen. Bei der Erarbeitung dieses Elementes richtete man sich strikt nach der Aussage eines uns wohlbekannten Mannes*: Je popeliger das Land, desto pompöser das Wappen. Unser Wappen soll gleichermaßen unsere Werte stärken als auch verbindend sein. Wohl auch über die Grenzen Ungarns hinaus. Das Wappen setzt sich wie folgt zusammen. Die Farbe blau steht für die Donau, unserem Fluss des Lebens. Die Farbe Geld für endlose Steppen und goldenem Weideland. Weiterhin für das goldene Zeitalter welches wir unter unserem Großkhan alle gemeinsam erreichen können. Linkerhand finden wir eine Repräsentation der Bevölkerung und Struktur Ungarns und seines Lehnsherren. Die Basis von Allem bildet das einfache Volk. Es stüzt den Niederadel und das Bürgertum. Oben im Zentrum befindet sich die stilisierte Jurte des Großkhans, flankiert von der des Khans Ungarn. Diese steht natürgemäß neben und unter dem des Großkhans bildet jedoch auch eine symbolische Einheit um zu zeigen, dass sein Wille auch der Ungarns sei. Rechterhand sind drei senkrechte Streifen, sowohl blau und gelb. Diese symbolisieren unsere drei höchsten Werte: Einigkeit, Pflicht und Ehre und gleichermaßen den Fluss der unser Land so großflächig durchfließt.

    Dass es nicht nur symbolisch bleibt sollen Stoffe angekauft werden um neue Banner und Jurten aber auch Kleidung zu fabrizieren. Es ist besonders wichtig, dass sich das stilisierte Element der drei Klassen und drei Werte zu Hofe und in der Armee wiederfindet um ständig daran zu erinnern was unser aller Ziel ist. Hierzu wäre es besonders geeignet würden sich die drei Streifen besipielsweise an Arm. oder auch Beinkleidern wiederfinden. Der Hof würde für solch eine Neuausstattung an Kleidern vorzugsweise Stoffe von Bauern- und Bürgertum erwerben die den neuen Stil mit altmongolischer Tracht verbinden um im Land "Flagge" zu zeigen. Die vorerst investierte Summe findet sich in den Finanzen. Man gedenkt weiterhin jährlich so viel Geld auszugeben um die Stoffproduktion zu finanzieren.

    Zusätzlich nimmt man an der großen böhmischen Hochzeit nach dem Kuriltai teil.

    Finanzen:

    Mobilisierung: 3000 Reiter zur Banditenbekämpfung
    Schulden Böhmen: 40.000

    Rücklage Vorjahr: 4.900
    Steuereinnahmen: 65.000
    Einnahmen Österreich: 22.500
    Lösegelder: 22.000

    Feste Zuwendung: 40.000
    Feste Gesandschaft Sarai: 500

    Rest: 73.900
    Handgeld: 15000 Silber (3000 Reiter) zur Banditenbekämpfung

    Rest: 58.900 Silber

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 5.000 Silber (jährlich)
    Mine: 10.000 Silber (270.000 / 340.000)
    Bauernfonds: 10.000 Silber
    Hausfond: 10.000 Silber

    Anteil Böhmen / Österreich: 11.000

    Neue Rücklagen: 12.900 Silber
    Schulden Böhmen: 40.000 Silber
    Geändert von Baldri (05. April 2020 um 12:04 Uhr)

  8. #38
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt:
    Kreta soll zur Handelsdrehscheibe im östlichen Mittelmeerraum ausgebaut werden. Dazu sollen zunächst die Fischerhäfen ausgebaut und erweitert werden.

    Einnahmen:
    + 1.280.000S (Steuereinnahmen)
    + 78.000S (Rücklagen vom Vorjahr)
    [+ 40.000S (Eigenkapital der Bank)]

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 100.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule

    Verbleibend:
    + 1.280.000S - 355.000S = + 1.003.000S

    Weitere Ausgaben:
    - 30.000S (Mietkosten an Schweden)
    - 103.500S Marine (20.000S + 15.000S + 36.000S + 20.000S + 12.500S)
    Zwischenstand: + 869.500S
    - 12.000S (Bau von zwei Hundertmannschiffen im Arsenal)
    - 18.000S (Bau eines 300-Mann-Flaggschiffs "Enrico Dandolo" im Arsenal)
    - 7.500S (Bau von 5 25er Schiffen im Arsenal)
    - 15.000S (Bau von 5 50er Schiffen im Arsenal)
    Zwischenstand: + 817.000S
    - 20.000S (Oldrado-Stiftung, siehe "Sonstiges")
    - 100.000S (Kredit an Khanat Böhmen zu 5%)
    - 250.000S (erste Zahlung für Kreta -> 250.000/650.000S)
    - 75.000S (Kredit an Kngr. Italien)
    Zwischenstand: + 372.000S
    - 150.000S Schwerpunkt (Ausbau der Fischerhäfen auf Kreta)
    Zwischenstand: + 222.000S
    - 60.000S Weiterbau Hafen von Chania (90.000/250.000S -> 150.000/250.000S)
    - 100.000S Weiterbau des Ausbaus der Verteidigung und des Hafens von Venedig (50.000/200.000S -> 150.000/200.000S)
    - 53.000S (Soldzahlungen)
    Endstand: + 9.000S


    Sonstiges:
    Die Staatsbank soll, wie im Großen Rat vorgeschlagen, in eine wohltätige Organisation überführt werden. So soll sich die Oldrado-Stiftung künftig um die Waisen und Witwen der Stadt Venedig kümmern. Zu diesem Zweck wird das Kapital nochmals um 20.000S angehoben.


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 SN, 1,6 LN, 1,2 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,2 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit bei einer Gruppe venezianischer und syrischer Kaufleute über 13% jährlich und drei Jahre Laufzeit (1421-1423). Anfang 1424 werden dann 278 000 S als Tilgung und Gesamtzins fällig.


    Angeworbene Söldner:

    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS – 28 000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1420-1423) Söldnermarkt Frankfurt

    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL – 25 000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1420-1423) Söldnermarkt West-Taman


    Verluste 1421: Zwei Hundertmannschiffe

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)

  9. #39
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Königreich Italien

    Schwerpunkt: Förderung der Mildtätigkeit

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    3.-31. März 1421: Die Mahnung des Heiligen Vaters an die Reichen, mit ihrem Vermögen in Liebe den Armen beizustehen, hat überwältigenden Erfolg. Offenbar lag diese Forderung geradezu in der Luft, vor allem in den Handelsstädten Norditaliens, Flanderns, Ostspaniens, Südfrankreichs und Griechenlands. Die Kommunen des Königreichs Italien machen den Anfang und legen Spendenprogramme auf, die weit mehr als erhofft einbringen.
    Die Ereignisse des letzten Jahres haben gezeigt, wie spendabel die Bürger des Königreichs Italien sind, jetzt geht es nur darum, diese Spendenwilligkeit in geordnete Bahnen zu lenken. Um dafür zu sorgen, wird ein Städtetag einberufen, der mit Vertretern der einzelnen Kommunen (und Vertretern der Kirche) Möglichkeiten erörtern soll, künftige Spendenprogramme durch die Kommunen organisiert stattfinden zu lassen (das muss nicht zwangsläufig auf einheitliche Weise geschehen, die Kommunen können auch voneinander unabhängige Programme haben, gerade was Ausgestaltung und Finanzierung betrifft). Dies kann sowohl der Finanzierung zugute kommen (etwa durch Spendenaufrufe bei größeren Festen, Messen etc.) als auch der Verteilung (das Geld soll auch dort ankommen, wo es wirklich benötigt wird). Natürlich soll man auf bereits existierende mildtätige Programme der verschiedenen Orden wie der Franziskaner und der Johanniter Rücksicht nehmen und sich hierbei mit denen abstimmen, etwa in dem unterschiedliche Bereiche abgedeckt werden.

    Ziel ist, dass die freiwilligen Spenden der Bürger nicht einfach wo versickern, sondern auf kommunaler Ebene in Programme gesteckt werden, um die Finanzierung und Verteilung effizienter zu gestalten und den Bedürftigen mehr Stabilität zu bieten.

    Bei den Gesprächen wird natürlich unterstrichen, wie wertvoll solche Programme für den sozialen Frieden sind und dass die Mildtätigkeit eine wichtige religiöse Pflicht ist.

    Die Krone stellt als einmalige Zahlung (Ziel ist ja, dass die Programme sich künftig über freiwillige Beiträge der Bürger selbst finanzieren) gerade für die Etablierung der anfangs benötigten Infrastruktur (für Armenhäuser etc.) 100k zur Verfügung. Sollten weitere Zahlungen für eine vernünftige Finanzierung notwendig sein wird um Rückmeldung des Städtetags gebeten, diese würden im Jahr 1423 erfolgen.

    Weitere Planungen:

    Die gesamte Königsfamilie reist zur Hochzeit des schwäbischen Prinzen in Urach. Bei Gelegenheit soll, sobald es die die guten Manieren erlauben die Verlobung von König Guidos Tochter mit dem Prinzen von Burgund verkündet werden. Während der Rest der Familie zurück in die Heimat reist, soll der ältere Sohn danach die böhmische Delegation zum Kuriltai begleiten (und auf der Rückreise die Hochzeit in Prag besuchen). Gleichzeitig werden in Gesprächen mit dem Mainzer Erzbischof Möglichkeiten besprochen, dem zweiten Sohn des Königs eine standesgemäße kirchliche Position unter der Aufsicht des Erzbischofs zu suchen, damit er eine kirchliche Karriere beginnen kann.

    Die schwäbische Schwiegerverwandschaft soll natürlich ebenfalls besucht werden und dabei diverse Optionen erwogen werden, ihnen Hilfe zukommen zu lassen, oder dem deutschen Raum durch die schwäbische Schwiegerverwandtschaft Hilfe zukommen zu lassen.

    Die Ausbau der Hafenanlagen wird abermals mit 50k fortgesetzt (1450k/180k).

    Für die Handelsmesse werden abermals 50k ausgegeben, sie findet wieder in Mailand statt (vielleicht wird man ja doch noch welche von den Turnierrüstungen los jetzt wo Frieden eingekehrt ist).

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 S
    Überbrückungskredit: -

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: Nicht vertreten

    Einnahmen: 740 000 aus Steuern
    75k zinsloser Kredit von Venedig

    Ausgaben:

    250k Tribut
    100k feste Zuwendungen
    100k Schwerpunkt
    75500 Unterhalt
    75k Zahlung an Izmir
    65k Söldnervertrag
    50k Handelsmesse
    50k Hafenausbau
    13k Kredit
    500 Hochzeitsgeschenk (wird noch ausgesucht)

    Neue Rücklagen: 36k

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,0) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 (effektiv 5,3) SN, 7,5 (effektiv 7,3) LN, 4,5 (effektiv 4,5) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,2 (effektiv 2,2) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 verbesserte Belagerungsregimenter, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: Zwei Schiffe mit je 200 Mann Besatzung


    Höchstwert 1422 für die neuen Belagerungsgeschütze: 3,3 Regimenter

    Aufgenommene Kredite:

    - Ein Konsortium von Kaufleuten aus Florenz, Pisa und Genua bietet einen Vierjahreskredit (1421-2424) über 100000 S an. Zinssatz wäre 13% im Jahr, die 13000 S wären dann jeweils Anfang des Jahres (1422-1425) zu entrichten, die Tilgung komplett 1425.
    - ein zinsloser Kredit von Venedig

    Angeworbene Söldner:

    - Ein Doppelregiment aus Oberitalien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 600 SN, 400 LN, 400 BS, 100 PL und 400 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 65000 S und bieten einen Zweijahresvertrag (1421/22) an, der vom König einseitig für 1423 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann. Söldnermarkt Genua
    Seit Juni außer Landes, seit September in Gefangenschaft
    Geändert von Lao- Tse (05. April 2020 um 02:33 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  10. #40
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Tirol

    In der Residenzstadt Innsbruck wird wie geplant mit dem Bau einer neuen Mauer begonnen, um die Sicherheit wieder zu erhöhen. Die Vorarbeiten beginnen im Osten und sollen dann im Uhrzeigersinn fortgeführt werden. Da man in diesem Jahr viele zusätzliche Arbeitskräfte aus Baiern und dem Bodenseeraum anwerben kann, bleiben die Löhne im Rahmen. Außerdem helfen die unterschiedlichen Handwerksbegabungen dabei, die Mauer stärker als geplant werden zu lassen. Sie ist daher etwa 20% widerstandsfähiger als erwartet.

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 660 000

    Steuereinnahmen: 630 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 23 500 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S + 100 000 S an die Schweizer Orte
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 500 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 500 S (Feste Gesandtschaft in Mainz)

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,8 (effektiv 0,7) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1421: -

    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)
    Schwerpunkt: Beziehungsverbesserung mit und Wiederaufbau in Österreich

    Die Nachbarregion Österreich haben die Vorfälle des letzten Jahres wohl am stärksten getroffen. Zugleich haben die Überfälle ungarischer Reiter noch einmal verdeutlicht, wie existentiell für Tirol gute Beziehungen zu seinen Nachbarn sind. Daher werden in diesem Jahr 60 kS investiert, um einen Teil der Kriegsschäden in Österreich wiederaufzubauen und zugleich die Handelsbeziehungen mit Österreich zu verbessern. Man schließt sich somit der durch das Khanat Schwaben iniitierten gemeinsamen Aufbauaktion für die deutschen Lande an, legt den Fokus der eingesetzen Gelder jedoch völlig auf Österreich.

    Etatrechnung:

    630,0 kS StE
    023,5 kS Rücklage
    025,0 kS Kredit Kalifat
    005,0 kS Zinsen Böhmen Emoticon: musik
    683,5 kS Spielraum I
    ./.
    100,0 kS feste Zuwendungen
    100,0 kS Schweizer Orte
    011,5 kS Gesandtschaften (Mainz&Sarai)
    001,5 kS zus. Ausgaben unterjährig (Mainz)
    470,5 kS SR II
    ./.
    325,0 kS Söldner
    010,0 kS Reise Kuriltai
    005,0 kS Sportler Kuriltai
    005,0 kS schwäbische Hochzeit
    010,0 kS Werber Süddeutschland
    115,5 kS SR III
    ./.
    060,0 kS SP
    050,0 kS Mauer Innsbrucks (150/500)
    005,5 kS Rücklage

    Forderungen:
    Kredit, 100 kS an Böhmen, 5,00%, gestundet bis zum nächsten Jahr.

    Schulden:

    Kredit, 25 kS vom Kalifat, 8,00%, Zinsen und Rückzahlung nächstes Jahr.

    Reaktionen:

    In Baiern, am Bodensee und in Oberschwaben scheint sich die Mobilität der Bevölkerung deutlich zu erhöhen, denn die Werber treffen auf eine ohnehin unruhige Situation und können weit mehr Menschen nach Innsbruck locken als erwartet. Dadurch steigt auch die Bevölkerung des Khanats (vor allem auf Kosten von Baiern) wieder an. Auch in den nächsten vier Jahren (1422-1425) könnte man dort besonders leicht Arbeitskräfte anwerben.
    Die Werber werden zunächst weiter wie im letzten Jahr finanziert. Man zeigt sich betont erfreut über die vielen deutschsprachigen Arbeitskräfte, deren Resultate ja auch schon bei der Mauer Innsbrucks zu sehen sind.
    Der Aufbau der Provinzialresidenzen tritt hingegen weitgehend auf der Stelle. Zwar nutzt man das vom Khan bereitgestellte Geld, um zumindest die gewählten Abgeordneten und ihre Begleiter unterzubringen. Angesichts der weitgehenden Funktionslosigkeit des Gremiums besteht in der ohnehin krisenhaften Zeit aber kaum die Möglichkeit, in den Provinzen zusätzliches Geld zu diesem Zweck zu sammeln. Offenbar ziehen es die Adligen meist vor, eigene Residenzen zur Mehrung des Prestiges ihrer Familien zu errichten. Außerdem ist ein Teil des Hochadels dazu übergegangen, mehr Zeit als bisher auf Gütern in der Provinz zu verbringen.
    Den Provinzen wird ein Vetorecht gewährt: Bei allen die Provinzen direkt betreffenden Gesetzen können sie mit einfacher Mehrheit (jede Provinz hat eine Stimme) ihren Widerspruch einlegen.
    Weiterhin wird in jedem Monat sowie auf Antrag mindestens zweier Regionen ein Treffen mit den gewählten Vertretern zugesagt, um den Austausch mit den Provinzen weiter zu verbessern.

    Aktionen:

    Kuriltai:
    Ehrengast auf der Reise zum Kuriltai ist der Kardinal aus Brixen. Auf der Reise will man sich, nachdem man mit dem Papst schon über die Angelegenheiten der Weltkirche unterhalten konnte, auch intensiv über die Kirche im Khanat Tirol austauschen. Vom bereitgestellten Reiseetat i. H. v. 10 kS soll auch ein angemessener Teil für Mildtätiges aufgewandt werden.
    Ebenfalls zur Reisegruppe gehören Sportler für die Turniere während des Kuriltais, für die insgesamt 5 kS aufgewandt werden.

    Hochzeit in Schwaben:
    Sowohl Minku Khan als auch der Thronfolger Maximilian Minku erscheinen. Für Hochzeitsgeschenke werden insgesamt 5 kS aufgewandt.


    Angeworbene Söldner:

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen neuen Dreijahresvertrag (1421-1423) über jährlich 45 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Genua

    Ein Regiment, das aus südrussischen und osteuropäischen Mongolen besteht und 400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL umfasst, hat erneut einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über jährlich 55 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Steht seit März in Schwaben; seit Sommer wieder zurück


    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Steht seit April in Südböhmen; seit Sommer wieder zurück


    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen 90 000 S auf drei Jahre (1420-1422) verdingt. Der Kontrakt schließt jedoch ein offensives Vorgehen gegen die Bauern aus. Söldnermarkt Schweiz
    Steht seit März in Schwaben, seit Sommer wieder zurück


    Ein weiteres Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat sich für zwei Jahre (1421-1422) verdingt. Das Regiment erhält 60000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Söldnermarkt Schweiz

  11. #41
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat İzmir


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Kalifat

    Italien

    Kredit

    Ritter



    Gesamt


    360.000S

    1.000S

    40.000S

    75.000S

    50.000S

    3.000S



    529.000S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Goldschmiede

    Unterjährig

    Kuriltai

    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    25.000S

    5.000S

    150.000S

    38.700S

    5.000S

    523.700S

    Verbleibend: 5.300S






    Schwerpunkt:

    Das Sultanat und die Bedürftigen



    Durch die erneute Krise der Staatseinnahmen ist dem Sultan mehr denn je klar geworden, wie wichtig es doch ist, sich auch um die schwächsten in der Gesellschaft zu kümmern. Das ganze Denken des Sultans wird bestimmt vom Leid in seinem Land. Vor einigen Jahren wurde bereits ein Staatsapparat zur Unterstützung der wohltätigen Orden geschaffen. Der Sultan und Prinz Osman besuchen dieses Jahr die Klöster um sich den Problemen und Sorgen, die zurzeit noch bestehen anzunehmen. Man möchte wissen, woran es aktuell noch hapert und wie man sie am besten unterstützen könnte. Man möchte sich auch ein Bild über die Situation auf dem Balkan, der ärmsten Gegend des Sultanates verschaffen, aber auch der Situation bei den Vasallen. Prinz Osman soll sich fortan ganz dem Aufgabenfeld des „Ordensministeriums“ verschreiben.
    5.000S




    Reaktionen:

    Die Fischer können dieses Jahr nicht gefördert werden. Man konnte immerhin mit Trapezunt vereinbaren, dass Trapezunt seinerseits die Fischerei auch nicht weiter fördert.

    Es werden Goldschmiede aus Südfrankreich angeworben

    Es wird ein Kredit über 50.000S aus dem Kalifat aufgenommen:


    In Sarai soll weiterhin die Stellung gehalten werden




    Verbindlichkeiten

    Kredit Kalifat: 100k (7% Zins - dieses Jahr ausgesetzt; 1423: 64k; 1424: 53,5k)
    Kredit Kalifat 50k (15% 57.5k 1423)
    Geändert von Tim Twain (06. April 2020 um 15:40 Uhr)

  12. #42
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    Khanat Baiern - Jahreszug für das Jahr 1422

    75.000 S Steuereinnahmen
    48.500 S Rücklagen aus Vorjahr
    123.500 S Mittel vor Handgeldern

    22.500 S Handgelder 1421
    101.000 S verfügbare Mittel

    10.000 S feste Zuwendungen
    500 S Gesandtschaft Sarai
    500 S Gesandtschaft Mainz
    50.000 S Nachkriegsdeutschland (Schwerpunkt 1422)
    20.000 S Fortführung der Mühlensubvention (alter Schwerpunkt)
    20.000 S Rücklagen

    Rücklagen für mögliches Mobilisierungen

  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Schwerpunkt:
    Der vorfall auf Sizilien hat gezeigt das gesicherte Informationen wichtig sind um effektiv und schnell handeln zu können. Daher soll ein Geheimdienst aufgbaut werden welcher sich um diese Dinge kümmert. Dazu stellt man 30'000 bereit.
    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Die Gebiete wie besprochen sind, Nordspanien mit dem Gebiet der Johanniter falls das geht, die Mittelmeer Inseln und Sizilien
    Nebenaktionen:
    Aufgrund des Konfliktes mit Italien sollen die Kontore in Genua und Pisa bis auf weiters Stillgelegt werden, aber nicht verkauft werden.
    Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Dieses Jahr werden weitere 10’000 aufgewendet. Neu (110’000/2'500'000)
    Man Reisst mit dem Khanat Hellas ans Kuriltai, dazu gibt man 20'000 aus.
    Man gibt 5 Kannonenboote mit 200 Mann in Auftrag. Dies Kostet 120'000
    Vertraglich vereinbarte Aufbau Hilfe für Sizilien im Wert von 37'500, gezahlt in Gold macht 18'750.
    Mieten der Schwedischen Feldartellerie 20'000.
    Unter dem Jahr:
    Zahlung an Izmir 40'000
    Nahrungshilfe Sizilien 50'000
    Brotsubventionen 50'000
    Kosten für die übernommenen Söldner aus Ägypten 260'000
    Geldverleih:
    Böhmen 200'000
    Tirol 25'000
    Izmir 50'000
    Das Belagerungsgerät soll von 5.4 auf 4 Reduziert werden.
    Jon
    Achtung Spoiler:
    Wie angesprochen sollen die Händler von Venedig und Italien behindert werden mit suche nach Waffen und Strafhzahlungen wegen was auch immer.


    Von Jon:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 540 000


    Steuereinnahmen: 1 220 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 184 200 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (2500 Fußkämpfer), 2 500 S (500 Reiter) + 7 500 S (1500 Reiter) + 3 000 S (1500 Fußkämpfer)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 50 000 S (Brotsubvention) + 40 000 S (Hilfsgelder Izmir) + 50 000 S (Nahrungsmittel Sizilien)
    Geldzusage: 260 000 S (zu Jahresbeginn an das Sultanat Ägypten zu bezahlen)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S


    Verfügbare Minghan: 8,4 (effektiv 6,4) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,1 (effektiv 0,6) SN, 8,1 (effektiv 7,3) LN, 5,4 (effektiv 3,6) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,0) sizilianische SN, 0,4 (effektiv 0,2) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,1) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,1) sizilianische PL


    Andere verfügbare Einheiten: 5,4 Belagerungsregimenter (davon 1,5 auf Sizilien), 12 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Gemietete Einheiten: 1,0 Feldartillerieregimenter aus Schweden (seit August auf Sizilien)


    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 7 (bei verdoppelten Kosten)



    Angeworbene Söldner: -


    Im Feld stehende Kämpfer: 500 Reiter arabischer Art, 1000 SN, 800 LN, 800 BS, 1,5 BR auf Sizilien, ab Juli zusätzlich 1500 Reiter arabischer Art, 500 SN, 1000 BS, 1,0 FAR

    Zu Jahresbeginn 1422 (nach den Verlusten): 1400 Reiter arabischer Art, 1400 SN, 700 LN, 1600 BS, 1,5 BR, 1,0 FAR




    Verluste 1421: 100 Reiter arabischer Art, 100 SN, 100 LN, 200 BS


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad IX. (seit 1417, *1387)

    Einnahmen: 1'220'000
    Strafzahlung Hellas: 100'000
    Kreditrückzahlungen: 0
    Total Einnahmen: 1'220'000


    Marine: 100'000
    Herr: 80'000
    Verwaltung: 200'000
    Kahn Tribut: 75'000
    Gesandschaft Sarai: 10'000
    Zahlung Sizilien: 18'750
    Schwerpunkt: 30'000
    Diverse nebenpunkte und ausgaben unter dem Jahr: 450'000
    Armee Einsatz: 18'000
    Kredivergabe: 275'000
    Entnahme aus den Rücklagen:56'750
    Gesamt Ausgaben: 1'220'000

    Neue Rücklagen: 253'550
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  14. #44
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1422:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Um das Königliche Kartographieamt besser zu nutzen und erweitern zu können wird die Königlich Norwegisch-Schottische Erkundungsgesellschaft gegründet, deren Aufgabe das aktuell halten und erweitern des Kartenmaterials Schottlands-Norwegen ist.
    In einem ersten Schritt werden für die Gründung 100.000 S ausgestellt, die beauftragten Beamten sollen hierzu errechnen wie viel in weiterer Folge jährlich für die Aufrechterhaltung notwendig sein werden.

    Diverses:
    Es wird eine Delegation nach Irland entsendet. Man hat nicht das vorhaben die Irischen Siedler zu vertreiben, erhebt aber Anspruch auf die Küste Nordnorwegens.



    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,3) SN, 2,5 (effektiv 2,5) LN, 2,4 (effektiv 2,0) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 26 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1421: -



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +14.400
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +210.000 S Einnahmen
    + 14.400 S Rücklagen
    ----------------------
    224.400 S Gesamt

    - 30.000 S Zuwendung
    - 100.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 55.000 S Flottenunterhalt
    - 6.000 S Kontrollgremium Schweden
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 5.000 S Iralndgesandschaft
    -----------------
    207.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 12.400 S
    Neue Schulden: -

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Erzbistum Mainz


    Hauptstadt: Mainz
    Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 330 000

    Einnahmen:
    110 000 S
    Beiträge aus der deutschen Kirche und dem Hochstift Konstanz: 55 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 241 400 S
    Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 46 000 S

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Immerwährender Hoftag in Mainz: 25 000 S + 20 000 S „Arme-Ritter-Kasse“
    Ostseekasse Bremen: 6000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Urach: 2 000 S
    Schwerpunkt Aufbau Deutschland: 100.000 S
    Auffüllen des Winzerfonds 100.000 S
    Geschenke Hochzeit Prag: 1000 S


    Insgesamt:
    133.400

    Schwerpunkt:
    Anbetracht der schweren Schäden welche in großen Teilen der deutschen Staaten durch die letztjährigen Aufstände entstanden sind beschließen alle namentlich genannten Staaten:

    - Hessen, Baiern, Böhmen, Schwaben, deutsche Kleinstaaten und Mainz

    gemeinsam am Wiederaufbau der zerstörten Infrastrukturen und dem Beleben der Wirtschaft zusammenzuarbeiten. Alle beteiligten Staaten legen in einen gemeinsamen Topf 50.000 Silberdinare ein.

    Im ersten Schritt soll festgestellt werden wo die Schäden am größten sind bzw. auch wo man zur Wiederbelebung der Wirtschaft schnell erste Gelder benötigt. Diese Aufgabe soll einem gemeinsam gebildeten Gremium übertragen werden das vorläufig in Mainz seinen Sitz haben wird.


    Dabei soll soweit möglich auch festgehalten werden wie hoch die Schäden in den einzelnen Regionen sind um bei Bedarf als Einzelstaat oder auch in der gebildeten Gruppe weiterhin diese Gebiete zu unterstützen. Die drei am stärksten betroffenen Regionen Franken, Rheinland, Südböhmen und Norddeutschland sollen dabei besonderen Fokus genießen.

    Allgemein wurde von mehreren Staaten die Bereitschaft geäußert auch in den Folgejahren innerhalb dieses Gremiums zusammenzuarbeiten.100.000 S


    Konstanz:
    Konstanz soll wie abgesprochen seinen eigenen Bischof bekommen, wird aber zur Heerfolge an Mainz verpflichtet.


    Winzerfonds:
    Wird wieder mit 100.000 S aufgefüllt.

    Prager Hochzeit:
    Auf dem Rückweg von Kiew begibt man sich nach Prag um dort den Hochzeitsfeierlichkeiten beizuwohnen. Man bringt Wein im Wert von 1000 S mit.

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,0) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,2 (effektiv 1,1) LN, 1,2 (effektiv 1,0) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,3) Minghan europäischer Art, 1,0 Schweizer SN
    Man rechnet außerdem mit zusätzlichen Fußtruppen, sobald Konstanz eigenständig ist
    Andere verfügbare Einheiten: -



    Verluste 1421: 300 Ritter, 100 LN

    Im Felde stehende Truppen: -




    Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Eugen von Gaisbrück (seit 1421, *1377)

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