Seite 4 von 4 ErsteErste 1234
Ergebnis 46 bis 51 von 51

Thema: Der Mongolensturm - Runde 12 - 1422

  1. #46
    Moderator Avatar von Doerky
    Registriert seit
    14.10.15
    Beiträge
    3.726
    Hessen - Jahreszug für das Jahr 1422


    +310 000 Steuereinnahmen
    +220 000 Rücklagen vom Vorjahr
    +25 000 Subsidien des Großkhans
    +75 000 Subsidien des Großkhans (nur für 1422 und 1423)
    +630 000

    - 22 000 Feste Zuwendungen
    - 10 000 Feste Gesandtschaft in Sarai
    -115 000 Soldkosten
    -147 000


    +630 000
    -147 000
    483 000

    483 000
    -50 000 Schwerpunkt
    - 5 000 Feier für die Männer des GK
    - 10 000 Hochzeit Geschenke
    - 5 000 Förderung der Athleten für Kiew
    - 20 000 Gesandte für den großen Mongolentreff
    - 5 000 Unterstüzung der Armenspeisungen des Johanniterorden
    -28 000 Erhöhung der Festen Zuwendung
    - 50 000 Fortgesetzte Grobschmiedeförderung
    - 20 000 Hessische Mongolische Sportliche Spiele
    - 20 000 Unterhalt Belagerungs Waffen
    - 50 000 Zweckgebundenen Kredit für den Aufbau Deutschland an Böhmen


    220 000

    50 000Schwerpunkt:
    Anbetracht der schweren Schäden welche in großen Teilen der deutschen Staaten durch die letztjährigen Aufstände entstanden sind beschließen alle namentlich genannten Staaten:

    - Hessen, Baiern, Böhmen, Schwaben, deutsche Kleinstaaten und Mainz

    gemeinsam am Wiederaufbau der zerstörten Infrastrukturen und dem Beleben der Wirtschaft zusammenzuarbeiten. Alle beteiligten Staaten legen in einen gemeinsamen Topf 50.000 Silberdinare ein.

    Im ersten Schritt soll festgestellt werden wo die Schäden am größten sind bzw. auch wo man zur Wiederbelebung der Wirtschaft schnell erste Gelder benötigt. Diese Aufgabe soll einem gemeinsam gebildeten Gremium übertragen werden das vorläufig in Mainz seinen Sitz haben wird. Es operiert vollkommen unbahängig von dem auch dort statt findenen Reichstag.


    Dabei soll soweit möglich auch festgehalten werden wie hoch die Schäden in den einzelnen Regionen sind um bei Bedarf als Einzelstaat oder auch in der gebildeten Gruppe weiterhin diese Gebiete zu unterstützen. Die drei am stärksten betroffenen Regionen Franken, Rheinland, Südböhmen und Norddeutschland sollen dabei besonderen Fokus genießen.

    Allgemein wurde von mehreren Staaten die Bereitschaft geäußert auch in den Folgejahren innerhalb dieses Gremiums zusammenzuarbeiten.

    Nebenaktionen:

    - 5 000 Feier für die Männer des GK
    Für die Soldaten des GK wird eine klassich Mongolische Feier Organsiert, schwerpunkt liegt auf genug Alkohol.
    Es soll auf den GK angestoßen werden und auf den gemeinsamen Sieg gegen die Rebellen.

    - 5 000 Hochzeit Geschenke
    Für die Hochzeit von Prinzessin Teresa von Böhmen mit Kronprinz Ulrik von Schwaben


    -5 000 Förderung der Athleten für Kiew
    Die fähigsten Hessischen Sportler sollen auf die Reise nach Kiew geschickt werden um an den Sportlichen Wettberwerben teilzunehmen.

    - 20 000 Gesandte für den großen Mongolentreff
    Ist glaube selbst erklärend.

    - 5 000 Unterstüzung der Armenspeisungen des Johanniterorden
    Die Johanniter werden dabei unterstüzt die Armen in Hessen zu versorgen.

    -28 000 Erhöhung der Festen Zuwendung
    Wir erhöhen unseren Hofetat auf Jährlich 50 000

    - 50 000 Fortgesetzte Grobschmiedeförderung
    Soll wie üblich fortgesetzt werden.

    -20 000 Hessische Mongolische Sportliche Spiele
    Zum ehren des Groß Khanat sollen die selben Wettbewerbe wie beim großen Wettbewerb in Kiew (nur deutlich kleiner) abgehalten werden. Träger des Elisabethenordens und des Alimsorden werden als ehren Gäste behandelt.
    Das Einfache Volk soll in den schweren Zeit Verstreung genießen und gemeinschaft erleben.

    - 20 000 Unterhalt Belagerungs Waffen

    - 50 000 Kredit Zweckgebundenen Kredit für den Aufbau Deutschland an Böhmen

    mit folgender Rückzahlung:

    50 000 10% Zins:

    Jahr 1: 10% Tilgung: 5 000
    Jahr 2: 20% Tilgung: 10 000
    Jahr 3: 30% Tilgung: 15 000
    Jahr 4: 40% Tilgung+ 10% Zins: 25 000

  2. #47
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.669

    Ägypten 1422

    ETAT 1422

    61500 Steuer, aus Zypern, Rhodos und den anatolischen Dörfern.
    +5000 Rücklagen
    Sondersteurer, sogenannte patriotische Abgabe direktes Gebiet: (11K+34K+77K)/50=2440
    Sondersteuer Vasall 5120S

    74060 S


    Feste Ausgaben:


    5000 Hofhaltung
    Militär 0, weil keine Flotte

    Zinsen:

    Orden und Hellas zinsfrei
    Böhmen 5000
    Hanse 3500
    Burgund 2500

    Kuriltal (Geschenke plus Reise) 7500

    23500

    =51050

    Schwerpunkt Wehrhaftigkeit Ägyptens:

    Die vorhandenen Milizsstrukturen sollen ausgebaut werden, indem regelmäßige Übungen durchgeführt werden und Einheiten gebildet werden sollen. Dabei soll konstant an den Patriotismus appeliert werden und an die Siege, die bereits errungen wurde. Das eingesetzte Geld von 25000 soll diese ermöglichen und eingesetzt werden, wo es sinnvoll zu gebrauchen ist.

    26050

    Sonstiges:

    1.Für 5000 soll eine Gesandschaft nach England und Irland geschickt werden. In England soll das dortige Milizssystem studiert werden, um Lehren für das heimische zu ziehen In Irland sollen diplomatische Kontakte geknüpft werden.

    2. Neubau von 10 25 Mannschiffen 15000

    3. Die Kopfsteuer soll in allen Erlassen und Dokumenten als Patriotische Abgabe bezeichnet und vermittelt werden. Ihre Errichtung für die Verteidigung des Khanats ist Bürgerpflicht

    Sparstrumpf 6050
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  3. #48
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
    Registriert seit
    03.06.12
    Ort
    Bassenheim
    Beiträge
    44.147

    Bild

    Böhmen



    Schwerpunkt

    Anbetracht der schweren Schäden welche in großen Teilen der deutschen Staaten durch die letztjährigen Aufstände entstanden sind beschließen alle namentlich genannten Staaten:

    - Hessen, Baiern, Böhmen, Schwaben, deutsche Kleinstaaten und Mainz

    gemeinsam am Wiederaufbau der zerstörten Infrastrukturen und dem Beleben der Wirtschaft zusammenzuarbeiten. Alle beteiligten Staaten legen in einen gemeinsamen Topf 50.000 Silberdinare ein.

    Im ersten Schritt soll festgestellt werden wo die Schäden am größten sind bzw. auch wo man zur Wiederbelebung der Wirtschaft schnell erste Gelder benötigt. Diese Aufgabe soll einem gemeinsam gebildeten Gremium übertragen werden das vorläufig in Mainz seinen Sitz haben wird.


    Dabei soll soweit möglich auch festgehalten werden wie hoch die Schäden in den einzelnen Regionen sind um bei Bedarf als Einzelstaat oder auch in der gebildeten Gruppe weiterhin diese Gebiete zu unterstützen. Die drei am stärksten betroffenen Regionen Franken, Rheinland, Südböhmen und Norddeutschland sollen dabei besonderen Fokus genießen.

    Allgemein wurde von mehreren Staaten die Bereitschaft geäußert auch in den Folgejahren innerhalb dieses Gremiums zusammenzuarbeiten.

    Kosten: 100 000 S

    Böhmen erhöht seinen Einsatz auf 100 000 S


    Sonstiges:

    Die Wenzelslegenden sind wie geplant gesammelt werden, allerdings wird es wohl noch einige Zeit dauern, sie zu übersetzen und zu systematisieren. Der Khan könnte auch eine Entscheidung treffen, in welche Richtung der Tenor der Legenden gehen soll.
    Bitte solche Heiligengeschichten und Legenden priorisieren, die Wenzel als Schutzpatron und Nationalheiligen Böhmens, von Nächstenliebe geprägten Wohltäter für das einfache Volk, Schirmherr Ostmitteleuropas und ewigen Landesvater darstellen. Dabei eine Hintertür einbauen, um uns nach der Einheirat bei den Premysliden als legitime Nachfolger darzustellen. Budget 5 000 S.

    Die „Findungskommission“ kann einen Erfolg vermelden: Eine Nachfahrin der Přemysliden, die anmutige Maria, wäre zur Ehe mit Vaclav Khan bereit.
    Die Hochzeit soll dann bitte bei Rückkehr des Khans aus Kiew mit seinem Ehrengast und Ulrik Khan in Prag stattfinden. Geladen sind ausdrücklich auch die mitteldeutschen Reichsstände sowie Ilgur Khan, Timur Khan und Merek Khan. Den Gästen gereicht und an das Volk verteilt werden aus Baiern eingeführte "Wenzelskipferl", die in Form oder Verzierung an den Heiligen erinnern sollen (die Details überlasse ich der Kreativität der Bäcker).
    Budget 30 000 S
    Geladene Gäste von Außerhalb zur Hochzeit: Ulrik Khan, Bembyl Khan, Merek Khan, Timur Khan, Ilgur Khan, Mainz, Thüringen, Magdeburg, Meißen, Dänemark, Graf de Toulouse.

    Der Bruder Jakub muss noch ein Jährchen warten. Im Anschluss reist der Thronfolger samt Gattin auf Hochzeitsreise gleich Mal weiter zur schwäbischen Hochzeit. Zum Kuriltai und zur schwäbischen Hochzeit überreicht der Khan bzw. in Urach der Thronfolger dem Brautpaar ein paar der schönsten Schmuckstücke aus böhmischer Produktion für 10 000 S in Krakau und 5 000 S in Urach, um mal wieder für die böhmische Handwerkskunst zu werben. Klink hat ja zu solchen Gelegenheiten schon so welche verteilt, um deren Beliebtheit zu steigern.

    Ehrengast zum Kuriltai: Graf de Toulouse.
    Auf dem Kuriltai soll mit Unterstützung von Merek Khan und Timur Khan geschaut werden, ob man bei Ilgur Khan erreichen kann, dass Böhmen tatsächlich eine Vermittlerrolle zwischen den Deutschen und den osteuropäischen Mongolen einnehmen kann.

    Die Straßenbaumaßnahmen konnten wegen der unsicheren Situation nur zum kleineren Teil fertiggestellt werden. Es gab außerdem kleinere Verluste von insgesamt 5000 S vorwiegend durch Diebstähle. Wenn man diese Summe nachschießt, sollte man aber 1422 planmäßig vorankommen und die veranschlagten Strecken ausbauen können.
    Die 5 000 S werden sofort bezahlt, damit es weitergehen kann.
    Prag - Pilsen - Straubig: 227 000 S = 227 km. (Bayern übernimmt 65.000 und ist schon fertig damit). Böhmischer Anteil: 35 000/162 000

    Das Theaterstück wird zu einem großen Erfolg, scheint aber weniger die Verständigung mit den Europäern als vielmehr den Kampfesmut der Mongolen zu stärken – was allerdings in diesem Jahr durchaus von großen Nutzen ist. Dementsprechend findet die „Berylsage“ vor allem in den Khanaten Anklang. Allerdings gelingt es, sie auch in einigen wichtigen Städten Deutschlands aufzuführen, was dort die Neigung zur Rebellion gegen die mongolische Herrschaft dämpfen dürfte.
    Zukünftig sollen regelmäßig Theaterstücke am böhmischen Hof aufgeführt werden, um Prag als Zentrum der Synthese aus mongolischer und mitteleuropäischer Kultur zu etablieren. Aufgeführt werden sollen traditionelle mongolische und böhmische Geschichten, aber auch Kombinationen dieser Stoffe und spannende und erbauliche Heiligenerzählungen , die sich dafür eignen, von Wenzel, Putraq und anderen böhmischen Heiligen.


    Es sollen erste Treffen innerhalb der Stände abgehalten werden, um die Gründung der ständischen Versammlung in Böhmen für das nächste Jahr vorzubereiten.


    Militär


    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,3) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 0,9) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,4 (effektiv 1,4) Regimenter LN, 0,4 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,4 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,2) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,5) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,6) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,6) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter, davon im Frühjahr 0,5 in Mitteldeutschland und 1,0 bei Pilsen, seit Sommer auf dem Weg nach Süden, im Herbst wieder in Prag und Umgebung



    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt
    Seit Ende April in Südböhmen, danach im Osten des Landes


    Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL); mit neuem Zweijahresvertrag für 50000 S (1421-1422). Söldnermarkt Frankfurt
    Ende März in Mitteldeutschland, seit Ende April in Westböhmen


    Ein vor allem aus Italienern bestehendes Regiment (200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL) wäre bereit, für 40000 S in deinen Dienst zu treten. Die Dauer wäre dir anheimgestellt, wobei nur ganze Jahre möglich sind und ein Abschiedsgeld von 10000 S fällig wird. Söldnermarkt Genua
    Seit Ende April in Südböhmen

    Werden für 10.000 S Abschiedsgeld nach Hause geschickt.


    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Seit Ende April in Südböhmen, danach in Zentralböhmen



    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl", Anfang März bei Pilsen, seit Ende April in Prag



    Ein Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 200 BS, 100 PL) würde sich für ein Jahr verdingen, wobei der Khan und der Obrist im Winter vereinbaren würden, ob eine Verlängerung sinnvoll ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment verlangt 55000 S und gilt als außerordentlich kampfkräftig (es ist im Prinzip ein Gevierthaufen). Söldnermarkt Schweiz; Seit Ende April in Südböhmen, danach wieder bei Prag
    Die Jungs können wieder nach Hause.


    Im Felde stehende Einheiten: Zu Jahresbeginn 800 Reiter mongolischer Art (300 in Köln, seit März in Mitteldeutschland, 500 in Hessen und seit März wieder in Böhmen, teils auf dem Rückweg zerstreut), im Sommer und Herbst demobilisiert

    Verluste 1421: 500 Reiter mongolischer Art (teilweise Gefangene, die im Laufe des Jahres wieder zurückkehren dürften), 100 Reiter europäischer Art



    Finanzen:

    Einnahmen: 310 000 S
    Alte Rücklagen: 29 950 S
    Reparationen Österreich 11 250 S
    Kredit Marrakesch 200 000 S
    Kredit Venedig 100 000 S
    Kredit Schwaben 100 000 S
    Zinsen Ägypten

    __________
    Verfügbar:
    755 950 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Ab nächstem Jahr bitte nur 150 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 180 000 S
    Bücherfonds: 10 000 S
    Schwerpunkt Aktion: 100 000 S
    Fortführung Streckenbau: 5 000 S
    Vertretung Böhmens in Sarai: 20 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 10 000 S
    Bezahlung Schuldverschreibungen 157 000 S
    Handgelder 2 500 S
    Schmuckstücke als Geschenk zum Kuriltai/Hochzeit GK 10 000 S
    Schmuckstücke als Geschenk zur schwäbischen Hochzeit 5 000 S
    Hochzeit Thronfolger 30 000 S
    Zinsen an Tirol 5 000 S
    _____________
    Gesamt:
    744 500 S



    Neue Rücklagen: 11 450 S

    Schulden:
    100 000 S gegenüber Tirol zu 5% p.a.
    200 000 S gegenüber Marrakesch zu 5% p.a.
    100 000 S gegenüber Venedig zu 5% p.a.
    100 000 gegenüber Schwaben zu 10% p.a.

    Forderungen:
    gegenüber England: 80 000 S zu 5 %. Zahlbar in vier Raten zu 20 000 S. (40 000/80 000)
    gegenüber Ungarn: 40 000 S, zinslos (0/40 000 )
    gegenüber Ägypten: 100 000 A zu 5 %, jederzeit zum Ende eines Jahres zurückforderbar (0/100 000)
    Geändert von Bassewitz (08. April 2020 um 21:36 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  4. #49
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.704
    Bild



    KHANAT SCHWABEN




    Einnahmen des Khanats

    185.000 aus Steuereinnahmen
    65.000 aus Rücklagen
    0.000 aus Zinseinnahmen
    0.000 aus sonstigen Einnahmen
    -------------------------------------------
    250.000 Gesamteinnahmen




    Ausgaben des Khanats

    40.000 feste Zuwendungen (davon 20.000 für die Archive)
    4.000 feste Gesandtschaft in Sarai
    1.500 feste Gesandtschaft in Mainz

    50.000 gemeinsamer Schwerpunkt mit weiteren deutschen Staaten zum Wiederaufbau
    100.000 Darlehen an Böhmen zu 10% Zinsen
    12.500 für die Hochzeit von Prinzessin Teresa von Böhmen mit Kronprinz Ulrik von Schwaben
    13.000 für die Zusammenkunft mit den Städten und Ständen welche einen Schutzvertrag mit Schwaben wünschen
    10.000 an Baiern für dessen Beitrag zum Wiederaufbau Deutschlands
    10.000 Druckkosten
    4.000 für Geschenke an den GK
    -------------------------------------------
    245.000 Gesamtausgaben

    5.000 Staatsschatz



    AKTION FÜR DAS JAHR 1422




    Bild

    Anbetracht der schweren Schäden welche in großen Teilen der deutschen Staaten durch die letztjährigen Aufstände entstanden sind beschließen alle namentlich genannten Staaten:

    - Hessen, Baiern, Böhmen, Schwaben, deutsche Kleinstaaten und Mainz

    gemeinsam am Wiederaufbau der zerstörten Infrastrukturen und dem Beleben der Wirtschaft zusammenzuarbeiten. Alle beteiligten Staaten legen in einen gemeinsamen Topf 50.000 ein.

    Im ersten Schritt soll festgestellt werden wo die Schäden am größten sind bzw. auch wo man zur Wiederbelebung der Wirtschaft schnell erste Gelder benötigt. Diese Aufgabe soll einem gemeinsam gebildeten Gremium übertragen werden das vorläufig in Mainz seinen Sitz haben wird.


    Dabei soll soweit möglich auch festgehalten werden wie hoch die Schäden in den einzelnen Regionen sind um bei Bedarf als Einzelstaat oder auch in der gebildeten Gruppe weiterhin diese Gebiete zu unterstützen. Die drei am stärksten betroffenen Regionen Franken, Rheinland, Südböhmen und Norddeutschland sollen dabei besonderen Fokus genießen.

    Allgemein wurde von mehreren Staaten die Bereitschaft geäußert auch in den Folgejahren innerhalb dieses Gremiums zusammenzuarbeiten.



    WEITERES FÜR DAS JAHR 1422




    Bild

    Ein Höhepunkt in diesem Jahr wird für das kleine Khanat Schwaben sicher die Hochzeit des Thronerben Ulrik mit der bezaubernden Teresa von Böhmen sein.
    Hierzu lädt man im Spätsommer alle Herrscher und/oder deren Abgesandte ein. Gefeiert wird in Urach, man bereitst sich bereits auf das Fest vor.

    Außerdem lädt man die Abgesandten der Städte und Stände ein welche einen Schutzvertrag mit Schwaben schließen möchten. Auch hierfür laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren.

    Man zahlt für Baiern 10.000 in den Hilfstopf zum Wiederaufbaus Deutschlands ein damit das nicht so wohlhabende Land ebenfalls als Partner sich beteiligen kann.

    Zu guter Letzt werden Geschenke für den Großkhan und seine Vertreter im Kuriltai eingepackt. Hierfür stehen nochmals 4.000 bereit.
    Geändert von BruderJakob (08. April 2020 um 10:03 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #50
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.382

    Orden der Johanniter

    Letztes Jahr:
    +155 000 S Rücklagen
    -10k Manöver
    -6k Manöver-Truppen
    -18k Ritter (3600)
    -50k Brotsubventionen (Frankreich)
    -15k Brotsubventionen (Böhmen)
    -6k Gesandschaft nach Sarai
    -10k Sonstige Hilfe
    (=115k Ausgaben)
    =40k Rücklagen übrig

    Dieses Jahr:
    +210k Steuern
    +370k Balleien
    +40k Rücklagen
    (=620k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -30k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -27k Postdienst
    -22k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -83k Projekte
    -145k Geheimdienst
    (=312k Ausgaben)

    Projekte:
    550k+50k/600k für das große Spital in Burgos => Fertig
    12k+3k/15k Lizenzgebühr [Burgos] -> Izmir => Fertig
    470k+30k/500k Osteuropahilfe => Fertig
    =>83k Gesamt

    Söldner:
    -30k Süddeutsche
    -15k Italiener
    -20k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=100k Gesamtsöldner)

    Etat:
    +620k Einnahmen
    -312k Laufende Ausgaben
    -100k Söldner
    (=208k freier Etat)
    -63k Deutschlandhilfe
    -25k Kanonen
    -50k Ordenshilfe (Syrien)
    -45k Glorifizierung der Sizilienaktion
    -2k Kuriltai
    =23k Rücklagen

    Hilfsetat(zweckgebundene Spenden für die Armen (Schwerpunkt)):
    +59k Spenden
    +63k Ordenbeitrag
    -25k/250k Südböhmen (+Böhmen)
    -25k/150k Franken (+Bayern)
    -15k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    -5k/125k Hessen
    -5k/125k Schwaben
    -7k/350k Italien
    -3k/150k Dänemark
    -4k/250k Burgund
    -7k/500k Frankreich
    -1k/150k Asturien
    = 0

    (Memo an mich selbst: 1423 ist das nächste heilige Jahr. Dann erst glaub in 11 Jahren wieder eins)

    Schwerpunkt: Armenhilfe [59k Spenden + 63k Ordensbeitrag]
    Der Orden fokussiert sich nach den Kämpfen in Europa in letzten Jahr mit der Versorgung der Armen und Hungernden wieder auf eine seiner Uraufgaben. Man soll die Infrastruktur zur Versorgung der Armen im Orden aufbauen. Man soll sich hierbei mit regionalen und lokalen Autoritäten koordinieren. Da dies eine soziale Hilfe ist, soll auf eine Politisierung (mit Lämmern) verzichtet werden.

    Da wegen den Aufständen Deutschland besonders betroffen ist, wird die Hilfe dieses Jahr darauf fokussiert. Langfristig soll aber die Hilfe in Europa gegeben werden. (Die Zahlen bei den anderen Ländern sind daher eher symbolisch um zu zeigen, dass man sie nicht vergessen hat - man konzentriert sich auch hierbei auf die Westeuropäischen Zungen. Man soll aber bei den mongolischen Zungen trotzdem eine Einschätzung geben, wie viel benötigt werden würde)

    Nebenaktionen:

    Schweden: Man steht in Gesprächen mit Dänemark über die Möglichkeit, dass die Ordensritter aus Schweden Land in Dänemark gestiftet bekommen. Die deutsche Zunge soll besprechen wie man wegen Schweden fortfahren soll. (Man wäre zbs jetzt recht frei sich verstärkt in Finnland zu engagieren, ohne auf schwedische Interessen Rücksicht nehmen zu müssen.

    Glorifizierung der Sizilienaktion: [45k]
    Nicht nur hat man verhindert, dass das Kalifat die Aufständischen blutig niederschlagen konnten, man hat es auch geschafft, dass das Kalifat den Aufständischen gegenüber starke Zugeständnisse machen musste. Die Aktion auf Sizilien soll daher glorifiziert werden, da man nichts falsch gemacht hat. Man soll hierbei auch die Verbündeten wie Frankreich und die Italiener preisen.

    Kanonen: [25k] Wie üblich.

    Jon:
    Achtung Spoiler:

    Kann man versuchen die Kanonen über den Geheimdienst aus Madrid zu bekommen?


    Söldner: [15k]
    Man entlässt die italienischen Söldner in Gefangenschaft und zahlt ihnen ihre 10k Ablösesumme plus einen Bonus von 5k wegen der aktuellen Gefangenschaft.
    Daneben werden die beiden Schweizer Reisläufer wegen dem hohen Preis ebenfalls entlassen.

    Ordenshilfe in Syrien: [50k]
    Man stellt Syrien 50k zur Verfügung, sodass es christliche Orden fördern kann.

    Päpstlicher Besuch:
    Jon:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Don
    Da der Johanniterorden hier in einen Skandal nach dem nächsten verwickelt wurde, muss ich im Rahmen eine Visitation leider zum Raport nach Rom rufen (Termin im Frühjahr), ich würde gerne den Großprior, die Priore der deutschen, italienischen und mongolischen Zunge, sowie Vertreter der Ritter die in Österreich gekämpft haben herbitten.
    Man soll sich wohl vorher mit den Großprioren absprechen. Will das jetzt auch nicht öffentlich sagen, man sieht aber nur wenig Grund für eine Einmischung des Papstes in diesen Sachen. Die Einladung an die rebellischen Ritter ist auch etwas ungeschickt. Das Vertrauen ist gerade etwas niedrig nachdem er auf dem Konzil öffentlich erwähnte, dass er sich bei einer Eskalation das Kalifat unterstützt hätte.

    Kuriltai: [2k]
    Man fährt wieder mit Baiern zum Kuriltai.

    Projekte: [83k]
    Mit der Vollendung des großen Spitals in Burgos hat der Orden eins der größeren Projekte abgeschlossen (12 Jahre Bau ).
    Daneben soll die Osteuropahilfe zum Ende hin zu einer generellen Versorgung der Armen (siehe Schwerpunkt) übergehen.

    Madeira:
    Man wählt die europäische Lösung.

  6. #51
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Despotat Trapezunt

    Schwerpunkt:
    Förderung der Religion
    a.) Angesichts des Wechsels des Erzbischofs Unterstützung der Armen mit 10.000S
    b.) Bildung eines Gremiums zur Erstellung einer griechischen Standard-Liturgie. Das soll in enger Absprache mit Rom und auch dem Erzbischof von Byzanz geschehen. 20.000S
    c.) Erforschung des griechischen Grundtextes der Bibel. Man soll schriften oder auch Abschriften zusammentragen, um eine gute Textgrundlage zu bekommen. Dies auch in Absprache mit Rom. Wird unterstützt mit 20.000S. Sollten Gelder für das Kaufen von Büchern/Rollen benötigt werden, darf man nachfragen.
    Diplomatie
    Man üntersützt weider die Jerusalemritter mit 500 S
    Vertretung in Sarai und Täbriz
    Teilnahme am Kuriltai. Kronprinz Alexander soll mit, der soll weiter in die Regierungsgeschäfte hineinwachsen.

    Militär:
    Austausch der Jerusalemritter (100 Reiter europäischer Art) (Jon, die werden eigentlich jedes Jahr ausgetauscht)


    Augen:
    Weiter in Anatolien belassen + Rumpftruppe in Täbriz

    Scheißpunkt der Finanzen: Ich seh nicht mehr durch.


    50 000 S Tributpflicht
    50 000 S Feste Zuwendungen
    10 000 S Gesandtschaft Sarai
    3 000 S Gesandtschaft Täbriz
    15 000 S Aufwendungen für die Schulen
    20 000 S Trapezunter Augen
    8 000 S Belagerungsgerät
    8 000 S Schiffe
    1000 S Jerusalemreiter (bislang 500 S/ Ich habe das mal auf 1000 S erhöht, weil genug Geld da ist)



    5 000 S Besuch Täbriz
    5 000 S Untersuchung Syrien
    1000 S Handgelder (bislang 500 S/ Ich habe das mal auf 1000 S erhöht, weil genug Geld da ist)
    50 000 S Schwerpunkt

    Gesamteinnahmen und Rücklagen: 480 000 S

    Neue Rücklage: 254 000 S

Seite 4 von 4 ErsteErste 1234

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •