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Thema: [SG8] Irokesen - Chief Listen-to-Wind in Taiga und Tundra

  1. #46
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    Und mal wieder ganz gerecht geklaut beim Äggy! Bringt uns ein gutes Stück näher an die Obs! Diverse Feiertage hat der Chief organisiert.

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    Tundra mit viel Wald, gutes Terrain für Mohawk-Langschwertis...Musketen...Schützen..Infanterie...

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    Allerdings hier techmäßig nichts mehr zu holen, der Spion geht nach Karthago.

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    Rammler siedelt ultrafrech, und empfiehlt sich damit als erstes Ziel für den großen irokesischen Krieg. Die Frontstadt war anscheinend tatsächlich eine sinnvolle Idee! Karthago mit null Wundern ist als Ziel nicht mehr so sexy wie ursprünglich gedacht.


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  2. #47
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Kein schönes Aufmarschgebiet, aber zumindest die Waldkämpfer sollten gut durchkommen. Die kleinen Städte werden wohl alle brennen müssen, überhaupt wird Zufriedenheit bei den Eroberungen ohne Ideologie wohl eine echte Herausforderung.

  3. #48
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    Ja, da denke ich auch ständig drüber nach...

    Ich greife zur Illustration mal etwas voraus, hier ein Screenshot aus der aktuellen Runde:

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    Das ist das gesamte Ägyptische Reich. In dem ganzen riesigen Areal gibt es genau eine einzige neue Lux.

    Und hier mal ein Großteil von Karthago:

    Wieder nur genau eine neue Lux.

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    Das macht dann +8 vom Gelände für insgesamt 20 Feindstädte, und die KIS siedlen fleißig weiter. Wie Slowcar schon anmerkt, die müssen dann zwangsweise fast alle abgefackelt werden. Allerdings nur die Hauptstädte stehen zu lassen ist auch keine Option, sonst können nachher keine Flugzeuge verlegt werden, die Straßen werden von Barbs überfallen, und andere Kis wie Korea z.B. siedeln dann frech dazwischen und unterbrechen die Nachschublinien.
    Einfach fröhlich draufhauen ist hier nicht, hier ist viel Nachdenken während der Feldzüge vonnöten. Mal schauen wie viel Eroberung mit der Zufriedenheit tatsächlich möglich sein wird bis zur Moderne. Eventuell ist es sinnvoll das Wachstum in den Nebenstädten bald runterzufahren, und nur die Hauptstadt weiter zu boosten.
    Dazu werden andere strategische Probleme weiter unsere Aufmerksamkeit benötigen. Ich mache mal ne kurze Liste:

    1. Gold. Ohne den Ehre-Abschluss wird hier bei wachsender Truppenzahl schnell die Kohle für Upgrades knapp werden. Außerdem müssen bald viele Straßen gebaut werden. In der Heimat werden also bald Frachter, Märkte und Banken gebaut werden. Immerhin kosten die Garnisonen nix. Mal schauen welche Armeegröße wir uns langfristig stabil leisten können. Als alter Ehre-Spieler habe ich kaum Erfahrung mit Tradition und Krieg.

    2. Bei so großen Entfernungen kann man es sich eigentlich nicht erlauben geschwächte aber noch kampffähige Gegner zurück zu lassen, da Truppenverlegungen im Fall von den üblichen späteren Rache-Bündniskriegen der KIs ewig brauchen. Und mehr als ein paar billige Piken als Garnison zur Barbabwehr zurück zu lassen können wir uns finanziell nicht leisten. Also muss eine Politik der verbrannten Erde betrieben und wirklich jedes kleine Tundranest ausgeräuchert werden. Das dauert ewig, und bringt einen hohen Kriegstreiber-Wert mit sich. Ob unser guter Kumpel Sejong sich das lange anschaut ohne zu meckern ist fraglich.

    3. Zeit. Jetzt schon öfter erwähnt, könnte aber wirklich zum Killer-Problem im späten Spiel werden. Werden wir beobachten müssen. Immerhin ist die Spielgeschwindigkeit Epic, auf Normal würde ich die Chancen eines chinesichen Raumschiffs für sehr gut halten. Aber hier kann momentan nichts unternommen werden, das bleibt als mögliche Sollbruchstelle des ganzen Spielplans jetzt erstmal für mehrere Zeitalter erhalten.


    Eine Sache fällt mir auf beim betrachten von Ägypten. Wahrscheinlich wäre es schnellsten und stärksten mit den Truppen direkt bis Alexandria vorzustoßen. Von dort aus könnte dann ein Angriff auf die Südflanke von Schweden geführt werden. Die Schweden haben zwar die große Mauer, aber wenn bis dahin ein zwei Belagerungswaffen Reichweite haben könnte es klappen. Währenddessen könnte eine zweite Armee einen Angriff auf Karthago starten, um bei Saguntum die Karthager schon mal ausbluten zu lassen, während die Hauptarmee Stockholm erobert, die Truppen könnten sich dann vor der Hauptstadt von Dido vereinen.

    Ist ein ziemlich ambitionierter Plan, würde aber gegenüber einem einzelnen Niederingen der Feinde mit ewig langen Truppenverlegungen sehr viel Zeit sparen. Und so könnte auch die Tiefe des Raumes sinnvoll genutzt werden.

    Mal schauen, ob dieser Zangenangriff sich wirklich durchführen lässt, bis dahin ist es noch weit. Jetzt wieder zurück in Runde 196....
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    Geändert von Ben Arni (07. Mai 2020 um 22:54 Uhr)

  4. #49
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    Runde 199, hier mal wieder ein Blick ins Reich. Mittlerweile wimmelt es von Mowhaks. der neunte und letzte Läuft gerade vom Band. Die mit Heldenepos werden in den Krieg geschickt. Der ohne, der Startkrieger, der darf zu Hause bleiben und gegen Barbs kämpfen. Der Äggy-Prophet wird vor der Hauptstadt erstmal geblockt, wir wollen dort noch schnell eine Moschee kaufen in ein paar Runden. Die Äggy-Reli ist nicht so doll. Pantheon ist Göttin des Schutzes , ansonsten Kathedralen und +2 wenn die Stadt einen Spezi hat. Dafür dann halt 2 weniger, ist ok. Oben links wieder ein neues Lager

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    Fünf Runden später konnten wir schon einige Einheiten zu Langschwertis uppen. Für alle hat es nicht gereicht, da einige Waldfelder zwischen Osininka und Akwesane teuer gekauft werden mussten für die Stadtverbindung. Macht aber nichts, bis die Triböcke fertig und an der Front sind sollte es für genug Upgades reichen. Dido greift schon zum dritten mal Gustl an. Und in 10 Runden dann wieder Frieden

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    Die Moschee wird gekauft. Der Prophi darf durch.

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    Die Chinesin lässt sich von Gustav einseifen, trotz der Logistik-Armbrüste. Schwach. Aber freut uns gemeinerweise. Solange sie nicht komplett geschluckt wird natürlich.


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    Da wir eh gerade kein Geld zum uppen haben, wird das Eisen teuer an Alex vertickt. Schnell noch nen neues 6er Eisenfeld modernisieren, und es passt wieder

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    Geändert von Ben Arni (07. Mai 2020 um 23:06 Uhr)

  5. #50
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    Und wieder plus 1 Systematische Aufklärung lohnt sich halt immer, und sollte niemals vernachlässigt werden

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    Jetzt hat Irokesien auch einen General!

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    Und der erste Tribock wird befördert. Mittlerweile haben wir auch schon sechs Langschwert-Mohawks. Jetzt geht es wirklich bald los. Noch 12 Runden ca.

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    Der Siedler wird geblockt

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    So, Story ist aktuell fürs erste
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    Geändert von Ben Arni (08. Mai 2020 um 00:57 Uhr)

  6. #51
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    Gute Gelegenheit sich noch mal etwas umzuschauen...

    Wo kommt denn unsere Zufriedenheit her?

    Viel rumgetauscht für die Feiertage. Wein gegen Räucherwerk und Gold gegen Marmor. Das ist beides zufriedenheitsneutral. Die Färbemittel Mit Babylon, die Edelsteine mit Alex und die Wale mit Korea sind aber gegen Silber getauscht, also + 12
    Das heißt ohne Handel wären wir tief unzufrieden. Das gefällt dem Chief gar nicht, daher wird nach dem Langhaus in Akwesane auch direkt das Collosseum nachgeschoben, damit der große Zirkus gebaut werden kann. Das Collosseum in Grand River ist schon angebaut und braucht nur noch eine Runde. Steinwerke gehen mit Marmor auch, also insgesamt noch 10 Zufriedenheit im Reich zu holen. Muss reichen, der Färbemittelhandel mit Babylon und die Edelsteine mit Alex haben sich bisher als solide und wiederhobar gezeigt. Hoffen wir das es dabei bleibt!

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    Schweden ist mit knapp 10000 auch hier die dickste Wutz. Allerdings hat China auch knapp 8000. Nach einem sehr schnellen Kultursieg sieht es daher zum Glück nicht aus. Wir haben mit 2800 die Ehre das Schlusslicht zu tragen

    Allerdings sind die absoluten Zahlen hier nur für den Tourismus wichtig. Da die KIs alle so viele Gammelstädte in die Tundra geklatscht haben, haben die fast alle nur zwei Sozialpolitiken mehr als wir, auch wenn die gesamte Kultur locker dreimal so hoch ist. Dumm Siedeln in nahrungsarmer Landschaft bremst halt auch die Gottheit KI mit ihren tausend Boni aus....

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    Tja, was soll ich sagen. Stockholm ist auf jeden Fall einen Besuch wert Emoticon: lecker
    Aber immerhin steht in Theben Chizen Itza und bringt einem potentiellen Eroberer +4


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    Geändert von Ben Arni (07. Mai 2020 um 23:18 Uhr)

  7. #52
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Mit Ordnungs-Monumenten sollte die Zufriedenheit dann kontrollierbar sein, aber die ganzen winzigen Tundranester bremsen dann natürlich trotzdem, und die dazwischensiedelnden KIs werden sehr sehr nervig.
    Zu Beginn würde ich wohl alles massiv abreissen und den Süden dann als Wildnis abschreiben bis das ganze kontrollierbarer wird.
    Was sehr hilft ist absichtlich eine Blutmühle aus den großen Städten zu machen (wenn die KI die Möglichkeiten zur Wiedereroberung hat), zwei Mal hin- und her und es steht zwar nix mehr, aber die Bevölkerung ist kontrollierbar. Auf einer Tundra-Karte sind Handelsposten statt Farmen dann vermutlich ausreichend um die Städte klein zu halten.
    Das gilt später noch mehr, eine 30er Stadt ist dann ja auch ewig im Widerstand, als 8er Stadt ist sie schneller produktiv.

  8. #53
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    HI Slowcar,

    danke für die Anregungen. Vielleicht muss ich wirklich noch radikaler denken. Emoticon: kratz

    Bisher hatte ich gedacht eine Art Kette von ägyptischen Städten stehen zu lassen. Von Abydos bis Alexandria. Aber zwischen Abydos und Akwesane wird trotzdem todsicher der Koreazzer siedeln, und eine sichere Nachschublinie wird es dauerhaft nicht geben, obwohl die Zufriedenheit sicher in die Knie gehen wird dadurch.

    Wahrscheinlich ist es wirklich sinnvoller einfach nach Süden und Osten vorzurücken und systematisch alles nieder zu brennen während des Vormarschs. Außer Theben halt, und vielleicht noch ein letztes Asyl für den Äggy in Pi-Ramesses. Das Nest ist so scheiße, davon sollte er eigentlich niemals wieder eine Angriffsbasis aufbauen können. Und die letzte Stadt im Osten, Alexandria, die kann als Sprungbrett nach Schweden genutzt werden und danach dann auch abgerissen werden. Sejong wird dann zwar alles nach und nach zusiedeln, und vielleicht geht das isolierte Theben irgendwann mal zwischendurch in einem Krieg gegen Korea kurzfristig wieder verloren.
    Nach Stockholm und zu Notre Dame vorzudringen, und Zugang zur östlichen Kartenhälfte zu bekommen, sollte Vorrang haben. Der Nachschub kann dann besser über karthagisches Gebiet stattfinden.
    Spannend, selten eine strategisch so anspruchsvolle Karte gehabt

  9. #54
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    Morgen ist ja Feiertag, gleich noch mal bisschen weiter gezockt

    Wieder Krieg im Osten.
    Mohawk-Langschwertis trainieren sich weiter an Barbs hoch Und die ständigen 37 für die vielen Räumungen läppern sich auch und werden für Upgrades dringend gebraucht.
    Marmor wird für den nächsten Feiertag in der HS gebraucht. Der kommt in 20 Runden zu uns zurück wenn der letzte Handel ausläuft, passt schon

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    Und Gustav baut die große Burg. Schweden wird ein harter Brocken, das ist klar mittlerweile.
    Erster Wissi, erste Akademie
    Deshalb haben der Chief und ich auch das Nationalepos in die HS gestellt, und nicht nach Osininka, wo die Künstler und die Literaten hausen. Die +25% für die Wissis in der HS finden wir wichtiger. Kunstwerke können ja erobert werden

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    Der Wissi freut Kuala Lumpur. Aber Petra, echt jetzt? Da haben die Kartenbauer die Liebe zum Detail vermissen lassen finde ich. Auf der Karte gibt es sicher kein einziges Wüstenfeld.

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    Man beachte den durchgebrochenen Siedler der Äggys im Osten. Der Chief hatte verpennt, dass wir Ägypten ja die offenen Grenzen vertickt hatten . Deshalb haben wir nach links nicht gedeckt und er konnte nach Westen durchbrechen. Dusseliger Fehler!

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    Zwei Runden später in der Renaissance über Astronomie!

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  10. #55
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    Ebenfalls Runde 218. Huch, was ist denn hier los. Krieg mit Ägypten etwa?

    Ja, der durchgebrochene Siedler musste gefangen werden, eine weitere Gammelstadt hinter der Front hätte den Aufmarsch zu sehr behindert. Daher dann die Kriegserklärung situativ. Irgendwie haben wir verpennt das Ereignis abzulichten. Egal. Los gehts, endlich Action, und für das Dorf reicht auch der eine Tribock aus. Macht ordentlich Schaden.

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    Nur sieben Runden für das Observatorium. Das wird jetzt zwischen die Truppenaushebungen gepackt.
    Das Langhaus machts möglich. Mit der Eisenhütte wird Onondaga richtig abgehen prodmäßig

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    Ebenfalls eindrucksvoll ist der Langschwert-Angriff auf den Ritter. trotz falscher Beförderungen macht der mit dem Waldkampf-Bonus, General und Heldenepos mal eben 43 Schaden.
    Der Ritter hat halt auch Fernkampf-Beförderungen . Das ist der Grund warum ich eigentlich nie die Mongolen, Araber, oder Hunnen Spiele. Diese nutzlosen Beförderungen nach dem Einheiten-modernisieren finde ich einfach ein völlig missglücktes feature, das mir den Spielspaß komplett verdirbt. Da hätten die Gamedesigner lieber die Einheiten schwächer machen sollen oder was auch immer. Egal, endlich Krieg Emoticon: burn
    Und das am Tag der Befreiung

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  11. #56
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    Soo, hier müssen wir jetzt eine Grundsatzentscheidung fällen. Sollen Straßen gebaut werden nach Theben, oder sollen wirs lieber gleich lassen. Der Chief und ich denken uns, dass wir jetzt mal die wirklich radikale verbrannte Erde ausprobieren wollen. Bis auf einen sind alle Langschwertis im Kampfgebiet. Nachkommen sollen noch: 2 bis 3 Ritter, ein dritter Tribock und zwei drei Armbrüste. Die können aufschließen durch das langsame vorrücken der Front. Wenn eh alles abgefackelt werden muss, dann müssen eigentlich auch keine Straßen gebaut werden. Der Bautrupp geht daher nach Norden und modernisiert. Hier bin ich mir aber tatsächlich nicht so sicher ob das so schlau ist, so habe ich noch nie gespielt. Bitte gerne Feedback der alten Hasen dazu! Man könnte ja auch temporäre Straßen errichten und später wieder abreißen....


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    17 und 3 für den Frachter Das saniert uns erstmal!

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    Der angeschlagene Mohawk zieht sich in die Stadt zum heilen zurück und spart so Gold.

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  12. #57
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    Nächste Runde, scheppert wieder ordentlich
    Zürich greift von Osten her in den Kampf gegen uns ein, ist aber keine große Gefahr.


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    Der Grieche verliert fast eine Stadt an Stadtstaaten. Leider aber anscheinend keine Nahkämpfer in der Nähe schade.

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    Und noch mal!

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    Geändert von Ben Arni (08. Mai 2020 um 05:11 Uhr)

  13. #58
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    Als erstes wird der Ritter im Osten gekillt. Sejong baut ein schönes Wunder
    Der sitzt halt leider recht sicher hinter seiner Badewanne. Jetzt ne Flotte für den Teich aufzustellen wäre total bescheuert. Sejong wird daher weiter gehätschelt.

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    Dann greift der Schwerti im Norden die Stadt an. Der im Westen finished.

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    Der nächste Schwerti zieht nach und gibt dem Ritter einen mit Emoticon: achja.
    Die Äggy-Ritter sind anscheinend alle ehemalige Streitwagen, und daher ziemlich schwach.

    Erstes Kackdorf erobert Emoticon: gaehn

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    Und das xte Lager wird geräumt. Wieder mehr Erfahrung für unsere zukünftige Mohawk-Elite

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    Ach Alex....

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    Geändert von Ben Arni (08. Mai 2020 um 04:26 Uhr)

  14. #59
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    Bei Strassen kommt es etwas aufs Konzept an, wie viel Nachschub braucht Deine Armee noch bis sie Autark ist - und kannst Du Dir den Unterhalt leisten. Ich denke mal Richtung Theben würde sich eine Verbindung schon gut machen, aber so hohe Prio hat es auch nicht. Du erbeutest ja sicher den ein oder anderen Bautrupp der daran werkeln kann, durch den Wald-Trait hast Du ja sonst kaum Kosten.

    Zufriedenheitsmässig siehst Du ja, die Stadt kostet Dich 3 , wenn Du sie abfackelst natürlich mehr, erstmal ist der Kulturraum gut zum regenieren und dann .

    Gegen die KI ist es eigentlich am wichtigsten einen Kugelfänger dabei zu haben bei Belagerungen damit die Böcke in Ruhe gelassen werden (bis sie Reichweite haben). Und ansonsten arbeitet alles auf Marschieren bzw Doppelschuß hin, Elite-Einheiten gegen die Massen der KI.
    Einige Fernkämpfer solltest Du noch bauen denke ich, Elite-Armbrüste sind sehr lange gut. Es geht ja darum maximale Angriffe auf ein Feld zu bringen um Gegner vollständig zu vernichten, dabei sind Fernkampf und Reiterei sehr wichtig.
    Nur mit LSK hast Du auch das Problem dass Du aus eroberten Städten nicht wieder rausziehen kannst.

  15. #60
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    So,

    mal wieder 30 Runden weiter gespielt. Allerdings hat der tolle Plan einer riesigen Umfassungsschlacht sich keine 20 Runden in der Realität des Krieges gehalten


    Und zack!

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    Bumm!

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    Krapäng!

    Der Äggy hat haufenweise Ritter, irgendwo in seinem Risenreich muss es mehr als vier Pferde geben.

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    Und das meine liebe Leserschaft, ist mal eine echt schräge Demo! Das gibt es wohl wirklich nur auf der Tundrakarte. Am schärften ist Nebbu, mit 0,33

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