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Thema: [GS] Eleonores friedliche Eroberung der Welt (SG8)

  1. #76
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    Folge 16 - Moderne Forschung (Runde 146-158)


    Nach und nach bekomme ich nun endlich mehr mehr Händler und Straßen.

    Meine Forschung erreicht schon die Moderne.

    Im Loyalitätskampf um Indrapura gewinne ich dank meiner Spione die Oberhand, das wird nun nicht mehr lang dauern. Die Entscheidung für die kurzfristige Variante mit "Brot und Spielen" statt der etwas längerfristigen (über den Bau von Kunstmuseen) war wohl doch ganz gut.

  2. #77
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    Jaja, die berühmte "noch eine Runde"-Floskel. Manchmal dauert die dann die halbe Nacht... Welcher CIVer kennt das nicht? Aber Du hast die Kurve ja noch bekommen.
    Ich bin echt gespannt, ob Dein Plan aufgeht. Momentan sieht das eher nach Schneckentempo aus.

  3. #78
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    Zitat Zitat von Wasp Beitrag anzeigen
    Ich bin echt gespannt, ob Dein Plan aufgeht. Momentan sieht das eher nach Schneckentempo aus.
    Gespannt bin ich auch. Für das Spiel allgemein sieht es sicherlich recht gut aus, aber für die konkrete Spielidee ... nunja. Die vielen Berge um mich herum sind schon ein Problem. Auch dass die Hauptstadt zukünftig nicht mit Bevölkerungsdruck helfen können wird, ist nicht eben günstig. Aber immerhin bin ich im Westen ja schon über die Berge etwas drüber gekommen.

  4. #79
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    Folge 17 - Der Kampf um Indrapura (Runde 158-168)


    Der Loyalitätskampf um Indrapura ist entschieden.

    Ich gründe meine Religion, so spät wie vermutlich noch nie in einem meiner Spiele. Sie wird aber hier wohl keine Rolle mehr spielen.

    Mein erster Archäologe beginnt mit den Ausgrabungen.

  5. #80
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Habe vor ca. einer Woche angefangen, dieses Let's Play zu schauen und bin jetzt endlich auf dem aktuellen Stand. Sehr beeindruckend, vielen Dank schon mal für deine ausführliche und wie ich finde gut strukturierte Berichterstattung.

    Ein paar Dinge zum Klugscheißen sind mir aufgefallen. In Folge 16 hattest Du was zu den Handelswegen gesagt, dass dort 20 Runden auch eine optimale Länge sei. Wenn ich es richtig weiß, wird immer nur der einfache Weg angezeigt, der Händler latscht (oder fährt in späteren Zeitaltern) aber immer mindestens einmal hin und zurück. Daher sind nur 5 oder 10 Runden bestens geeignet, um die minimale Länge von 20 Runden zu erreichen. Ansonsten muss man alle Werte zwischen 5 und 10 vervierfachen und alle Werte >10 verdoppeln, um die Dauer des gesamten Handelsweges zu ermitteln.

    Und die Religionsgründung hat Dir auch in Rennes den Buddhismus geklaut, was Du ja vermeiden wolltest. Bei Gründung einer Religion wird diese in allen eigenen Städten, die eine Heilige Stätte haben, verbreitet.

    Irgend ein dritter Punkt war auch noch, den habe ich jetzt aber vergessen. Ist aber besser so, sonst entsteht noch der Eindruck, ich wäre zum Meckern hier. Das Gegenteil ist der Fall, ich bin beeindruckt. Es war mir nicht klar, dass man auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ohne jegliches Militär (wenn ich mich nicht täusche, hast Du im ganzen Spiel 3 Schleuderer und einen Krieger gebaut ) bestehen kann.

    Ach so, aber zum Thema "unfaires Verhalten der KI" habe ich doch eine abweichende Meinung. An der Stelle bin ich mal sehr zufrieden mit dem Verhalten der KI, die alles tut, um den Verlust der Stadt zu verhindern. Die Agentenmission richtet sich gegen den einen Gouverneur im Speziellen, wenn Du also Victor vertreibst, kann die KI (wie auch ein menschlicher Spieler) diesen Gouverneur 7 Runden lag nicht einsetzen. Aber natürlich kann die KI dann einen anderen Gouverneur in die Stadt setzen, das könnte jeder menschliche Spieler auch. Und dass die +8 Loyalität von Gouverneuren sofort gelten und nicht erst, wenn selbiger etabliert ist, gehört zum gewollten Spielprinzip von Civ VI und gilt somit auch für menschliche Spieler. Das ist auch wichtig, ansonsten wäre die Eroberung fremder Städte oft nicht möglich, weil diese zurück flippen würden, bevor man nach 5 Runden einen Gouverneur etabliert hätte.
    "Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"

    "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."

  6. #81
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Dein Musiker könnte den leeren Platz Deines Palastes füllen.

    Ich bin ja weiterhin der Meinung dass es sinnvoller gewesen wäre in Marseille und Towoomba erst Kunstmuseen zu bauen, Du bist da jetzt seit 20R mit Brot und Spielen zu Gange, das Museum hättest Du jeweils erholzen können.
    Perth steht übrigens kurz vor der Übernahme, ausgerechnet jetzt die Kornkammer reinzunehmen, naja.

    Wobei Du ja mit den Berichten eh hinterher hängst und Tipps Dich nicht weiter bringen.

    Dass Magnus etabliert ist hast Du ja dann doch selber bemerkt, der Bautrupp schläft aber weiter, steckt da ein geheimer Plan dahinter?

  7. #82
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    @bobthebuilder
    Danke für deine Hinweise. Ja, ich hatte zum Eingang der Serie ja erwähnt, dass ich noch keineswegs in jedem Detail von Civ6 sicher bin Und schon hatte mich das an manchen Stellen etwas "schwache" Nutzerinterface erwischt. Die 20 Runden sind dann aber schon das Minimum für Handelswege, soweit war es dann wohl schon korrekt. Wer kommt denn auch auf die Idee, dass der Weg nur einfach angezeigt wird? Diese Zahl ist doch praktisch vollkommen irrelevant - man muss ja garantiert immer hin und zurück, vielleicht mehrfach, aber niemals nur in eine Richtung. Nun gut, letztlich spielt das natürlich nur ganz am Anfang eine Rolle, wenn es um die Erfüllung von von Quests oder den Wegebau geht.
    Auch das mit den heiligen Stätten bei der Religionsgründung war mir nicht klar - und ich finde es auch nach wie vor etwas unerwartet. Früher gab es die Religion auch nur in der Gründungsstadt - das hatte ich hier so auch erwartet. Naja, wieder was gelernt
    Genau wie bei den Gouverneuren - ok, es ist dann in der Tat fair. Logisch finde ich es trotzdem nicht. Jegliche andere Wirkung beginnt ja auch erst nach der Etablierung (z.b. auch das Loyalitätsminus von Amani). Ich kann deine Begründung nachvollziehen und zweifellos wäre es mit neu übernommenen Städten schwieriger. Aber das wäre für mich kein Grund für diesen Bruch mit dem Etablierungsystem gewesen. Schwieriger heißt nicht unmöglich, das hätte man dann eben einplanen müssen und es würden sich ganz sicher auch Lösungen finden.

    @slowcar
    Ja das mit Perth hatte bei der Kartendurchsicht nach der Aufnahme auch gesehen, ich werde da zum Start der nächsten Folge kurz drauf eingehen und auch auf die Lage im Osten.
    Aber gerade wegen Perth denke ich waren die "Brot und Spiele" dann doch ok. Denn es mag wohl sein, dass ich die Kunstmuseen hätte erholzen können. Nur hätte ich ja gar keine Kunstwerke dafür gehabt (und ohne die Werke bringen die Museen exakt 0 Druck). Vielleicht wäre der Satz in Nantes verschiebbar gewesen, aber das wäre dann im besten Fall einer gewesen. Und er wäre mir dann im Osten verloren gegangen.
    Und an Magnus hatte ich gerade nicht gedacht, kommt dann aber auch gleich Danke!

  8. #83
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    Folge 18 - Australien unter Druck (Runde 168-175)


    Die nächste Australische Stadt wechselt zu Frankreich.

    Im Osten bekommen die ersten Städte von Trajan erste Loyalitätsprobleme.

    Auch im Ausrichtungsbaum erreiche ich die Moderne, die Welt wird in Kürze erst einmal ins Industriezeitalter gehen.

  9. #84
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Die 6000 waren gut

    Was ich nicht nachvollziehen kann sind Deine Mittelalter- und Renaissance-Mauern überall. Was willst Du mit denen?
    Paris hat mittlerweile glaube ich auch ziemlich viele unverbesserte Felder die es bearbeitet, der Kupfer-Wüstenhügel in Rouen ist auch immer noch ohne Mine.

  10. #85
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Die 6000 waren gut
    Hehe, ja oder?

  11. #86
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    Folge 19 - Im Industriezeitalter (Runde 175-181)


    Die Welt erreicht das Industriezeitalter - und erneut habe ich ein Goldenes ZA. Vielleicht bekomme ich es ja sogar hin, das gesamte Spiel durchgängig goldene ZA gehabt zu haben (außer in der Antike, aber da ist das ja noch nicht möglich).

    Im Osten schaffe ich das erste Mal den "Sprung" über die Berge, die römische Stadt Aquileia schließt sich Frankreich an.

  12. #87

  13. #88
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    Na wo du dir doch so viel Mühe beim helfen gegeben hast - nur fair, oder?

  14. #89
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    Die "Kulturbombe" meine ich wirkt nur im Stadtradius, also 3 Felder um eine Stadt. Daher klappte das in der Ex-Australien-Stadt und nicht im Südosten, würde ich sagen.

    Und auch Nongoma blinkt schon Richtung Frankreich - langsam erhöht sich die Welle, die Du haben willst!

  15. #90
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    @Wasp
    Hm, ja das wäre eine Erklärung mit der Kultur. Ich hatte das bislang so wie die Zitadellen von Großen Generälen in Civ5 erwartet, dachte da konnte man auch "beliebig weit". Aber es wird schon so sein, wie du schreibst - die Spielrealität ist ja recht eindeutig

    Und ja, langsam kommt die Sache in Schwung

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