Auch hier der Tipp:
Wenn die Grabhügel zu nahe an einer Indianersiedlung liegen, gibt es Ärger mit den Indios.
Bei Azteken und Inka müssen mindestens zwei Felder Abstand zur nächsten Siedlung liegen. Bei allen anderen 1 Feld Abstand. Dann kann man die Hügel problemlos ausheben.
1604 stehen zwei spanische Dragoner vor den Toren ehemaligen spanischen Kronkolonie. Die Spanier versuchen mit einem schnell vorgetragenen Angriff die Stadtmauern zu bezwingen. Die englische Artillerie feuert und zerfetz mit ihren Schrapnellgeschossen die spanischen Angreifer. Der örtlicher Dragonerverband unterbindet zeitgleich mit einem Ausfall den konzentrierten Angriff. Die Spanier sind geschlagen und flüchten zu Fuß in den Tropenwald.
Mein erster eigener Konvertit. Ich sende Ihn nach Boston, eine neue Siedlung unweit von Plymouth und schicke Ihn dort auf die Felder. Er versteht sein Handwerk und liefert reichen Ertrag. Mein Pelzjäger benötigen genügend Verpflegung.
Leider kann ich den spanischen Kauffahrer nicht angreifen. Mein Kaperschiff liegt in Jamestown. Vor Isabella stehen die versprengten spanischen Truppen. Mein örtlicher Kommandant lässt die Invasoren angreifen.
Doch leider sind die Spanier wachsam und beschädigen meine Kanonen.Meine Dragoner sind erfolgreicher und können zumindest die erschrockenen Spanier entwaffnen.
In Jamestown übergebe ich Waffen und Pferde an den neuen Siedler. Ein weiterer Dragonerverband wird rekrutiert.
In Jamestown übergebe ich Waffen und Pferde an den neuen Siedler. Ein weiterer Dragonerverband wird rekrutiert.
Mein gestählten Pioniere erhalten in Plymouth neues Werkzeug aus den Magazinen. Auch hier ist genug Ausrüstung für zwei weitere Dragonerverbände vorhanden. Ein weiterer Siedler sollte bald verfügbar sein.
Mein Kaperschiff kann das spanische Handelsschiff bei der Abfahrt stellen. Die Spanier können nach einem kurzen Gefecht übers offene Meer nach Sevilla flüchten.
Meine Späher können beim Eskortendienst einen kleineren Goldschatz bergen. 240 Gold die nehmen wir gerne mit.
Die Inka übergeben uns als Pfand für den ewigen Frieden 5 Tonnen Silber. Mit dem kleinen Goldschatz sind das knapp 350 Gold für wenig Einsatz. Für meine chronisch knappe Kolonialkasse ein erfreulicher Zuwachs.
Dein Goldschatz kann dort den Fluss nehmen, praktisch wie Straße...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Meine Galeone nähert sich langsam den vereinbarten Treffpunkt. Hoffentlich lauert kein Kaperfahrer in der Gegend und versucht uns aufzubringen. Die Franzosen warten weiterhin auf eine Möglichkeit die geschlossene Grenze zu überwinden. ( Kennt die KI meine Städte oder ist meine Sperre sinnbefreit? )
Ja, den hab ich zur schnelle Fortbewegung genutzt.Zitat von Fonte Randa
In Roanoke kann ich endlich die örtlichen Fischvorkommen nutzen. Eine kleine Hafenanlage wurde fertiggestellt. Durch den Nahrungsüberschuss kann die Stadt jetzt gut Nutzholz und Erz für den Aufbau der kolonialen Schwerindustrie liefern.
Mit den Spanier schließe ich im Herbst 1607 Frieden. Ein Grenzlinien-Abkommen wird abgeschlossen.
Mein Generalkapitän meldet das der Schatz endlich auf meiner Galeone verladen werden konnte. Die Winde sind günstig und es soll auf den schnellsten Weg nach Europa gesegelt werden.
In Plymouth steht ein weiterer Siedler bereit und verstärkt meine Arbeitskräfte. In Europa schließe ich einen Kaufvertrag mit der Werft und kaufe mir eine zweite Galeone. Ich benötige für die kommenden Aufgaben weitere Transportkapazitäten.
Die Tupis sind uns weiterhin freundlich gesonnen und liefern uns weitere Mäntel. Ich verspüre ein starkes Band zu meinen Freunden. Die fürchterlichen Gemetzel mit den Spaniern haben uns vereint.
In Isabella wird 1608 das Sägewerk erweitert. Diese Siedlung soll kräftig ausgebaut werden und dazu benötige ich noch viele Hämmer.
Mein Kaperschiff ist zwischenzeitlich in den Norden verlegt worden und soll den französischen Handelsverkehr stören. Ein erstes Opfer ist schnell gefunden. Eine Karavelle wird im Herbst 1608 versenkt.
Ein Jahr später erreicht mich aus England die freudige Mitteilung das meine Galeone sicher in London angekommen ist. Wir erhalten 2700 Gold für die Kolonialkasse.
Ich kaufe die Ausrüstung für zwei weitere Artillerieabteilungen. Das kostet zwar 1500 Gold, kann aber bei entsprechenden Einsatz auch eine knackige Rendite liefern. ;-)
Eine weitere Karavelle taucht am Horizont auf. Ebenfalls nicht beladen. Mein Kommandant lässt die Schießpforten öffnen und ein volle Breitseite versenkt den französischen Kahn.
Die Spanier hingegen haben sich bei den Niederländern eingenistet. Sofort werden wieder die Dörfer der Tupis attackiert. Man hört das ein kleinerer Schatz geborgen werden konnte. Meine Truppen versetze ich in Alarmbereitschaft, da offensichtlich spanische Dragoner in meiner Hemnisphäre unterwegs sind.
In Plymouth habe ich ab 1610 nun die Möglichkeit selbst meine beschädigten Schiffe zu reparieren. Das soll die Reparaturdauer erheblich verkürzen.
Im Frühjahr 1611 errichte ich eine weitere Kolonie im Amazonsbecken. Baltimore soll als Vorposten dienen und weitere Rohstoffe erschließen.
Außerdem tritt Paul Revere dem Kontinentalkongress bei. Zur Verteidigung meiner langgestreckten Kolonie erscheint es mir sinnvoll noch weitere Defensivoptionen zu besitzen. Außerdem kann man erkennen das eine zweite spanische Siedlung auf dem Festland errichtet worden ist.
Ich investiere nochmals viel Gold in London. Es werden weitere Pferde eingekauft und ein Großer Staatsmann von unserer Sache überzeugt. Ich habe viel Gold für militärische Ausrüstung investiert und langsam reift ein Plan hier weiterführenden Profit zu generieren.
Außerdem möchte ich Francis Drake so schnell wie möglich als Mitglied im Kontinentalkongress begrüssen.
( Spiel ruht )
Nun ich bin bereit zu weiteren Schandtaten. Inkas, Azteken oder Spanier sollen die Power meiner Kolonisten spüren.
Falls Du keinen ewigen Feldzug durchziehen willst, sondern schnell zu Ergebnissen kommen möchtest, bieten sich die Inka an. In Peru liegt eine Stadt, direkt südlich der Anden die Hauptstadt. Mit Vernichtung der HS sind die Inka wieder friedlich. Du überdehnst Dich nicht so sehr und wirst vermutlich gut 20.000 Gold zusammenbekommen.
Die kleine spanische Kolonie (Veracruz) liegt extrem miserabel. Einnehmen, abreißen, den Siedler nach 7 verschieben und mit Holz und Fisch in Reichweite neu gründen.
Du kannst den Kaperfahrer vor Nordamerika nach Hause schicken, Pferde kaufen, und die für viel Geld an die Irokesen verkaufen. Das sollte die Franzosen etwas beschäftigt halten.
Und sehe ich es richtig, dass Werkzeuge in England immer noch bei 1/2 stehen? Kaufen! Alles kaufen! So billig kommst Du nie an Werkzeuge. Selbst 3/4 ist noch ein wahnsinns-Preis um 1600. Du wirst eine Menge Pionierarbeit leisten müssen. Das kostet Werkzeuge.
Unabhängig von meinem ganzen Tipps: Es macht viel Spaß mal eine unbekümmerte Story zu lesen.
Eine Ausdehnung von Panama bis Brasilien ist schon mal eine Leistung
Es ist sogar lohnender Erz zu verkaufen und Werkzeuge aufzukaufen bei solchen Preisen! Du machst dabei sogar Gewinn und kannst zudem die Schmiede als zusätzliche Arbeitskräfte an anderer Stelle einsetzen!
100er Stacks Pferde zu kaufen ist nicht nötig. Einfach die Amerikafahrer am Pier als Späher (oder Dragoner) ausrüsten und ihnen die Tiere in der Neuen Welt wieder abnehmen. Dort vermehren sie sich bei Nahrungsüberschuss von selbst.
Tipp: Silber wird relativ schnell an Wert verlieren, bei jeder Löschung der Ladung. Daher vor Verkauf abwarten bis es 100 Stück sind.
Ich hätte den spanischen Pionier noch eine Siedlung gründen lassen, dann hättest du ihn gefangennehmen können.
Und mit der Artillerie nur Städte (inkl. Indianerdörfer) angreifen oder verteidigen, nicht für Kämpfe gegen Einheiten auf freiem Feld. Wie du vielleicht gesehen hast, gibt es dafür 75% Abzug (Feldartillerie).
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Das ist ein ganz wichtiger Tipp.
Die Jungs sollten auch nie unbewacht ins Gefecht. Jeder Miliz-Soldat ist besser in der Verteidigung, wenn im Gelände gekämpft wird.
Von meiner Seite gibt es volle Zustimmung den aktuellen Tipps. Im südlichen Inkagebiet sollte es auch 1-2 gute Plätze für Binnenstädte geben; mit Baumwollvorkommen um die Exportgüter etwas zu diversifizieren.
Geändert von Tochtli (03. April 2020 um 07:15 Uhr)
"Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
John F. Kennedy"Nationalismus und Egoismus dürfen nie wieder eine Chance in Europa haben - sondern Toleranz und Solidarität sind unsere gemeinsame Zukunft."
Angela Merkel vor dem EP in Straßburg am 13.11.18"Wenn Europa scheitert, scheitert auch das "Nie wieder!""
Frank-W. Steinmeier am 8.Mai 2020
Ich bin mir relativ sicher, dass das nicht korrekt ist, ich habe durch die ganzen Stories hier auch wieder zu spielen begonnen und bilde mir ein, die Inkas deutlich weiter als 2 Felder von ihrer nächsten Stadt entfernt verärgert zu haben.
Noch einer!Das Spiel geht um... da ist das Coronavirus nichts dagegen.
Obi, wichtig wäre noch, dass du weißt, wie man Wagenzüge und Schiffe automatisierst. Dann muss man nicht mehr alles händisch be- und entladen. Das ist aber erst wichtig, wenn die Kolonie einem über den Kopf zu wachsen droht.
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