Für ewige Zeit des Abbaus und noch mehr Logistik und Spezialisten, die danach keiner mehr braucht. Da ist es lukrativer, Zucker, Baumwolle und besser noch Felle zu ernten und direkt zu verkaufen...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Die Magazine von Penobscot werden geräumt und die Kolonie im Herbst 1619 aufgegeben...
Aus Isabella ( 20 % ) und Jamestown ( 30 % ) werden im Jahreswechsel steigende Mitgliedszahlen bei den Söhnen der Freiheit vermeldet. Bei Gelegenheit muß ich mir einen Gesamtüberblick über die bestehenden Mitgliedszahlen verschaffen.
In Nordamerika lerne ich die Sioux im mittleren Westen kennen.
Eine Galeone erreicht im Frühjahr 1620 London. An Bord befindet sich das Raubgold aus der Inkasiedlung. Knapp 4000 Gold lassen meine Kolonialkasse auf 7000 Gold ansteigen....
Meine Armee vereint sich zwischenzeitlich auf der angrenzenden Hügelkette vor Cusco und erholt sich von der anstrengenden Verlegung. Im Herbst soll die Stadt gestürmt werden...
In Isabella erweitern meine Siedler die Lagerkapazitäten. Die Siedlung dient vornehmlich als Umschlagspunkt nach Europa. Ein Blick in die Siedlung verrät, hier könnte ich durch Einsatz von Fachpersonal den Ertrag weiter steigern und einfache Siedler für andere Tätigkeiten freisetzen. Ein Staatsmann wäre eine lohnende Investition. Nächstes Ziel sind freie Medien.
Mein Kolonisten aus Penobscot errichten die geplante neue Siedlung Providence. Auch hier wird einiges an Pionierarbeit zu leisten sein. Aber mit Einsatz von Pionieren kann ich dann wohl genügend Nahrung produzieren und alle Minen bewirtschaften.
Vor der Inkahauptstadt vermeldet meine Armee Gefechtsbereitschaft. Die Kanonen werden in die vorgeschobenen Stellungen verlegt und eröffnen bei Morgengrauen das Feuer auf die schlafende Stadt. Die Überraschung gelingt und die Inkas wehren sich nicht.
Meine Dragoner erzielen unterschiedliche Ergebnisse. Eine Einheit verliert ihre Pferde.
Während meine Schuldknechte sich im Kampf um Cuzco auszeichnen.
Ein Sturm der Festung gelingt allerdings nicht. Mein Truppen überwintern in den Anden und warten auf Nachschub.
Aus England erhalten wir die Mitteilung, dass unsere Steuersätze weiter erhöht werden.
( Ich hab mich bisher nicht mit dem Thema befasst, aber langsam muß ich es wohl. Gibt es zwei verschiedene Steuersätze? Ich verstehe dieses Bild so, dass der König die Steuern für Mäntel erhöht? )
In Nordamerika entdecke ich fruchtbares Land. Leider verlieren wir bald die Einheit und zwar ohne Kämpfe o.ä. Die Einheit gilt als verschollen. Vmtl. Geniessen die Jungs nun das leichte Leben mit den Siouxdamen!
Meine Armee versucht im Frühjahr 1621 nochmals die Inkafeste zu stürmen.
Eine Artillerieabteilung vermeldet allerdings mehrere Rohrkrepierer und die Kanonen sind angeschlagen. Die Abteilung kann zukünftig nicht mehr für offensive Aufgaben genutzt werden, sondern zur Küstenverteidigung in den Kernkolonien eingesetzt.
Die Dragoner bleiben verlustfrei, aber die Festung fällt nicht. Offensichtlich verschanzt sich der Inka-König mit den treuesten Kriegern im Palast.
Der anhaltende wirtschaftliche Erfolg und meine Steuerung der Nahrungsverteilung führt zu weitere Bevölkerungswachstum. Eine neue Siedlereinheit ist verfügbar.
Im Herbst 1621 ist es dann soweit. Der Inka-König gerät in Gefangenschaft und brechen den Widerstand. 15.000 Gold (!) können durch meine Männer aus den Ruinen der Stadt geborgen werden.
Die Inkas ergeben sich und schenken uns ihr komplettes Land.
( Sind weitere Expeditionen nun nicht mehr möglich ? Im Süden sind noch drei weitere Siedlungen... )
Zwischenzeitlich errichte ich an der Pazifikküste meine erste Siedlung. Hartford wir planmäßig auf den Ruinen der nördlichen Stadt gegründet.
Der Schatz aus der Inka-Hauptstadt muß nach Europa verschifft werden. Eine Galeone habe ich leider nicht vor Ort. Der anstrengende Weg führt durch Hochgebirge und anschließend quer durch Regenwald des Amazonas.
Die Niederländer bieten mir zwei reguläre Dragonerverbände an. Augenscheinlich halten sie sich für clevere Händler und fordern nur 5200 Gold. Ich lehne ab. Mein Gold kann ich für sinnvollere Projekte ausgeben.
1623 tritt dann Francis Drake dem Kontinentalkongress bei.
Ein Jahr später erreicht dann meine regulär beladene Handelsgaleone London und ich investiere in die Fähigkeiten von Drake. Ein zweites Kaperschiff wird gekauft und in die Karibik gesendet.
Mein anderes Kaperschiff sucht derweil in französischen Gewässern nach Beute. Allerdings finden wir nur unbeladene Schiffe.
Auf den Galapagos-Inseln kann ich einen Siedlertrupp anlanden und gründe meine erste Inselkolonie. Ich hoffe das der König uns hier nie finden wird.
1625 entdeckt mein Kaperschiff ein französisches Pendant. Ich entschließe mich zum Überraschungsangriff kann aber den Kahn der Franzosen nur beschädigen, trotz doppelter Kampfstärke.
Mein zweites Kaperschiff setze ich vor der brasilianischen Küste ein. Anstatt Handelsfahrer zu finden läuft mein Boot einer holländischen Fregatte vor die Kanonen.
Das ist ein ziemlich starkes Schiff. Grundstärke 16. Nur bei einem Überraschungsangriff ist mein Kaperschiff ebenbürtig.
Die Holländer eröffnen das Feuer auf mein Boot, aber mein Kaperschiff kann dank günstiger Winde schnell ablaufen.
Meinen Goldschatz kann ich 1627 bei Isabella auf meine Galeone verladen. Der Kommandant lässt die Segel setzen und die Überfahrt nach England beginnt.
Ich investiere etwas Gold in den Ausbau meiner Infrastruktur. Boston erhält eine Hafenanlage. Die Siedlung soll schneller wachsen und dazu brauche ich Abwechselung im Verpflegungsplan. Der Fisch soll genutzt werden.
Aus Neuspanien hört man gewohnte Nachrichten. Ein weiteres Tupidorf wird niedergebrannt.
In Roanke gibt es bestes Nutzholz und dazu passend nun ein Sägewerk. Auch diese Kolonie an der Küste soll ein Zentrum der Region werden.
Zeitungen, Bücher, Bildung. In Isabella kann ich meinen ersten Verlag gründen. Unabhängige Medien fördern nun die Meinungsbildung in der Karibik.
Ich brauche hier unbedingt ein, zwei Staatsmänner für das Rathaus.
Meine beiden Kaperschiff sind derzeit wieder glücklos im Einsatz. Zwar kann zunächst ein französisches Handelsschiff gestellt werden, aber dann doch entkommen.
Im tiefen Süden sichern zwischenzeitlich meine Dragoner den weiteren Flusslauf am Amazonas. Hier soll eine weitere Siedlung entstehen und mir Zugriff auf das fruchtbare Gebiet der Inkas geben. Dort kann wohl Baumwolle gedeihen und ich möchte meine Produktionslinien erweitern.
Im Herbst 1627 trifft dann mein Galeone in London ein. Der König behält 3000 Gold für sich alleine, aber noch bin ich nicht unzufrieden. 12000 Gold landen in meiner Kolonialkasse.
Als erstes wird ein Staatsmann in London angeheuert. Er verlangt eine einmalige Apanage von 1900 Gold. Da sind zwar etwas über 11 % meines aktuellen Goldbestandes. Aber nur dann kann ich effektiv in Isabella die Glocken läuten lassen.
Außerdem erhalte ich erfahrene Soldaten und zwar für lau. Die kann ich gut zum Schutz meiner Gebiete gebrauchen.
Nachdem der König immer mehr Steuern abpressen möchte, reicht es dem Mob.
In Isabella werden erste Aufstände gegen die Steuerpolitik vermeldet. Zwar können nun keine Mäntel mehr nach England exportiert werden, aber das juckt uns wenig. Soll der König künftig grobe Felle bei seinen Audienzen tragen.
Insgesamt unterstützen nun mehr als 20% der Neuengländer die Bewegung der Freiheit. Ab 50 % soll das zu weiteren Produktionsboni führen.
( Spiel ruht )
Geändert von obiwankenobi (05. April 2020 um 09:33 Uhr)
Der Holländer wollte Dir 2 Erfahrene Soldaten und eine erfahrene Kavallerie verkaufen für 5.200 Gold.
Jeder Veteran kostet 2.000 - das wäre keine schlechte Investition gewesen.
Es gibt nur einen Steuersatz - für alles.
Bei den Erhöhungen ist halt eine Bedingung daran geknüpft. Du kannst sie ablehnen, aber dann eine zufällig gewählte Ressource nicht mehr handeln.
Und - das Wichtigste - natürlich kannst Du weiter Indianerdörfer überfallen, auch wenn sie sich unterworfen haben.
Es gibt nur einen Steuersatz. Bei jeder Erhöhung kann man wiedersprechen indem man eine Ware ins Meer kippt.
Indianer kannst du immer angreifen, da gelten Verprechen und Verträge nichts.
Edith:
Ups...
Es gibt nur einen Steuersatz der auf alle Verkäufe gilt.
Deswegen ist es sinnvoll Dinge die man eh nicht (ver)kaufen wird ins Meer zu werfen, wie Nahrungsmittel und Holz, meist auch Erz. Bei allem anderen muss man abwägen, aber bei so starken Erhöhungen ist es fast immer sinnvoll den Kram ins Meer zu werfen. Notfalls kann man sich wieder freikaufen (ich glaube 500xPreis?), aber das lohnt selten. Vielleicht wenn ganz am Anfang billige Werkzeuge belegt werden.
Fugger hebt die Boykotte wieder auf, kann sich später lohnen, und Stuyvesant erlaubt den Bau von Zollhäusern die auch boykottierte Waren verkaufen können (klingt natürlich erst einmal deutlich besser, aber dank Fugger kann man dann eben auch wieder einkaufen).
Edit:
Oh Mist. Leider habe ich die Popup-Meldung dann falsch interpretiert. Bei drei Einheiten hätte ich wohl zugeschlagen. Wenn ich Milizen aufstelle kostet mich das ja auch etwas. ( 400 Gold, Pferde 300 Gold ) und ich trage das Ausbildungsrisiko.
Ich muß mal sehen wie ich hier weiter mache. Die Inkas würde ich gern vollständig unterwerfen und ausrauben. Vielleicht besiedele ich auch noch das fruchtbare Inkabecken westlich der Anden. Das mag zwar nicht nötig sein, aber das spielen macht spaß und auf Effektivität kommt es bei mir ja nicht so an.
Derzeit errichte ich eine Werft in Plymouth. Muß ich dann für die Schiffe weiterhin eine Kaufpreis bezahlen oder reicht mir ausreichend Holz/Werkzeuge für Schiffsbauprojekte?
Spielziel selbst ist es als erste Kolonie die Unabhängigkeit zu erklären. Bekomme ich eine Info wenn z.B. die Holländer die Unabhängigkeit ausrufen und kann dann noch intervenieren?
Die anderen Nationen bekommen ihre Unahängigkeit gewährt, die müssen sie nicht ausrufen. Du bekommst nur die Info, dass sie jetzt unabhängig sind, iirc.
In einer Werft kannst du Schiffe bauen, ist aber ein recht teures Vergnügen was Werkzeuge und Hämmer betrifft.
That's why I am here: Mein Mod
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