Wenigstens können die Mäntel im Norden noch alle ins Zollhaus gekippt werden.
Wenigstens können die Mäntel im Norden noch alle ins Zollhaus gekippt werden.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
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Alles nicht schlimm.
Perfektion ist irrelevant.
Ich habe noch bis 1615 gespielt und habe noch über 80 Bilder zu beschreiben
Ja, da ist ein Bisschen Bewegung reingekommen in meine Kolonie.
Gerade jetzt macht das Spiel extrem viel Spaß.
Ausbreitung, Produktionsketten, vor allem Ausbildung und Stadtwachstum.
Dass hin und wieder mal ein erfolgreicher Feldzug dazu kommt, ist noch ein Bonus
Ja, die Drucktaste könnte man dauernd benutzen. Die anschließende Verarbeitung ist ebenfalls zeitraubend. Bei einer Stunde Spielzeit benötigt ich fast selben Zeitrahmen für die Story. Ich überlege öfters wie ich das entzerren könnte, aber mir fehlen da größere Ideen, aber auch sinnvolle Möglichkeiten meine Gedanken im Bearbeitungsprogramm dann umzusetzen. Das Bearbeiten der Screenshots sollte ja auch in sinnvoll kurzer Zeit passieren...
Geändert von obiwankenobi (05. April 2020 um 15:15 Uhr)
HoverSnap, IrfanView und Paint. Mehr braucht es nicht.
Schön bei der Retrospektive ist, dass man sich selbst kontrollieren kann. Sofern ich nicht gleich 40 Runden spiele, lassen sich kleinere Feher schnell korrigieren.
Da kommt der Siedler Nummer 16. Inzwischen habe ich das Gefühl, dass die Jungs ründlich auftauchen.
Aber so schlimm ist es noch nicht. Aber es wird bestimmt bald soweit sein
Trois Rivieres löse ich auf.
Da gehen dann 3 Mäntel verloren. Sei's drum.
Die Siedler, vor allem den Waffenschmied, werde ich im Norden brauchen können.
Ich setze zum entscheidenden Schlag an.
Die Irokesen verlassen die letzten Stellungen. Brennede Zelte, aufgeworfene Erde und ungezählte Tote bleiben zurück.
Aus den Ruinen berge ich noch kleinere Wertgegenstände.
Mit der Beute von den Inka ist das nicht zu vergleichen. Aber ich freue mich und sammele die Schätze in New Orleans. Irgendwann wird meine Galeone kommen und dann bringe ich alles nach Europa.
Damit ist diese Mission abgeschlossen.
Es gibt nur noch 6 von 11 Irokesen-Siedlungen. Fast die Hälfte ihrer Zivilisation habe ich ausgelöscht, weil sie meine Städte überfallen haben. Ich kann nur hoffen, dass auch die anderen Indianer verstehen, dass man sich nicht ungefragt mit Frankreich anlegt.
In Port au Prince ist mein Siedler 16 geboren worden. Er wird ins Rathaus gehen.
Den dortigen Meister-Pelzhändler werde ich aus der Stadt herausschicken und nach Norden bringen.
Dafür nutze ich einen kleinen Trick. Ich berufe den Pelzhändler zum Missionar, bevor er die Stadt verlässt.
Das hat einen entscheidende Vorteil: Missionare haben 2 Bewegungspunkte! Auf Straßen kommen sie damit 6 Felder weit und das ist mehr als zwei Drittel der Strecke. Ich spare also eine Runde Bewegung ein. Daran muss ich häufiger denken.
In Fort Caroline, direkt an den Großen Seen, im ehemaligen Irokesen-Gebiet, kaufe ich meine Hafenanlagen.
Den Fischer habe ich eine Runde Holz hacken lassen, dann eine Runde als Zimmermann arbeiten. Jetzt kaufe ich - und ab nächster Runde wird die Stadt wachsen.
Hallo Christoph! Schön, Dich nach so langer Zeit mal wieder zu sehen.
Ich lande mit einer Vorhut aus Soldaten an der südamerikanischen Ostküste.
Dabei weise ich den Spanier höflich darauf hin, dass ich ihm das Fell über die Ohren ziehe, wenn er sich nicht freundlich verhält.
Er glaubt mir nicht. Nun, dann folgen noch 5 Kanonen.
Ich sehe die Gegend jetzt genauer. Ja, da habe ich ein Wespennest gefunden.
Spanien hat gleich drei Soldaten dort unten stehen. Wenn die jetzt alle in die Siedlung laufen, wird es eine ziemliche Belagerung. Aber ich könnte so natürlich viele Siedler fangen. Ich vermute, dass er Stress mit dem Holländer hat.
Da ist der angekündigte Hafen.
Die Erträge, die ein Fischer aus einem See mit Fischvorkommen holen kann, können gar nicht genug betont werden.
Es sind 14 (!!) Nahrung!
Das liegt auch daran, dass es eine Flussmündung gibt und natürlich an den vielen Küstenfeldern. Ich weiß nicht, ob es ein Feld gibt, aus dem sonst so viel Nahrung erzeugt werden kann. Jedenfalls ist das Wahnsinn. In 15 Runden wird sich die Größe der Stadt verdoppeln. Was passiert dann? Ich baue eine Schule, bilde den zweiten Siedler auch zum Fischer aus und wiederhole das Ganze.
Du könntest eigentlich auch befestigte Ortschaften erobern, dort das wichtigste Personal bis auf 3 Knechte oder so abziehen und den Ort dann wieder ungeschützt den Gegnern in die Hände fallen lassen. Manchmal machen ihn auch die Indios platt, wenn man sie gezielt provoziert - aber viele Tupidörfer stehen da nicht mehr. Ich erinnere mich mal sowas gemacht zu haben - irgendeine holländische Siedlung erobert, die Spezialisten evakuiert und den örtlichen Indios Pferde und Waffen in die Hände gedrückt und sie dann provoziert. Die haben die Ortschaft, die weit ab vom Schuss lag, überfallen und nach und nach ausgelöscht.
Jamestown und Santo Domingo zu erobern, auszuplündern und dann auf die Rückeroberung durch die anderen Kolonialmächte zu hoffen wäre mir zu sehr ein Glücksspiel.
Mit Missionaren die verbliebenen Tupi und Inka aufzuwiegeln wäre, zumindest meiner Erfahrung nach, leider auch nicht effizient.
Die Nahrungsproduktion in Fort Caroline ist ! Vorallem wenn noch Mischwald gerodet wird und ein erfahrener Farmer kommt.
"Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
John F. Kennedy"Nationalismus und Egoismus dürfen nie wieder eine Chance in Europa haben - sondern Toleranz und Solidarität sind unsere gemeinsame Zukunft."
Angela Merkel vor dem EP in Straßburg am 13.11.18"Wenn Europa scheitert, scheitert auch das "Nie wieder!""
Frank-W. Steinmeier am 8.Mai 2020
Ich denke, dass vor allem ein Angriff auf eine befestigte Siedlung zu viele Verluste bringt.
Wenn die jetzt in Nordamerika liegen würden und halbwegs in mein Siedlungs- und Verteidigungskonzept passen würden, dann könnte sich das lohnen. Aber Südamerika ist so weit weg. Nee, danke.
Siedler Nummer 17
Ich muss sie einfach mitzählen.
Am Ende der Runde gibt es mal eine Übersicht über meine Bevölkerung, dann kann ich durchzählen, welcher Prozentsatz denn aus Einheimischen besteht.
Hier kommt mein Kauffahrer, beladen mit Beutegut aus den niederländischen Kolonien.
Dank des Zollhauses muss ich ihn auch nicht regelmäßig nach Europa schicken. Und der zusätzliche Bewegungspunkt durch Maggelan macht sich auch bezahlt. Das wurde übrigens später in die Civ-Reihe übernommen. Maggelans Weltreise bringt einen zusätzlichen Bewegungspunkt.
Den Spaniern hatte ich mir Konsequenzen gedroht, falls sie nicht den Sold für meine gelangweilten Soldaten übernehmen.
Im Herbst 1611 greife ich Veracruz mit überragenden Waffen an. Der Sieg ist Formsache.
Ein paar Dukaten kommen in meine Kasse, während die Artillerie einrückt.
So lobe ich mir das. Ein kurzer, Siegreicher Krieg
100 Werkzeuge, 100 Musketen, ein paar Pferde. Super.
Hier gibt es zwar nur einen normalen Siedler, aber den werde ich auch schon noch eingliedern in meine Kolonie.
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