Die Pocahontas bringt für meinen Geschmack auch nur kurzfristig Entlastung, da man man meist schon ein deutlichen militärischen Überhang hat, wenn die Gute zündet...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Ich sag ja: Wildsau spielen, dann mi Pocahontas auf null stellen und den geschaffenen Freiraum besiedeln. Ohne Überfälle zu befürchten.
So, weiter gespielt bis 1610 - also 15 Jahre.
Das sind über 100 Screenshot geworden.
Und am Ende wird es mindestens eine Entscheidung für den Kontinentalkongress geben.
Also los, bring die Story, wir wollen entscheiden. Ausserdem habe ich die Wohnung bereits dreimal geputzt und doppelt aufgeräumt
Port Au Price soll mittelfristig ein Zentrum der Rauchwarenindustrie werden und bei der Revolution mithelfen, indem von dort aus die Europäer für viel Geld vergiftet werden.
Erst mal kommt auch hier ein Sägewerk hin. Produktion muss sein. Mir fehlen noch die Schreiner.
Erst mal will ich etwas Holz sammeln, ein paar Glocken produzieren und dann der Siedlung ein paar weitere Gebäude verpassen.
Die Kirche, weil sie einfach durch Anwesenheit Kreuze produziert. Ein Lager, die verbesserte Zigareenwerkstatt, vielleicht einen Verlag.
Noch ein neuer Siedler. Ich zähle mit und komme nun auf 9 Eingeborene.
Cayenne ist wirklich zu einem Hort des Wachstums geworden. Und das wird noch schlimmer
Wieder in Port au Prince. Das Kaperschiff ist aus der Karibik angekommen und hat den Soldaten, zwanzig Werkzeuge und eine Ladung Pelze mitgebracht.
Waren raus, Soldat nach Norden, Waffen fassen - und das Kaperschiff wieder ab in die Karibik.
Ich will mir kurz ansehen, wie weit der Kontinentalkongress ist und bin ziemlich zufrieden.
Peter Stuyvesant ist schon fast da.
Ein Viertel der Bevölkerung ist schon für eine Revolte. Die haben wohl nicht gesehen, was der König das so auffahren kann. 88 Divisionen
Knallhart.
Wenn ich meinen neuen Siedler in Cayenne ansiedeln würde, schlägt der Malus zu.
Wenn zu wenig Siedler für die Freiheit sind, gibt es einen Malus auf die Produktion. Beispielsweise erzeugt mein freier Siedler im Rathaus dann nur noch 2 Freiheitsglocken und nicht mehr 3.
Das ist natürlich Mist. Also mache ich das naheliegende.
Pferde, Waffen, kein Malus mehr. Außerdem ist der Verlag bald fertig, dann wird die Quote für die Brüder der Freiheit hoffentlich schnell besser und ich kann mehr Leute hier ansiedeln.
Dann gehe ich wieder weit in den Süden. Hier sind meine 5 Kanonen und die wenig erfolgreichen Soldaten.
Ich sammele die Einheiten hier auf einem Fleck und warte auf meine Galeone. Dann wird die Heeresgruppe weiter nach Norden verlegt.
In Montreal habe ich einen weiteren freien Siedler aufgenommen.
Ich nutze die Gelegenheit, schicke meinen Farmer ins Schulhaus und lasse ihn sein Wissen vermitteln. Je mehr Farmer, umso besser.
Aus Frankreich hole ich mir Verstärkung für die politische Entwicklung der Kolonie.
Für viel Geld locke ich zwei Staatsmänner an die Pier. Diese bringe ich dann in die neue Welt. Einer soll später in Cayenne arbeiten.
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Achtung Spoiler:
In Martinique wird eine Kirche fertig. Auch die gehören für mich zu einem frühen Muss.
Selbst wenn mal nur eine Runde lang ein Holzfäller, Zimmermann oder ein Jäger nicht gebraucht wird, kann man ihn als Prediger einstellen. Auf diese Weise lassen sich herrlich Kreuze sammeln.
Die Galeone kommt an und ich gründe mit meinem Scout eine Siedlung im eisigen Süden.
Hier kann ich dann etwas Ausrüstung verteilen.
Grundsätzlich ein mieser Ort. Ohne Holz, keine Nahrung - jedenfalls nicht ohne Hafen.
Aber wir sind auch nicht hier, um zu wachsen. Pferde und Waffen bekommt der Soldat. Mein Scout wird nicht weiter in den Bergen nach Erzen suchen, sondern in das Haus des Gerbers umziehen und aus den drei Pelzen des Basisfeldes drei Mäntel machen. Bis die Inka-Operation beendet ist, wird hier ein kleiner Haufen Mäntel liegen - und die bringen auch noch Geld.
In New Amsterdam macht mein Kauffahrer fest.
Er wird Werkzeuge, Waffen, Handelsgüter und Nahrungsmittel mitnehmen. Die Handelsgüter will ich den Indios verkaufen. Mal sehen, ob die etwas einbringen.
Nicht lange nach dem Beginn der Session wird der Kontinentalkongress erweitert.
Herzlich willkommen Mijnher Stuyvesant. Hoe gaat et met Uw?
Da ist das olle Holzbein!
Der Rest hier, noch mal zur Erinnerung: Brewster, Smith, Minuit und de Soto. Nicht ein Franzose
Nach zwei Versuchen bekomme ich dann mal eine Auswahl, in der 2 von 5 gut und 2 von 5 brauchbar wären.
Da ich einige Verlage oder Druckereien angeleiert habe und die Revolutionsquote höher treiben will, wähle ich Jefferson. Penn wäre auch eine gute Wahl gewesen.
Ich finde, du solltest alle 100 Bilder einfügen.
Das man die Gründerväter neu würfeln lassen kann in deiner Version, ist schon ein ziemlich entscheidender Vorteil.
In meinem aktuellen Spiel auf Vizekönig ohne Neu-Würfel-Option (Empfinde das als "Bug-Using" und nutze es nicht ) ist es teilweise schon mühsam. Aber dafür könnte die Unabhängigkeit auch recht schwierig zum Erreichen sein