[Colonization 1994 Classic] - L'empire français dans le nouveau monde

[Frederick Steiner]

Die Umgestaltung der Landschaft geht weiter. Erneut fällt ein Wald.

Die erfahrenen Pioniere haben auch hier einen Vorteil: Sie bringen beim Roden doppelt so viel Holz ein, wie andere Pioniere.

Meine Karavelle kommt an und bringt die Scouts mit.

Die Jungs haben ohnehin einen erweiterten Sichtradius und werden uns beim Erschließen des Landes helfen.

Schon der erste Ritt in Richtung Irokesen-Dorf zeigt Orte, bei denen ich einfach an eine Siedlung denken muss.

Reiche Erzvorkommen so dicht an der Startsiedlung sind ein Geschenk. Und dieser Dicke Fluss links oben wird doe Produktivität aller dort arbeitenden Siedler deutlich erhöhen.

[Admiral G]

Immer wieder geil in das Unbekannte vorzustoßen.

Die geschichtliche Untermalung und Karten finde ich super.

[Frederick Steiner]

Immer wieder geil in das Unbekannte vorzustoßen.

Die geschichtliche Untermalung und Karten finde ich super.

Danke. Das war auch die Absicht in der Story.
Die Abstammungslinien der Königshäuser sind etwas komplizierter. Ich erwarte ständig, irgendwo einen Morlock oder Yeti zu finden

[Tochtli]

Die historischen Hintergrundinformationen sind wirklich sehr nett.

Die erfahrenen Pioniere haben auch hier einen Vorteil: Sie bringen beim Roden doppelt so viel Holz ein, wie andere Pioniere.

Das hatte ich inzwischen vergessen. Der Bonus ist aber im Kontext der Spielmechanik konsequent.

Die markierten Siedlungsplätze sehen gut aus, ich würde aber vermeiden die Kolonien so dicht an den Irokesendörfern zu errichten.

[Frederick Steiner]

Die Irokesendörfer sollen nicht ewig da stehen

[Der Kantelberg]

Du bist aber Franzose und solltest mit den Indianern gut auskommen.
Eigentlich könntest du mal so spielen, dass du keine Indianer angreifst.

[TeeRohr]

Das weiß ich noch von damals. Immer wenn ich das versucht habe, habe ich irgendwann die Geduld mit den Rothäuten verloren und sie eliminiert.

[Der Kantelberg]

Es geht aber. Man braucht halt die Franzosen, Pocahontas und Jesuiten-Missionsstationen.
Leider stehen die Indianereinheiten manchmal auf der Straße rum.

[Rince Wind]

Ich habe es früher auch immer so versucht. Notfalls die Hauptstadt eingerissen um wieder Frieden zu bekommen wenn es gar nicht anders ging.

Ich bin nicht mehr so friedlich, die beiden ältesten holländischen Kolonien aktuell tragen z.B. französische Namen. Die Gegend (ebenfalls Nordamerika) ist einigermaßen indianerfrei.

[Frederick Steiner]

Ich versuche es so lange wie möglich in Frieden. Irgendwann werde ich aber Platz brauchen.

[Admiral G]

Ich habe es in meinem letzten Spiel geschafft.
Immer handeln wenn die Indios unruhig werden, dann greifen sie nicht an.

[Frederick Steiner]

Ich habe es in meinem letzten Spiel geschafft.
Immer handeln wenn die Indios unruhig werden, dann greifen sie nicht an.

Das kann ich auch versuchen.

[Fonte Randa]

Das ist ätzend. Und das Rumstehen auf den Straßen und nach Rum betteln ist noch ätzender!

[Frederick Steiner]

Das weiß ich noch von damals. Immer wenn ich das versucht habe, habe ich irgendwann die Geduld mit den Rothäuten verloren und sie eliminiert.

Das kenne ich gut. Du bist friedlich, wartest auf Minuit, treibst Handel, gibst Lebensmittel ab, siedelst weit um sie rum - und trotzdem gibt es Überfälle. Meistens entferne ich dann die zwei oder drei Siedlungen, die mir am nächsten sind und danach die HS. Dann ist wieder Frieden.

[Frederick Steiner]

Immer wieder geil in das Unbekannte vorzustoßen.

Na, dann tun wir das doch auch mal.

Mein verdingter Scout-Knecht marschiert prompt in das nächstebeste Irokesen-Dorf.

Hier könnte ich den unerfahrenen Siedlern aus der alten Welt die Kunst des Fallenstellens beibringen lassen.

Sie fangen dann viel mehr der kleinen Pelztiere ein. Tabak, Stoff und Mäntel wollen die Irokesen handeln. Haben wohl noch nie etwas von Feuerwasser gehört!

Trotzdem sind sie nett zu uns und bilden unseren Scout aus.

Ein Event, das mir ganz gut gefällt. Irokesen-Scouts marschieren jetzt mit unseren weißen Männern.

Der Scout wird zum Kampferprobten Späher.

Damit sollte jetzt auch wirklich aus allen Geheimnisse etwas rausspringen, sobald de Soto endlich da ist.

Wir erkunden die Mündung des St. Lorenz-Stroms und finden nicht nur ein Gerücht, sondern reiche Jagdgründe für unsere Pelzjäger.

Der St. Lorenz-Strom ist also der Ausgang der großen nordamerikanischen Seen und übt eine sehr grundlegende Anziehungskraft auf mich als Siedlungsgebiet aus. Der Flusslauf selbst verbessert den Nahrungsanbau und Fischer, die in den großen Seen - von denen wir noch nichts sehen - Fische fangen, sind extrem ertragreich. Im Mündungsgebiet leben sogar Wale.