[Die Sims 2] - The Boys are Back in Town!

[Thurid]

wer ist dieser Yeenoom, von dem da schreibst? Ist er neu hier?

Keine Fantasie der Mann...K

[Xenoom]

Oha Burnsy steigt in die Fußstapfen von goethe...

[Mongke Khan]

[...]

Zurück in der Heilanstalt begutachtet Gevatter Gusto die Spuren, die das Gezanke mit Schlumpf hinterlassen haben (oder bestaunt er seine Muckis? Da gibt es aber nicht viel zu bestaunen ).



Erste Zweifel keimen in ihm: Schlumpf war doch früher nicht so! Die Therapie scheint bei ihm wohl nicht anzuschlagen.
Apropos Schlumpf: der vermöbelt in den Büschen vor dem Gebäude Nahoimi



Im Gegensatz zu Gevatter keimen keine Zweifel in ihm, sondern tragen schon Blüten: irgendwie verhalten sich seine Brüder eigenartig. Eigenartiger als sonst. Und wenn sonst nix hilft, muss er ihnen wohl wieder etwas Vernunft einprügeln

Damit er dabei nicht (wie von Gustavo Tod ) aufs Maul bekommt, nimmt er das Trainingsgerät im 1. OG in Anspruch.



Dr. Clauberg sieht das mit Wohlwollen: so lässt Schlumpf seine Wut wenigstens nicht an anderen aus. Vielleicht will Schlumpf auch nur diese harte Metallstange zwischen seinen Beinen spüren.

Während Chris ein Nickerchen machen will, hackt auch Burnsy auf Nahoimi rum



Der einzige einigermaßen friedliebende Civver-Bruder ist im Augenblick Ken. Der kümmert sich liebevoll um die zu Herbstbeginn kränkelnden Obstbäume im Garten. Oder ist das... Gift?



[...]

[Mongke Khan]

[...]

Burnsy hat nach einem kurzen Gespräch mit seinem Kontaktmann (viel mehr als eine Handynummer war dem Jobangebot nicht zu entnehmen) den Auftrag bekommen, einen Komplizen anzuwerben. Er soll darüber Kontakte in der Schule herstellen, um seinen Mitschülern ein paar "Geschenke" zu verkaufen.

Der heillos überforderte und von Schlumpf sträflich vernachlässigte Typ kommt wie gerufen:



Gevatter petzt beim Abendessen gegenüber der Assistentin, dass Schlumpf sich wieder geschlagen hat. Mieser Schleimer



Nahoimi hat in der Zwischenzeit den Tisch und die Stühle von der Terrasse im 1. OG nach unten getragen [es ist unglaublich nervig, dass die beim Eindecken der Tische immer nach oben laufen und da Teller abstellen]. Das war so anstrengend für ihn, dass er über dem Abendessen einschläft.



Als er, mitten in der Nacht und mit Makkaroni-Käse-verklebtem Gesicht aufschreckt um sich einen Snack zu gönnen, ist nur der Doktor noch wach. Der lässt sich ansonsten ja nicht so oft blicken.



Nahoimi denkt sich aber nichts weiter dabei (er sieht eher so aus, als ober einen Exorzisten braucht - oder was macht er da mit seinem Arm!? ). Als auch Nahoimi endlich schläft...



...geht der Doktor in eben dem Gebüsch, in dem sich Nahoimi und Schlumpf geprügelt haben, nachschauen. Aber wonach? Wie dem auch sei, so endet der zweite Tag

[maxim_e]

[Schlumpf]

Leute verklopfen.
Da triffts nie einen falschen.

[Der Gevatter Tod]

erst schlumpf aufs maul geben, dann petzen dass er sich geprügelt hat. Ich bin ein Genie

[Mongke Khan]

Während es die Petze Gevastavo Tod zum "Teenyidol" gebracht hat, gilt der rebellische Schlumpf als "Nestbeschmutzer". Für die Reinigung des beschmutzten Nestes fühlt sich Ken verantwortlich - auch wenn das eher ein Befehl des Doktors war.



Überhaupt könnte man sich die Frage stellen, ob das Teil der Therapie ist, oder der Doktor und seine Assistentin einfach keinen Bock auf Haushalt haben. Auch was das Kochen anbelangt geht Miss Nesset den Weg des geringsten Widerstands und stellt einfach ein paar Energydrinks auf den Tisch



Das muss sich Chris hier erstmal durch den Kopf gehen lassen.

Der Doktor legt viel wert darauf, dass die Civver-Brüder den Schulbus erwischen. Just als diese aus dem Haus sind, greift er zum Hörer und führt ein recht langes Telefonat...



...bevor er sich die Zeit anderweitig vertreibt:



Sollte der, als Doktor, nicht mal arbeiten? Auch die Gewalteskapaden geraten echt außer Kontrolle: kaum kommen die Jungs heim, stürzt sich Schlumpf auf Burnsy und prügelt sich mit ihm:



Sehr zum Entsetzen der Schulfreundin, die Chris mitgebracht hat. Schlumpf hat sich jetzt schon mit Gevatter, Kendogan, Nahoimi und Burnsy geprügelt. Nur Chris fehlt noch für den Strike. Bislang versteht offenbar keiner seine Sprache

[...]

[Mongke Khan]

[...]

Da kann man schonmal einen Tobsuchtsanfall bekommen:



Chris hat keinen Bock auf Arbeit und will stattdessen mit der mitgebrachten Freundin flirten. Er redet mit ihr über... den Schulbus? Mensch Chris, das kennen wir doch besser von dir! Sehr merkwürdiges Verhalten



Wo wir bei merkwürdigem Verhalten sind: während Gevatter und Nahoimi und draußen beim Spielen den Stress von der Arbeit (als Altenpfleger sieht man Dinge...) vergessen wollen, kommt ein geheimnisvoller schwarzer Hund und buddelt an der Stelle, an der sich Schlumpf und Nahoimi geprügelt hatten und die der Doktor anschließend untersucht hatte



Gevatter findet den Hund so süß, dass er ihn ins Haus lässt



Chris entschließt sich, seiner Freundin etwas auf dem Klavier vorzuspielen. Und stellt dafür eine Spendenbox auf, in welche die Gute tatsächlich ein paar Simoleons legt. Er kann also nicht behaupten, heute kein Geld heimgebracht zu haben



[...]

[Mongke Khan]

[...]

Sehr zum Missfallen des Doktors vergeht sich der Hund am schönen Sofa und zerlegt es in seine Einzelteile:



Im Gegenzug wird Gevatter "Gustavo" Tod vom Doktor in seine Einzelteile zerlegt:



Tja, so schnell kann's gehen - eben noch die strahlende Petze, steht er jetzt selbst am Pranger.
Der - immer noch im Haus herumstromernde - Hund hat bei seiner Zerstörung des Sofas auch das TV-Gerät in Mitleidenschaft gezogen. Chris beeindruckt seine Freundin, indem er versucht, es wieder in Schuss zu bringen...



...ohne, dabei ins Gras zu beißen
Merkwürdigerweise springt, just als er mit der Reparatur fertig ist, ein Film an, in dem es über schwarze Hunde geht. Wie gebannt schauen Chris, Schlumpf und Ken, in Ermangelung einer Sitzgelegenheit stehend, zu.



Ken gefällt das ganz und gar nicht, wenn jetzt das Telefon klingelt wird bestimmt eine Stimme sagen, dass sie nur noch sieben Tage zu leben haben

Um sich die Gedanken zu vertreiben, kümmert er sich wieder um den im Herbstlaub versinkenden Garten.



Doch etwa scheint seine Aufmerksamkeit erregt zu haben.

[...]

[Mongke Khan]

[...]

Während die übrigen Jungs sich mit mehr oder minder therapeutisch wirksamen Beschäftigungen die Zeit vertreibt...



- Gevatter hat die Malerei für sich entdeckt, Burnsy hat seinen Kontaktmann aus der Schule eingeladen, um ihn weiter zu bearbeiten und Schlumpf muss wohl NOCH STÄRKER werden, um seinen Brüdern endlich Verstand einzubläuen - ...fängt Ken an, an der Stelle zu graben, an der schon der Hund gebuddelt hat. Irgendetwas zieht ihn wie magisch an...



Nahoimi versucht mit Miss Nesset zu flirten.



Die geht zwar darauf ein, flüchtet aber anschließend ins Badezimmer, um sich zu übergeben.



Der Anmachspruch muss ja übel gewesen sein - oder rührt die Übelkeit von etwas anderem...?

Ken, der bis spät in die Nacht schuftet und einige recht interessante Gegenstände zu Tage fördert, kann im Dunkel der Nacht beobachtet, wie der Doktor einige Briefe aufgibt. Auch die - seit einigen Tagen bereits - unbezahlten Rechnungen begleicht er - und zwar mit den paar Kröten, die die Jungs nach Hause gebracht haben



[...]

[Mongke Khan]

[...]

Als der Doktor dessen gewahr wird, knockt er Ken mit einem Strom-Schocker aus...



...schleift ihn ins Haus und schließt das Loch, in dem Ken gebuddelt hat. Während so Ken die Lichter ausgeschaltet werden, schalten sich auch die Lichter des Tages aus. Überaus mysteriös

[Xenoom]

Chris entschließt sich, seiner Freundin etwas auf dem Klavier vorzuspielen. Und stellt dafür eine Spendenbox auf, in welche die Gute tatsächlich ein paar Simoleons legt. Er kann also nicht behaupten, heute kein Geld heimgebracht zu haben

Ne Chris will ihr nur unter den Rock schauen...

[Mongke Khan]

Am nächsten Morgen, als die Jungs aus dem Haus sind, erhält Dr. Clauberg wieder einen Anruf und es kommt eine Lieferung für die Nervenheilanstalt. So viele Sachen, dabei gibt es meistens nur Sandwiches und Energy Drinks



Als die Civver-Brüder wieder da sind, geht der Doktor auf Burnsy zu.



Der Rest muss zur jeweiligen Arbeit, aber Burnsy hat heute frei - dachte er zumindest. Seine Aufgabe: zur Mülldeponie fahren und ein neues Sofa besorgen.

Chris, der bislang durch Schwänzen auf Arbeit geglänzt hat, hat die Chance gegen die Präsidentin des Online Puzzle Gamers Club, CrzyPzl3r anzutreten. Sehr geübt im Game "Blaue Blöcke mit noch mehr blauen Blöcken zerstören" ist er ja noch nicht.

Trotzdem geht er - natürlich! - das Risiko ein...



...und gewinnt. Er knallt die Präsidentin klatscht die Präsidentin an die Wand und wird befördert

Auch Schlumpf steht vor einer schwierigen Entscheidung: als Schülerlotse muss er bei plötzlich einsetzenden Regenfällen die Kinder sicher nach Hause bringen. Er wählt natürlich eine Abkürzung...



...wobei Ralfi sich den Arm bricht.

Dadurch verliert Schlumpf seinen Job



Ob Burnsy seine Finger da im Spiel hatte? Die Baustelle liegt in der Nähe des Schrottplatzes und als Möchtegern-Räuber kann er es schlecht gebrauchen, wenn ein Möchtegern-Gendarm in seinem Haus wohnt.

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[Mongke Khan]

[...]

Der ist mittlerweile auf dem Schrottplatz angekommen. Nach ursprünglichem Unwillen hat er die Gelegenheit ergriffen, um sich mit einem weiteren Kontaktmann zu treffen. Den Typen aus der Schule hat er schon am Haken, jetzt muss er nur noch den Deal einfädeln.
Der Schrottplatz liegt etwas außerhalb von Arbor Falls, in Richtung Belladonna Bucht, in einer ziemlich abgefuckten Gegend:



Und noch bevor er sich seiner eigentlichen Aufgabe widmet, läuft er auch schon dem Kontakt über den Weg:



Auf der ebenso verranzten und versifften Schrottplatz-Toilette spritzt Burnsy sich ein wenig Wasser ins Gesicht. Kann er das wirklich? Ist er bereit, einen weiteren Schritt in die Kriminalität zu gehen? Ja, wahrscheinlich schon.



Mit dem sich angelachen Selbstbewusstsein sucht er dann nach einem Sofa und flirtet mit der Verkäuferin. Er spricht von seinen... Eiern? Und... wie er diese zerstoßen will...?



Nach dem erfoglreichen Ausflug geht es zurück nach Hause, wo auf der mehr oder minder frischen, aber zumindest frisch erworbenen Couch gechillt wird. Das war auch sooo anstrengend



[...]