Die Alternative wäre das Italien es veröffentlicht, und der rest sich anschließt.
Hmm, veröffentlichst du das deine Leute es als Fälschung erkannt haben? Ich kann das ja nicht, weil das Zitat nicht übernommen wird
Wird aktuell nämlich als Echt angesehen weil wir so lange gepennt haben.
Die Italiener sind sich da sicher? Dann steht Frankreich natürlich dahinter, abgesehen davon, dass Sarai auch nichts in die Richtung bekräftigt hat und mit mir auch niemand solche Pläne besprach.
So, wir sind da. Das heißt hier kann es losgehen
Was wünschen die geschätzten Europäer denn genau?
1) Der erste Punkt wäre der Segetplan, denke ich. Zwar wurde dieser von den Italienern als Fälschung erkannt, aber man hat doch gemerkt, dass die Gefahr eines solchen Plans für Unruhe in Europa gesorgt hat. Hätten italienische Händler nicht Wissen über Asien, so wäre es wohl nicht aufgefallen und die Aufstände hätten erneut ausbrechen können. Der päpstliche Dienst ist ja ebenfalls auf diese Fälschung reingefallen und hat seine Existenz öffentlich bekundet. Wir schätzen, dass es wohl wichtig wäre, dass der Großkhan die Existenz eines solchen Plans nochmal dementiert. Aber man merkt trotzdem, dass das Thema einer Umsiedlung im europäischen Volk für Unruhe sorgt und möglicherweise bei nächster Gelegenheit erneut hervorgebracht wird. Wir könnten uns vorstellen, dass das Großreich ein Zeichen setzen könnte, um hier das europäische Volk zu beruhigen und auch Druck von den europäischen Oberhäuptern in der Hinsicht zu nehmen.
2) Der zweite Punkt wäre wohl das Verhältnis zwischen Kirche und Großreich. Hier scheint es mit den Handlungen der letzten Päpste und der Entscheidung bezüglich Jerusalem eine Zwist zu geben. Man hat die Befürchtung, dass dieser Zwist zu einer stärkeren Distanzierung oder gar Spaltung der Kirche führen könnte.
3) Der dritte Punkt wären wohl die Tribute der europäischen Staaten. Einige Könige haben ja recht deutlich gegen die mongolische Präsenz in Europa gearbeitet, während die hier Anwesenden den Status Quo verteidigt haben, obwohl es eine im eigenen Land eine starke Stimmung zu einer Änderung gab. So hat Burgund nicht nur die ihm angebotene Kaiserliche Krone abgelehnt, sondern auch Aufstände im eigenen Land in Kauf genommen. Frankreich wurde mit viel Müh und Not von König und Orden stabil gehalten und Italien war bereit Söldner zu schicken, um den Aufstand in Deutschland niederzuschlagen. Zeitgleich haben erst vor kurzer Zeit die indischen Fürstentümer eine Rebellion gestartet und welche letztlich durch einen milden Frieden beendet wurde. Wir würden es daher begrüßen, wenn Gespräche über eine Tributmilderung oder Verlagerung für die europäischen Könige aufgenommen werden könnten. Dies würde wohl die Kräfte stärken, die sich für eine Zusammenarbeit zwischen Europa und Großreich einsetzen.
Hoffe das passt so
Man schließt sich dem im Namen des Reiches an.
Der Segedplan ist definitiv eine Fälschung, so viel kann man sagen. Man ist aber etwas erstaunt, dass eine solche Fälschung nun als Argument für eine Tributminderung herangezogen wird. Die Aufstände waren ja offenbar auch soziale Unruhen, und sie wurden einvernehmlich beigelegt.
Das ist richtig. Gerade in den westlichen Königreichen wurde aber auch die promongolische Symbolik abgelehnt, in Burgund sogar verbrannt. Aber gut, möge man zuerst 1) besprechen. Was benötigen die Gesandten, um die Fälschung einschätzen zu können?
Das Königreich Burgund wollte sich schlichtweg von diesen Pro und Contra Unsinn Distanzieren. So wurde nicht nur die Promongolische Flagge, sondern auch die Gegendarstellung gleichzeitig verbrannt. Das Königreich Burgund sucht den Frieden und die Stabilität. Denn nur daraus kann ein gesunder Wachstum für Volk und Wirtschaft erfolgen.
In Gegensatz zu Indien und China, haben sich große-teile von Europa für den Erhalt der Mongolischen Ordnung ausgesprochen.
1.) Der Segetplan gehört diskreditiert.
2.) Verhältnis zwischen Kirche und Großreich; hier bedarf es eine Aussprache zwischen dem Papst und dem Groß-Khan der als Beispiel für die ganze Welt dient.