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Thema: [AS] Chroniken einer umtosten Welt

  1. #91
    Im Monsterland
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    Cizora-Einheitenbewegungen:
    „Kalijja zuerst!“ (Wächter, Stufe 5): Anthormündung -> Seraton (Versenkt)


    12. Cizora:
    Nach der Rückkehr nach Taedor berichten die mit „Steinbrechers Faust“ zum Handel mit den Inseln aufgebrochenen maresischen Händler von einem durchwachsenen Ergebnis. Sie sollen die Gastfreundschaft der Menschen von Eblan mit wärmsten Worten loben, die mit großer Geduld manche kulturelle Hürde geglättet und ihren Waren großes Interesse entgegengebracht hätte. Man müsse allerdings festhalten, dass auf dieser Fahrt aufgrund verschiedener Hafengebühren, einer vielleicht etwas zu aufgeblähten Organisation und bisweilen ungenügender Planung noch nicht gelang, einen Profit zu erzielen.

    13. Cizora:
    Besorgniserregende Meldungen der nach Ilkanar und Viskenthar entsandten Truppen und Fachleuten sorgen in Kaervai für Unruhe. Angeblich ereigneten sich in den weitgehend unberührten Inseln übersinnliche Vorfälle mit oft tragischem Ausgang: Man spricht von Verschwundenen, die man nur noch als ausgesaugte oder verfetzte Kadaver wiederfand, wenn sie nicht verschollen blieben, von geisterhaften Stimmen, die ihre Opfer weiter in das Inselinnere gerufen haben sollen, und von dem steten Gefühl, beobachtet zu werden. Die Meldung eines Unteroffiziers macht die Runde: „Wenn Kaervai die Wildnis bezwingen will, dann soll es Siedler herankarren und eine Menge Geld versenken, doch verdammt, es soll uns hier rausholen!“

    14. Cizora:
    Ein Skandal erschüttert Viar, als sich herausstellt, dass sich innerhalb der mit dem Aufbau des gemeinsamen Lehrinstituts Verantwortlichen ein Zirkel einiger Trien und Vyok zusammenfand, um einen „Raubzug nach Mereskaja zur Förderung des Fortschritts“ zu planen. Obgleich die vorwiegend von Trien geführte, zahlenmäßig aber mehrheitlich aus Vyok bestehende Gruppe die Sache nach ihrer Enttarnung herunterzuspielen versuchte, weisen doch Dokumente darauf hin, dass man die Entführung führender Gelehrter, einige Einbrüche und reichlich Bestechung vorbereitete.

    28. Cizora:
    Die Ifris-Kriegsflotte „IMS Grankin“ überrascht vor der anthorischen Küste die Handelsschiffe, die gerade die Soldaten der „Kalijja zuerst!“ zu ihrem Triumphzug nach Seraton verschiffen sollten, und schlägt sie vernichtend. Es heißt, dass ihnen kein einziges Schiff entkam, während einige Menschen lebend die Küste erreichten.
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  2. #92
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    Artin-Einheitenbewegungen:
    Kriegsflotte (Neraza, Stufe 3): Schützt die Vesk-Eblan-Handelsverbindung

    Cithorische Garde (Cithoria, Stufe 4): Charyin -> Cizor

    Talwächter (Ifris, Stufe 4): Mereskaja -> Taedor
    Kriegsflotte „IMS Grankin“ (Ifris, Stufe 4): Versenkt Wächter-Handelsflotte zwischen Eblan und Norvesk

    Tions Äxte (Mares’cu, Stufe 5): Nordlorranberge -> Marescu (Umland)


    10. Artin:
    Mit Beginn des Sommers zeichnen verunsicherte Gemeinratsangestellte in ihren Briefen an Sternenfaust ein verstörendes Bild von der Lage in Sadravis: Im Streit über die Frage gespalten, ob Fürst Veras von Taezin oder das Reich Schuld an ihrer Misere und an allem anderen trage, verhärteten sich die Fronten und entladen sich in offenen Kämpfen. Die Unzufriedenen wären in der Überzahl, heißt es, wüssten auch den Großteil der Milizen hinter sich, und scheinbar floh bereits Taezins Stadthalter aus der Stadt. Nach Kenntnisstand der Schreiber fordern sie eine Kurskorrektur der Taeziner Politik und eine Wiederherstellung des autonomen Fürstentumsteils.

    14. Artin:
    Die Sternenfauster Presselandschaft nimmt sich lauwarm einer kurzfristig von Fürst Dilgar von Taleo anberaumten Versammlung an, die zur Verkündung der Untersuchungsergebnisse rund um den Tod Fürstin Flevs dienen sollte. Angeblich trat er noch etwas unbeholfen vor, um mit den Worten einzusetzen: „Meine Damen und Herren, liebes Ausland, nach aufwändigen Untersuchungen zum Tod unserer geschätzten Fürstin müssen wir bestürzt festhalten, dass keinerlei Zweifel mehr daran besteht, dass Prinz Orion, ehemals Haus Taleo, diesen kaltblütigen Mord in Auftrag gab und das dafür verwendete Gift sogar selbst anrührte.“ Daraufhin wäre Trubel ausgebrochen, der zum Abbruch der Veranstaltung führte.

    15. Artin:
    Gerüchte sprechen von einem Besuch Kanzlerin Elharas in Neraza und deren Treffen mit Fürstin Eidira von Erim. In Neraza selbst lässt sich nichts davon spüren.
    Geändert von Ghaldak (27. September 2020 um 13:22 Uhr)
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  3. #93
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    Charyin-Einheitenbewegungen:
    Veras’ Speer (Taezin, Stufe 3): Taezin -> Edilemündung

    Cithorische Garde (Cithoria, Stufe 4): Cizor -> Sumpf (Ankunft Ende Cirelny)

    Talwächter (Ifris, Stufe 4): Taedor -> Kal’Nhor (Ankunft Ende Viskin)
    Kriegsflotte „IMS Grankin“ (Ifris, Stufe 4): Schützt die Überfahrt

    Tions Äxte (Mares’cu, Stufe 5): Marescu (Umland) -> West-Lupas


    1. Charyin:
    Fernhändler berichten, dass viele Trien-Orks sowohl in der Hauptstadt wie auch auf dem Land ihren Unmut über die „Viarer Verbrecherbande“ und deren „heimliche Unterstützer unter den Trien“ äußern. Viele erleben, dass man sich Trien bei ihnen stellvertretend für die Ifris und Vyok entschuldigen, und sie nehmen manches Bekenntnis zum gemeinsamen Bildungsprojekt sowie Lob für König Goruth in die Heimat mit.

    13. Charyin:
    Nach Meinung einiger Kundiger wurde eine eilende Prinzessin Darza von Taleo in Neraza gesichtet. Schnell witzelt man, dass sie sich in einem Badeanzug aus Sackleinen den Herrscherinnen zu Füßen werfen wolle, um sämtliche durch Orions Tat entstandene Verstimmungen zwischen den Häusern vergessen zu machen.

    16. Charyin:
    Angesichts der Krise erscheint es vielen höhnisch, dass Seraton mit einigem Aufwand einen neuen Admiral vorstellt: Der Herr namens Olane vom Volk der Westinselvolkmenschen und von der Insel Kal’Chey erscheint den Nhordai als unbeschriebenes Blatt, doch dessen Herkunft wird als Signal verstanden, dass Seraton in dessen Kampf gegen die dunklen Mächte mit der Überschreitung der Völkerschranken ernst macht.

    17. Charyin:
    Aus Vesk folgt die Bestätigung, dass der des Mordes schuldig gesprochene Prinz Orion, bereits seit einer knappen Woche vor der Verkündung von Talos auf der Flucht, ein Schiff in Richtung der Kalijja-Inseln betrat. Dass er dabei laut winkend rief: „Nehmt mich mit, nehmt mich mit, ich bin genau der verbannte Elfenmagier, den ihr haben wollt!“, wird gemeinhin als Gerücht angesehen.
    Geändert von Ghaldak (28. September 2020 um 22:36 Uhr) Grund: Bei Bewegungsdauer vertan
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  4. #94
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    Viskin-Einheitenbewegungen:
    Cithorische Garde (Cithoria, Stufe 4): Cizor -> Sumpf (Ankunft Ende Cirelny)

    Talwächter (Ifris, Stufe 4): Ankunft auf Kal’Nhor


    7. Viskin:
    Recht schnell zeigt sich, dass die Proklamation der Ifris auf ein geteiltes Echo stößt: Während sich in Südanthoria die Goldelfen nach ihrer Errettung sehnen und gleichzeitig Verzweiflungstaten der Besatzungstruppen fürchten, lässt sich auf den Inseln die Verbreitung wirksam verhindern. Die Bevölkerung dort, so heißt es, schwört sich auf den Kampf gegen die „dunklen Mächte“ ein und setzt auf die Kraft ihrer Göttin.

    14. Viskin:
    Boten berichten von einem direkt nach dem Anlanden errungenen Sieg der Ifris. Die Lage um die Insel erscheint weiterhin unklar.

    17. Viskin:
    Die von König Goruth persönlich angeordnete Hinrichtung der „Institutsbande“ findet gemäß Berichten vor einer lauen Menge im emsigen Viar statt, ohne in den beiden Oststaaten eine ernstliche Reaktion hervorzurufen. Allein einige Höflinge in Ne’Talur sollen Sorge darüber äußern, ob die aus Trien fließenden Investorengelder nun etwas geringer ausfallen.
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  5. #95
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    Cirelny-Einheitenbewegungen:
    Cithorische Garde (Cithoria, Stufe 4): Ankunft im Sumpf


    1. Cirelny:
    Wie ein Bericht enthüllt, soll sich die Unzufriedenheit unter Khinors Goldelfen über den Zustand des Staates und dessen Perspektivlosigkeit abseits eines Lebens als schlecht bezahlter Näher bisweilen dazu bewegen, in der Ferne neu anzufangen. Der Bericht betont stolz, dass deren Zahl niedriger ausfällt als vorerst angenommen, muss jedoch eingestehen, dass es die meisten der Aussiedler nach Neraza treibt.

    5. Cirelny:
    Im Windschatten des Handelswegsbaus entdeckt die Mode in Mereskaja die Arbeit der Gemmenschleifer von Rhaesa für sich. Man lobt die fremdländische Kunst der oft menschlichen Handwerker und betont dann gerne, dass man zu „unseren, also den guten Menschen“ hält.

    6. Cirelny:
    Händler empfinden, dass sich die Lage in Sadravis durch die Präsenz der Soldaten und Gerüchten einer baldigen Einigung zumindest ein wenig beruhigte. Einige von ihnen befürchten jedoch, dass es abseits des Blicks der Öffentlichkeit noch immer brodelt.

    7. Cirelny:
    Meldungen verlassen die Inseln, dass die groß inszenierten Feiern zum Tag von Dal als Erinnerung an die Gründung der Wächter betont politisch ausfallen. Mochte auch der Grund des Pomps, die Siege auf dem Festland, angesichts der neuen Krise vergessen erscheinen, sprechen Beobachter von einer „Inszenierung des Ewigwährenden und der daraus sprießenden Zuversicht, auch diese Ungläubigen und Ketzer im Namen Kalijjas auszurotten.“
    Derweil bestätigt Seraton den Rücktritt des Alveris vom Amt des Ersten Schwerts. Man rechne damit, im Winter einen Nachfolger benennen zu können.

    9. Cirelny:
    In einer Rede vor einer aufgeputschten Menge in Seraton soll der neue Flottenadmiral Olane versprochen haben, dass sich das Kriegsglück schon bald hin zu den Wächtern wenden werde. Sobald die Nachrüstungen abgeschlossen wären, werde er mit seiner Flotte in See stechen und eine gnadenlose Jagd auf jedes einzelne Schiff der Ifris eröffnen werde, bis er sie alle versenkt habe. „Doch seid euch gewiss“, soll er geendet haben, „die auserwählten Kinder Kalijjas kämpfen mit mehr als nur mit Schwert, Bogen und Rammsporn. Die Herrin selbst ficht mit uns, sie wird uns ihre Armeen schenken, uns die Pforten der Auramagie öffnen und die Welt selbst gegen die Gottlosen zu Felde führen, bis jeder Ketzer und jeder Ungläubige ausgelöscht ist!“

    10. Cirelny:
    Aus einem Bericht des Gemeinen Rats geht hervor, dass Kanzlerin Elhara als Höhepunkt ihres angeblich ausgesprochen harmonischen Besuchs in der Steppenmark Tuzara der Premiere des angeblich aus dem „Tuzarischen Heldenfolianten“ adaptierten Stücks „Vanela, die gegen die Meute des Falschen Gottes kämpfte“. Die Kanzlerin solle sich von der Qualität des Werks und der ungewöhnlichen Kostümierung ausgesprochen angetan gezeigt haben, aber für den Bericht notiert, dass man vielleicht nicht auf die Anrufung hätte verzichten müssen.

    16. Cirelny:
    Eine Meldung macht in den Hafenstädten die Runde: Angeblich sollen Taedor-Elfen festgestellt haben, dass auch ihre Berge Vorkommen des grünen Münzkristalls aufweisen.

    17. Cirelny:
    Die Kämpfe um Kal’Nhor münden in der Vernichtung der Streitmacht der Wächter.

    20. Cirelny:
    In Anbetracht des tobenden Krieges um die Meere bemüht sich die Sternenfauster Presselandschaft bisweilen mit mehr Courage als Kenntnis, die Bevölkerung für das Ringen um fremde Orte zu begeistern. „Der Turm“ zeichnet in seinem Leitartikel („Auf dem Weg in ein zweites Dal“) ein düsteres Bild vom Zustand der südanthorischen Goldelfen und erweckt den Eindruck, als wäre der planmäßige Völkermord bereits in vollem Gange. „Die Fackel“ berichtet derweil in „Kristalline: Die Kampfmagier-Wunderwaffe der Kirche der Kalijja“ über angebliche Menschenzauberer mit Kristallelfenblut in Norvesk. Nur die „wah+rhein“ hält sich fern und widmet sich abseits von „Dalaras: Koryphäe, Kannibale, Kindermörder?“ nur Sommerloch-Texten wie dem serallischen Bogenschießwettbewerb, der kaum besuchten Enthüllung der Kanzlerinnen-Statue in Sternenfaust, einer durch Meuterei gescheiterten Sumpfexpedition oder dem „Selbstexperiment: Porcavian-Fleisch auf Ketzergrill zubereitet“.
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  6. #96
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    5. Gislany:
    Meldungen zufolge lässt sich die Lage in Sadravis im Zuge einer fortgesetzten Polarisierung der Lager weiter als erhitzt beschreiben. Während inzwischen auch Ordensmeister Devian in der Stadt weilen soll und offene Gewalt nur sporadisch aufflackert, verbreiten sich Gerüchte, dass den Protestierenden die Puste ausgehen soll.

    12. Gislany:
    Die Sternenfauster Presselandschaft verbreitet in ebenso erschreckten wie genüsslichen Meldungen, dass allem Anschein zufolge sich „Möchtegern-Fürst“ Arbod von Maibri als erste Amtshandlung eine Geliebte nahm. Bei der „Maske tragenden, aber bildschönen Unbekannten“ soll es sich ausgerechnet um ein rangniedriges Mitglied des Hauses Taleo handeln.

    29. Gislany:
    Nach dem Ende der Kämpfe scheint den Truppen der Ifris die Besetzung der Insel Kal’Naezh weitgehend problemlos zu gelingen. Zu Ende des Monats halten sich abseits der Hauptstadt nur noch vereinzelnde Festungen.
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  7. #97
    Im Monsterland
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    2. Sadrany:
    Die Goldelfische Kolonialgesellschaft berichtet stolz, dass mit der Zeit doch die gewünschten Siedlerzahlen zusammenkamen. Sie loben die „gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen Südanthoriens“, die ihnen „beinahe jede denkbare Hürde beseitigt“ hätten. Dass Kritiker deren Unterstützung spöttisch als die „Sumpf oder Stirb!“-Kampagne bezeichneten, findet im Bericht keine Erwähnung.

    4. Sadrany:
    Aus Korrespondenzen der zur Reichswarenmesse nach Neraza gereisten edilischen Fernhändler schimmert zwischen den Zeilen eine gewisse Frustration durch. Während man dem Fürstentum Sternenfaust für seinen Einsatz dankt, die Harmonie unter den Nordediliern betont und die Organisation des Unternehmens lobt, scheinen doch ihre Güter im Goldland nicht das ersehnte Interesse hervorzubringen. Sie klagen, sich mühsam gegen das Vorurteil qualitativ minderwertiger Waren verteidigen und jedem einzelnen Kunden die durch den Transport angestiegenen, oft als unangebracht empfundenen Preise erklären zu müssen, und finden nur Trost in dem Umstand, dass es Talesne mit dessen Edelschmuck auch nicht leicht zu haben scheint.

    12. Sadrany:
    Während der Stillstand in Sadravis viele Beobachter überrascht, berichten manche davon in ihrer Langeweile, dass die Ansiedlungs- und Aufarbeitungsbemühungen in der Taeziner Wildnis erstaunlich flüssig voranzugehen scheinen. Dort wäre man sicher, heißt es, dass die Überwindung der Wildnis und die Verbindung der Teile auch aus eigener Kraft so gut wie geschafft seien.

    24. Sadrany:
    Kurz nach dem Tionstag erreichen Meldungen die Ifris-Öffentlichkeit, dass die Kämpfe um Kal’Nhor zu einem erfolgreichen Ende kamen. Abseits der Hauptstadt Eblan befände sich nun die ganze Insel in der Hand der Ifris.
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  8. #98
    Im Monsterland
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    3. Liantu:
    Berichte über angeblich mit dem "weitgereisten Helden Kurlan" zusammen aktualisierte Listen zum Thema "Für eine Aufspaltung hinreichend bevölkerte bekannte Gebiete" wandern durch die Presselandschaft. Sie enthalten:
    * Sternenfaust-Umland
    * Thoark-Tiefland
    * Ne'Talur
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