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Thema: [RL] Felbis Bude - Bauen und Basteln am und im Haus

  1. #646
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    Das Ganze galt es dann auch für das richtige Geländer zu machen. Dazu waren immer zwei Markierungen zu machen und dann im Prinzip genau so. Ich hatte dann immer mit nem Körner angekörnt und dann das Loch gebohrt. Das ging hervorragend, und dann das Gewinde gedreht. Wie man sieht, hält die Schraube auch..

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    Das dann für alle 8 Löcher gemacht, und das hält nun auch sehr gut und fest. In der Mitte wurde noch eine Muffe mit eingeklebt zwischen den beiden Stangen, und oben und unten Endkappen drauf gesetzt, wobei das noch mal etwas „Gewalt“ gefordert hat, bis die drinne waren.. Am Ende waren wir aber sehr zufrieden und es ist sehr wahrscheinlich, dass wir das nächste Geländer für oben an der Terrasse auch dort bestellen werden. Ich war auf jeden Fall sehr begeistert. Und wieder was gelernt.

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    Zuletzt, nachdem hier der riesige Erdhaufen weg war, habe ich den Bereich unter der Treppe noch ordentlich gemacht. Damit da nicht so schnell Unkraut durchkommt, entsprechend Erde ausgehoben, dann mit alten löchrigen Steinen aufgefüllt, Schüttmasse drüber..

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    Und dann noch den unteren Teil der Mauer schon mal verputzt. Da noch nichts schön ist, musste man nicht so aufpassen mit „kleckern“..

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    Dann später den Rest der Mauer noch verputzt mittels der Hilfe von Putzschienen, und mit dem gleichen Zierkies wie rechts von der Treppe aufgefüllt sowie einigen Trittsteinen. Die Wand wird irgendwann auch mal gestrichen, wenn alles fertig ist.

    Damit geht es dann im nächsten Jahr weiter, dass eben hier oben auf die Mauer auch Mauerabdeckplatten kommen, und darauf dann das gleiche Geländer wie bei der Treppe. Zumindest ist das mal die Idee.. aber erst in 2022. Für dieses Jahr sind wir bis auf Laubarbeiten eigentlich fertig draußen.

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  2. #647
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    Heute ist mir leider nur ein kurzes Update möglich, etwas zeitlich kurz angebunden.

    Nachdem ich ja bezüglich des Gartens ein paar Projekte aus 2021 gezeigt hatte, gab es neben den größeren Arbeiten im Haus auch die ein oder andere Kleinigkeit.

    Eine davon war, dass wir von unserem überschaubar großem Wintergarten, wo unser Esstisch steht, in das Nebenzimmer „umziehen“ wollten. Das war bisher immer unser Spielzimmer für die Kids, da die aber größer werden, wird das nicht mehr ganz so intensiv dafür benötigt. Und da wir drum herum eben im Wintergarten oder Wohnzimmer auch noch Platz zum spielen haben, oder die Kids eben in ihren Zimmern spielen, wollten wir das umziehen.

    Dazu sollte nun eine Wand noch etwas schöner gemacht werden. Da gäbe es durchaus auch noch das ein oder andere mehr, was man machen könnte, aber das reicht fürs erste. Die Idee der Frau war, da eine Fototapete hin zu machen. So was habe ich auch vorher noch nie angebracht. Die Kunst ist dabei, die Übergänge möglichst genau zu treffen. Das ist aber in der Theorie nicht so kompliziert, da die Tapetenbahnen schon vorgeschnitten geliefert werden. Das ganze haben wir wieder als Vlies bestellt, Kleister dazu hatte ich ja schon von anderen Arbeiten im Haus.

    Zunächst galt es aber mal die alte Tapete abzureißen, das ging zügig und mehr oder minder einfach in ganzen Bahnen, die von der Wand kamen.

    Die Wand drunter sah dann so aus.. eigentlich recht grade, da das wieder Gipskartonplatten sind, aber etwas mitgenommen hier und da. Also galt es erstmal zu schmiergeln, sogar noch ein paar Schrauben neu zu machen, die zu weit rausstanden, danach grundieren und spachteln.

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    Nach ein paar Spachtelgängen sah es dann recht ordentlich aus. Merkwürdig war, dass an manchen Stellen der Gipskarton etwas aufgeweicht war und Beulen schlug. Das musste man dann erstmal wieder rausschneiden und neu verspachteln. Das war mir neu, ging dann aber.

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    Im Ganzen dann so. Man erkennt auch hinten dran noch einen Lagerraum, der superpraktisch ist, und links einen Bereich, den wir mit so eine Tafelfarbe gestrichen haben zum mit Kreide drauf rum malen. Da hatte ich nach Einzug mal eine (Außen-)Tür hier auch mit ner Platte zugemacht, die wir nicht nutzen.

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    Und danach galt es die sieben Bahnen anzukleben. Das hat gut 1,5 Stunden gedauert, ging also recht zügig. Das Motiv reicht gerade so von oben bis unten, durch den Teppich, der nun wieder davor liegt, sieht man den Übergang aber nicht. Und über der Tür haben wir einfach noch etwas mit weißem Glattvlies aufgefüllt.

    Eigentlich ist es auch echt gut geworden und wirkt schick. Blöderweise hat zwischen der letzten und vorletzten Bahn beim trocknen die Tapete etwas gearbeitet und es ist im oberen Bereich ein ganz kleiner Schlitz entstanden. Wieso, keine Ahnung, und mit etwa Abstand sieht man es auch nicht, trotzdem etwas schade..

    Wir haben dann um den Lichtschalter bei der Tür noch so einen Tapetenschoner angebracht, das ist so eine transparente Hülle, so dass ein Bereich von 15x15 oder so um den Schalter noch etwas geschützt ist vor dreckigen (Kinder-)Händen..

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    So, kleiner Ausblick noch: Ich habe noch ein paar Bilder von Flurarbeiten, und das Klo ist ja auch noch nicht ganz fertig (Waschbecken). Es wird also für noch ein paar Bilder im November reichen, danach würde ich vermutlich mal eine Pause einlegen. Erstens, weil ich dann auch nicht mehr wirklich Bilder habe, und Richtung Ende des Jahres auch weniger sein wird.

    Falls dann immer noch Interesse an gelegentlichen Updates wäre, würde ich aber im nächsten Jahr auch noch mal schauen, was möglich ist.. Gerne mal eine Meinung dazu.

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  3. #648
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Mal wieder äußerst befriedigend dir beim Handwerken zuzusehen bzw. das Endergebnis zu genießen.

  4. #649

  5. #650
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    Zitat Zitat von jeru Beitrag anzeigen
    Mal wieder äußerst befriedigend dir beim Handwerken zuzusehen bzw. das Endergebnis zu genießen.
    Vielen Dank!

    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Geile Tapete!
    Ein Lob an die Frau für die Auswahl - danke Dir..

  6. #651
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    Nachdem das Bad bei den Kids dann damals gemacht wurde, und ich zwischendrin ja auch immer mal Richtung des kleinen Flurs gearbeitet hatte, unter anderem wegen Stromverlegung, war der dann irgendwann auch mal dran, den wieder in Ordnung zu bringen. Mittlerweile ist der fast fertig.

    Zur Erinnerung noch mal, wie es zu einem frühen Stadium aussah. Die Decke war ziemlich hässlich mit einer Tapete, die Lampe hing ziemlich krumm an der Decke, und die Wände waren auch nicht wirklich schön. Vor allem kam ja der alte Sicherungskasten weg. Hier also noch mal ein Bild aus frühen Zeiten.

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    Irgendwann, als das Bad dann fertig war, hatte ich ja die Decke dann entfernt. Wie überall bisher war auch hier eine Holzkonstruktion drunter, und da ich mich hier nicht „verkünsteln“ wollte, habe ich die Latten dann auch gelassen. Da war es dann nur eine ziemliche Arbeit, die ganzen Nägel rauszumachen, da da wirklich viele drin waren..

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    Nachdem ich dann die Latten ausgerichtet hatte mit diesen bunten Glasklötzchen, konnte ich auch schon wieder die Deckenplatten drunter schrauben. Da der Flur recht schmal ist, ging das auch diesmal gut alleine.

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    Und als das dann soweit fertig war, grob verspachtelt. In dem Zustand ist der Flur dann den Sommer über geblieben.

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    Irgendwann waren dann alle Leitungen verlegt, der Sicherungskasten war hier weg. Die Tapete musste dann mal runter und die Wände weiter verputzt und verspachtelt werden. Das dauert dann immer ein paar Runden. Und wie immer etwas im Voraus denken. Hier ist ja die Idee, mal einen WLAN Verteiler zu setzen, wenn mal ein LAN Kabel da liegt. Ob mir da noch was anderes einfällt, wird man sehen..

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  7. #652
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    Als die Wände als zunehmend glatter wurden, und die Stellen zur Decke soweit ausgebessert waren, wurde noch mal alles grundiert. Dazu musste man dann auch die Lampen wieder aus der Decke holen..

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    Und da ich bis zum Boden alles ordentlich machen wollte, habe ich einen schmalen Streifen am Boden vom Teppich schon mal weggeschnitten. Der Teppich kommt nach den ganzen Arbeiten eh raus. Der ist noch von den Vorbesitzern drinne, alt, und hat durch die ganze Renovierung noch mal ordentlich zusätzlich gelitten.

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    Dann also die Decke tapezieren. Nicht mehr wirklich eine Herausforderung. Verrückt irgendwie, aber das habe ich nun schon oft gemacht, und da hier alles so schmal ist, eher easy. Die Lampe musste dazu nun auch komplett noch einmal abgemacht werden.

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    Und wieder dran, hier also die Decke soweit tapeziert. Ich bessere dann meistens die Übergänge noch mal etwas nach, damit man auch keine Übergänge sieht.

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    Als nächstes: Wände tapezieren
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  8. #653
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    Schritt für Schritt zum Traumhaus.
    Echt stark von dir.

  9. #654
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Schritt für Schritt zum Traumhaus.
    Echt stark von dir.
    Danke schön..

  10. #655
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    Das mit dem tapezieren habe ich ja auch schon häufiger gemacht, auch hier wollten wir Vlies an der Wand. Ich hatte noch zwei unterschiedliche Produkte da. Einmal ein etwas teureres Glasvlies, und ein zweites, was einen höheren Papieranteil hat. Beides waren Reste, die ich hier aufbrauchen wollte. Los ging es hier mit den ersten beiden Bahnen, sieht etwas wild aus, wurde aber ordentlich an die Wand gebracht..

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    Stück für Stück. Das ging alles an einem Nachmittag, aber war immer wieder Gefummel. Um Ecken, um Türen, in Ecken, um Schalter, und so weiter..

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    Wir manch auch hier sieht. Immer schön einkleistern, und dann um alles herum schneiden, immer mal wieder schauen, was man für Reste noch nutzen kann, denn..

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    Am Ende ging mir natürlich die Tapete aus. Ich hätte gedacht, es reicht. Aber nö. Also habe ich hier, da ich keinen Bock hatte, noch mal die Woche später weiter zu machen, weiter Reste gestückelt, hier dann auch die beiden unterschiedlichen Tapeten, was nicht die beste Idee war. Ich habe hier zwar einen Nahtschnitt gemacht, aber am Ende sah es trotzdem nicht so toll aus..

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    Irgendwann war es dann erstmal fertig. Als nächstes kam dann über Acryl in die Übergänge zur Decke. Und auch bei den alten Türrahmen habe ich das zum Teil gemacht, da das hier und da besser aussah. Das ging diesmal, im Vergleich zu meinen Kämpfen in Klo mit dem Acryl, auch gut.

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  11. #656
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    Am Ende dann so. Musste nur noch gestrichen werden. Diesmal eine Farbe, die eher unempfindlich ist, die Kinder sind hier ja nicht zimperlich, und die man auch mal abwaschen kann. Das klappt tatsächlich, habe ich heute erst wegen einem „Dreckshandabdruck“ ausprobiert..

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    Und hier der unrühmliche Übergang zwischen den beiden Tapeten, den man nach dem streichen noch sehr ordentlich sah und den ich dann mit nem Cutter weggeschnitten habe.

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    Um dann noch mal neu zu verspachteln, danach zu schleifen, und neu zu streichen. Danach war es dann auch ok.

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    Und zuletzt noch Schutz um die Schalter. Vielleicht wird es damit nicht ganz so schnell schwarz drum herum. Mal sehen. Die müssen übrigens auch gut fest anliegen, denn zuerst hatte ich einen nicht ordentlich platziert, ging die Wechselschaltung nicht mehr..

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    Damit ist der Flur jetzt auch fast fertig, fehlt nur noch ein neuer Teppich. Der kommt aber erst, wenn im Treppenhaus davor die Decke neu gemacht ist, da da auch noch mal Dreck anfällt. Danach aber.

    Weiter geht es dann also im Flur.. Pause? Gibbet nicht..
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  12. #657
    Registrierter Benutzer Avatar von mettnik
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    Finde ich gut, wie du das mit dem Tapetenstück gelöst hast. Ich liebe solche Momente auch, wenn man fast fertig ist und dann fehlt eine Schraube oder sowas.

    Und sonst top wie immer!

  13. #658
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    Zitat Zitat von mettnik Beitrag anzeigen
    Finde ich gut, wie du das mit dem Tapetenstück gelöst hast. Ich liebe solche Momente auch, wenn man fast fertig ist und dann fehlt eine Schraube oder sowas.

    Und sonst top wie immer!
    Ja, das stimmt, so was kommt schon mal öfters vor, dass man kreativ Lösungen finden muss.. Danke Dir!

  14. #659
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    achdem nun also der Flur bei den Kids bis auf den Teppich mal vorerst fertig war, ging es ans Treppenhaus. Das war ohnehin also nächstes Projekt geplant, und passt auch ganz gut zu der Strategie sich weiter von oben nach unten im Haus zu arbeiten..

    Stand zunächst also wieder Abriss an. Einige Vorgedanken: Zu viel wollten wir hier nicht machen, sprich im wesentlichen die Decke neu, Wände neu, fertig. Hauptschwierigkeit hier war die Höhe im Treppenhaus, da mussten wir uns irgendwie behelfen. Und was eben sonst noch so auftaucht an Dingen, die man vorher nicht einplanen kann.

    Los also. Zunächst mal ein Blick auf den Status quo. Also mal ehrlich, selbst wenn man es absichtlich schlecht machen möchte, wie kommt man dazu, eine Decke so zu machen, dass die bis zu mehreren Zentimeter vor dem Rand aufhört? Und dann völlig uneinheitlich.. So sah es auf jeden Fall an dem höheren Rand aus.

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    Und so auf der anderen Seite. Ich hatte ja schon länger hier die Baustelle durch den neuen Unterverteiler. Aber wie man auch sieht, sind hier mittlerweile so gut wie überall nun neue Zuleitungen, das ist ja auch was wert.

    Dazu kommt hier noch die Klappe zum Speicher, wo ich mir Gedanken machen muss, wie das neu mit der Decke konstruiert wird.

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    Dann also los mit dem Rückbau. Oder Abriss..

    Angefangen habe ich natürlich da, wo es leicht war und ich gut dran kam. Mal die ersten Holzleisten von der Decke abgemacht. Der Anfang ist da immer etwas fummelig, bis man mal die ersten Bretter weg hat. Man weiß ja vorher nie, wo die überall dran gehämmert und verschraubt sind.

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    Drunter war dann nicht die bekannten Steine, sondern eine „gerade“ Decke, die mit etwas Styropor verkleidet war.

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    Stück für Stück am Rand weiter das Holz weg gemacht.

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  15. #660
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    So langsam wurde es luftiger..

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    Das war insofern ganz schön, dass die bündig mit der Klappe abgeschlossen hat die Decke, und ich schon dachte, dann kann man das ja einfach so lassen und die neu verkleiden.. bis mir dann etwas später einfiel, dass die Decke ja irgendwie an der Decke festgemacht werden muss, und das schlecht an Gipskartonplatten geht, die eben hier hohl klingend an der Decke waren..

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    Aber erstmal weiter. Da hier lange Bretter in einem Stück dran waren, konnte man die ganz gut einfach von hier vorne runter reißen, das ging recht schnell und ohne größere Probleme. Man erkennt hier schon die Unterkonstruktion, eigentlich ganz clever. Das wurde einfach von der Seite gehalten, da die Deckenbretter ja auch recht leicht sind, kein Problem. Man erkennt auch, dass hier zum Teil ausgeglichen wurde, da irgendwas nicht gerade war..

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    Und dann war es auch komplett frei. Und wirkte schon direkt alles wesentlich heller!

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    Als nächstes die Holzleisten, die zur Befestigung genutzt wurden, abgebaut. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele verschiedene Schrauben dafür eingesetzt wurden. Kreuz, Schlitz, Sechskant, alles dabei in verschiedenen Größen.

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