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Thema: [AS] Die Wächter

  1. #1
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    MTW2 [AS] Die Wächter

    Mitspieler dürfen nicht guck guck machen!
    Geändert von PaPaBlubb (02. Februar 2020 um 19:56 Uhr)

  2. #2
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    Kirche der Wächter von Volk/Völker und Inseln Kalijjas
    (Spielernation, dunkelrot)
    Spielerfigur: Erstes Schwert Alveris
    Primärkultur, System: als Theokratie getarnte herzlandmenschliche Militärdiktatur
    Stabilität: 1
    Offenheit: 1

    Überblick:
    Die Gemeinschaft der menschlichen Völker scheint in diesen Tagen durch eine Zerreißprobe geprüft zu werden, die auf einen grundlegenden Widerspruch in ihrer Gesellschaft zurückgeht: Auf der einen Seite sieht man sich als das ausgewählte Volk oder die ausgewählten Völker der Göttin Kalijja, von dieser „als die einzige Rasse, die zählt“ dazu bestimmt, in Einigkeit und gnadenloser Disziplin über die Welt zu wachen, um diese von schändlichem Einfluss zu bewahren. Auf diesem Selbstbild, eifrig gepredigt und propagiert, fußt die Herrschaft des Volkes von Kal’Arzh über die anderen und es legitimiert die Gewalt, die sie zu deren Aufrechterhaltung reichlich gebrauchen. Auf der anderen Seite sehen sich die Menschenvölker einem riesigen Festland gegenüber, demgegenüber der eigene Vorherrschaftsanspruch in nahezu jeder Hinsicht auf tönernen Füßen steht. Dies führte in der Vergangenheit zu einem Ideal der kontrolliert offenen Fenster und der Differenzierung zwischen Neraz und Neraza in „hinnehmbare“ und „böse Hexenmeister“, doch der Elfische Bürgerkrieg, in dem etwa menschliche Söldner auf mehreren Seiten kämpften, entlarvte dieses Ziel als Illusion. Nachdem sie mit einem Sitz im Hohen Rat zur Anerkennung des Friedens gekauft wurden, bemühten sich die Wächter, ihren Machtanspruch nach innen und außen durch große Projekte zu kommunizieren, die jedoch bislang nur horrende Kosten und Widerspruch hervorriefen. Es scheint sicher, dass sich etwas ändern muss.

    Dynastie und Herrschaftsideal:
    Offiziell handelt es sich bei den Wächtern um eine als Staatenbund aufgebaute Theokratie, in denen die Gemeinschaft der drei Völker auf fünf Inseln ihre Hohepriester in das Konzil von Seraton entsendet, um dort gemeinsam den Willen der Göttin Kalijja zu erforschen und umzusetzen. Diese Hohepriester werden jedoch in Seraton für die einzelnen Inseln bestimmt, gehören ausnahmslos zum herrschenden Volk von Kal’Arzh. Dabei liegt die Macht im Konzil nicht mehr bei den Hohepriestern, sondern bei einem Gremium der militärischen Oberbefehlshaber, die gemeinsam das ursprünglich rein zeremonielle „Erste Schwert“ bestimmen, dem auch die Truppen der Hauptstadt unterstehen. Auch wenn dieses Amt offiziell lebenslang gilt, ergab sich doch in letzter Zeit die Sitte, dass seine Träger es bei Disharmonien oder Fehlschlägen mehr oder minder freiwillig zurücktreten.
    Derweil steht die ganze Gesellschaft offiziell im Zeichen der Göttin Kalijja, deren Wünsche, Ziele und Methoden, was die Ideen eines auserwählten Volkes (oder Völker), die Bereitschaft zur ideologischen und physischen Härte gegenüber innen- und außenpolitischen Bedrohungen und die bedingungslose Unterordnung unter deren Gebote bedeutet – zumindest auf dem Papier.

    Offene Fragen und innere Krisen:
    Die Verknüpfung von Kalijja-Staatskult und Kal’Arzh-Herrschaft könnte sich als Zeitbombe erweisen, da sie das Potenzial besitzen, einander zu delegitimieren. Daneben schufen Seratons Bestrebungen, für die Kontrolle des Kontakts mit der Außenwelt die Herrschaft über Kal’Ilbi zu intensivieren, eine weiteren Unruheherd neben dem chronisch unruhigen Kal’Nhor. Zuletzt verlangt auch die Beziehung der Inseln zur Festlandswelt mit ihrem Reich und ihren Bewohnern nach den Fehlschlägen der Vergangenheit nach neuen Impulsen.

    Gebiete: (5, davon 5 unangefochten)
    Kal’Arzh: Während es ungewiss bleibt, ob das Volk von Kal’Arzh die Gemeinschaft der Inselvölker von Anfang an anführte, ist bekannt, dass die Hauptstadt Seraton mit ihren gigantisch einschüchternden Mauern (deren Stärke im Ernstfall von kundigen Augen angezweifelt wird) erst nach der Etablierung dieser Vorherrschaft entstand. Wie die ganze Insel scheint sie von der Administration der anderen Völker und der Weiterverarbeitung von deren Rohstoffe zu leben, wobei dazugesagt werden muss, dass man ihr in all diesen Gebieten eine hohe Kunst nachsagt.

    Kal’Nhor: Die Insel im Westen mit ihren riesigen Menschenmassen und Bodenschätzen gilt seit „mindestens den Tagen Keldras“ als Unruheherd, heute zwingt sie die Wächter zu immer neuen Versuchen, Geschichten über die unerträgliche Zustände unter den Minenarbeitern, unerbittliche Härte der Besatzungsmacht und brennende Wut der Einheimischen irgendwie zu dementieren, während es Landstriche gibt, in die sich die Soldaten weder allein noch nachts hereinwagen. Neben ihrem Verwaltungszentrum Eblan seien die Klippen von Dal erwähnt, wo dem Flug nach die Völker Kalijjas ihren Bund schlossen und dessen Statuen daran gemahnen.

    Kal’Ilbi: Obgleich sie mehr zu bieten hat, gilt die nordwestliche Insel als Tor zur Welt und Heimat der Seehändler, sowohl für die Inseln als auch für die Außenwelt. Dabei nimmt ihre Hauptstadt Eidin als einziger Ort, an dem fremden Kaufleuten das Anlaufen erlaubt ist, eine besondere Rolle ein, und die Seefestenpläne erhitzen die Gemüter. (Dieses Gebiet besitzt einen Überseehafen.)

    Kal’Naezh: Während die Insel selbst nichtssagend durchschnittlich erscheint, sorgen ihre Bewohner für eine weitere Frage eine offene Frage im „vierten Rad am Dreirad“, da diese als Aussiedler dem Volk von Kal’Arzh angehören, aber zunehmend den Eindruck aufgedrängt bekommen, dass man in der Hauptstadt zunehmend nicht nur auf Volk, sondern auf Inselherkunft achtet. Bisher fehlt auf der Insel jedoch eine einheitliche Antwort, wie darauf zu reagieren sei.

    Kal’Chey: Als ‚kalchistische Wildnis“ verschrien, scheint diese flache, dünn besiedelte Inseln aus kaum mehr als Dünen, Gestrüpp und kaltem Wind zu bestehen. In der Tagespolitik spielt sie keine Rolle.

    Bevölkerung: 120.000 Herzvolkmenschen, 140.000 Westvolkmenschen, 90.000 Nordvolkmenschen
    Einnahmen: 185.000 Yurai
    Truppen und Flotten: „Kalijja ist stets wachsam!“ (Stufe 2, Kal’Nhor), „Kalijja straft ihre Feinde!“ (Stufe 2, Kal-Ilbi), „Kalijja zuerst!“ (Stufe 2, Kal’Arzh), Handelsflotte (Stufe 2)

    Besonderheiten:
    Kalistische Schmiedekunst: Menschliche Kunstfertigkeit, göttlicher Ansporn und die reiche Verfügbarkeit von Metall sorgten dafür, dass trotz aller ideologischen Vorbehalte die Waren der Inseln, besonders ihr Schmiedegut, auf dem Kontinent weit geschätzt werden. Dies trifft nicht nur, aber besonders auf Waffen und Rüstungen zu. (Dies ist ein besonderes Handelsgut mit Aufrüstungs-Potenzial.)
    Das Arkalion: Südwestlich von Sternenfaust, etwa zwei bis drei Marschstunden entfernt, befindet sich eine stark befestigte Ansiedlung, die als Arkalion oder „Heiligtum“ bekannt ist und die nach dem Ende des Elfischen Bürgerkriegs den Wächtern überlassen wurde, um diese auch räumlich näher an den Hohen Rat heranzuführen. Diese verwandelten es in eine allein der menschlichen Herrschaft unterstehenden Kleinstadt, die durch ihren schieren Aufwand beeindrucken und sowohl zur Mission wie auch zur Abschreckung dienen sollte. Das Scheitern des ersten Punktes wurde jedoch schon eingestanden, das des zweiten steht noch aus: Von wuchernder Korruption, einem sinnlosen Alltag und unregelmäßigen Soldzahlungen zermürbt, ließen sich viele der Bewohner in das Netz der nahen Großstadt verstricken, was oft zu Konflikten führt. (Das Arkalion zählt in seiner jetzigen Form hinsichtlich Unterhaltsfragen wie eine Einheit.)

    Die Seefeste: Um den einzigen zulässigen Fernhandelshafen besser unter Kontrolle zu bekommen und nach Innen und Außen Stärke zu demonstrieren, beschloss Seraton vor einem knappen Jahrzehnt den Bau der „Großen Seefeste“, die nicht nur den Hafen vor einem Seeangriff schützen, sondern auch die Stadt Eidin ummauern und einen sicheren Ort für eine straffe Verwaltung schaffen soll. Während das Projekt immer größere Ausmaße annahm, wurde deutlich, dass damit auf ein Ende der relativen Autonomie der einheimischen Händlerklasse und eine stärkere Kontrolle der Insel angestrebt wird, was den Einheimischen missfällt und für eine gespannte Stimmung sorgt. (Dieses Projekt kann wie ein alter Schwerpunkt, doch ohne Drei-Runden-Regel, angespielt werden. Bislang wurden 305.000 der kalkulierten 800.000 Yurai investiert.)

  3. #3
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    Derzeitige Probleme;
    [I]- Auf den Kalijja-Inseln sorgten Unregelmäßigkeiten und Verschiebungen beim Bau der Seefeste für einen Anstieg der Kritik an der Militärführung. Die Einberufung des neuen Ersten Schwerts geschah problemlos, erweckte jedoch bei vielen den Eindruck eines hilflosen Aktionismus im Angesicht der Krise.

    - Abhängig von der Handelsflotte und dem Festlandhandel
    Ohne Handel kein Holz und fehlende Nahrung!!!
    (Katastrophaler Zustand; wir sind von ELFEN ABHÄNGIG)

    - Kal’Nhor, zu viele Menschen! Großer Unruheherd
    (allg. zuviele Menschen und zuwenig Fruchbares Land)

    - 2 Regierungssysteme, die nebenher - irgendwie zusammen noch laufen

    - Hauptstadt achtet zunehmend nicht nur auf Volk, sondern auf Inselherkunft

    - Kal’Chey <- Eine Insel ohne Wert?

    - Irgendwo 2-3 Stunden südlich von Sternenfaust (Elfenhauptstadt?) gibt es eine Menschliche Kleinstadt? Das Heiligtum. Soldaten erhalten unregelmäßig Sold, keine Moral? Hohe Korruption (dank den Elfenpack!)

    - Niedrigen Stabilitätswert
    Geändert von PaPaBlubb (02. Februar 2020 um 19:06 Uhr)

  4. #4
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    Vorteile:
    - Sehr militante und gläubige Gesellschaft
    - Rüstungen, Waffen bzw. allg. die Schmiedekunst
    - Das Heiligtum als möglicher Verteiler des einzig wahren Glaubens
    - Viele Bodenschätze in Kal’Nhor
    - Kal’Arzh: wohl recht Künstlerisch begabt
    Geändert von PaPaBlubb (02. Februar 2020 um 19:07 Uhr)

  5. #5
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    Welche Themen wären anzugehen?
    - Die Probleme natürlich

    Geplante Haupt-Schwerpunkte:
    1.)

    Geplante Nebenschwerpunkte:
    1.)
    2.)
    3.)

    Geplante Rekrutierungen:
    1.)
    2.)
    3.)

    Was hätte ich gerne;
    - Noch eine Handelsflotte + Zweiten Hafen zum Anlegen bei den Elfen // + Eine Kriegsflotte
    (Achtung, die Inseln können nur eine weitere Flotte versorgen. Die Zweiteflotte kostet dann 25.000 im Jahr und müsste bei den Elfen gebaut werden)
    - Als erster Schwerpunkt wohl was in Sachen Landestabilität machen?
    - Erkundungsmission in Kal’Chey > Ist die Insel wirklich so Unbrauchbar?
    - Erkundungsmission der Meere > Neue Inseln suchen!
    - Das Heiligtum > Ausbauen und von dort aus den einzig wahren Glauben im Elfenreich weiter verteilen?
    - Beide Regierungsysteme vereinen, indem das Oberste SChwert auch Obersterpriester ist und damit Gott-Imperator der Inseln wird *hust*
    - Ruhe in Kal´Nhor reinbringen, - am besten mit dem Stabilitätsschwerpunkt?
    - Die Seefeste fertigbauen > Bekanntgabe von Jährlichen regelmäßgen .. gleichhohen Zahlungen (damit das Vertrauen wieder wächst)
    - Bei den Menschen gab es mal eine Art Magie > Dem würde ich gerne auf dem Grund gehen wollen.
    Geändert von PaPaBlubb (02. Februar 2020 um 19:15 Uhr)

  6. #6
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    Die Wächter

    Bevölkerung: 120.000 Herzvolkmenschen, 140.000 Westvolkmenschen, 90.000 Nordvolkmenschen
    Einnahmen: 185.000 Yurai
    Truppen und Flotten: „Kalijja ist stets wachsam!“ (Stufe 2, Kal’Nhor), „Kalijja straft ihre Feinde!“ (Stufe 2, Kal-Ilbi), „Kalijja zuerst!“ (Stufe 2, Kal’Arzh), Handelsflotte (Stufe 2)

    Hauptaktion: Die Wiederherstellung von Recht und Ordnung - (Stabilität)

    Als ersten Schritt um Land und Volk zu vereinen, bedarf es die völlige und uneingeschränkte Loyalität des Militärs. Es gilt herauszufinden, wer von den Militär-oberen ein Ehrlicher und verlässlicher Mann ist, der die Einigkeit der Inseln im Fokus hat. Wer sieht das große ganze und wer denkt nur an sich? Das Erste Schwert muss eben jene besser kennenlernen, welche Ihn an die Spitze des Militärs gesetzt haben. Welche Gründe hatten Sie? War er ein Kompromisskandidat? Oder der schwächste, denn man am leichtesten Kontrollieren kann?

    Es bedarf Verhandlungen und Bankette sowie Gespräche in den Hinterzimmern. Waren die hohen Offiziere nichts weiter als korruptes und verderbtes Fleisch, was das Land in den Ruin führt? Besaßen diese hohen Generäle die volle Loyalität Ihrer eigenen Offiziere? Oder gibt es auch unter Ihnen jene, die das große ganze in Gefahr sehen? Doch nicht nur mit den hohen Offizieren galt es zu dinieren, auch mit anderen Einflussreichen des Landes. Wie besonders wohlhabende Händler, alte Dynastien und der Priesterschaft des Landes. Um das Land zureinigen, muss er herausfinden wo die Verderbnis Ihren Anfang nimmt und wie tief hat Sie sich in den Wurzeln des Landes verankert? Wie tief muss er graben?

    Es galt Kontakte aufzubauen, Freunde zu finden. Es gilt ein Land zu befreien und das Militär wieder zu den glorreichen Zeiten der Vergangenheit zuführen. Es galt direkt oder indirekt jene zu-fördern die den Kurs des Ersten Schwertes folgen würden. Sie in Positionen zubringen, wo Sie bereit sein werden, wenn es heißt das Skalpell zu-zücken und das faulende Gewebe zu entfernen, damit eine Heilung einsetzen kann.

    Doch hier im Palast ist er alleine. Ein Mensch benötigt vertraute. So muss das "Erste Schwert" ein paar seiner alten Weggefährten an den Hof beordern und unter seinem direkten Kommando nehmen. Menschen die vielleicht nicht immer seiner Meinung sind, doch die große Einheit im Blick haben, ehrlich sind und auch dinge hinterfragen. Keine „Ja“ sagenden Schwachköpfe. Denn alleine wird er nicht viel verändern können.

    Wenn es erstmal geschafft ist, die Korrupten und Misswirtschaft fördernden Faktoren zu finden - müssen eben jene durch andere Ersetzt werden. Er muss eben jene Menschen finden, welche die Lücken füllen können, ohne das Sie in das gleiche Schema fallen. Auch hierfür wird er Hilfe benötigten.

    So zu Gegenwart, denn auch die Zukunft des Landes muss gefördert werden. Hierfür muss eine Institution geschaffen werden, die seinen Idealen folgen. „Talent, Treue, Loyalität, Ehrlichkeit usw.“ muss gefunden und gefördert werden. An diesem Ort müssen junge Kinder zu Erwachsenen werden. Zu Soldaten und Anführern. Ein Militär das Effizient und Unerschütterlich ist. Eine gewaltige Akademie muss errichtet werden. Auf denen Soldaten und Offizieren aus allen teilen der 5 Inseln ausgebildet werden können. Die eine Glorreiche Einheit bilden.


    Nebenaktion:
    Bekanntgabe: Als erstes Bedarf das Volk und auch das Militär ein klares und deutliches Signal, von Ihm - dem "Ersten Schwert". Als erste Bekanntgabe und Befehl wird mitgeteilt, dass ab sofort Jährlich mindestens 25.000 Yurai investiert wird, um die Seefestung fertigzustellen. Die Seefestung ist unser Tor zur Welt. Sie ist der Anfang, denn hinter Ihr wartet eine ganze Welt. Gleichzeitig ist Sie unser Schutz, vor den Niederträchtigkeiten anderer Völker.

    1. Unterstützung des Hauptschwerpunktes:
    -

    2. Unterstützung des Hauptschwerpunktes:
    - Bau eine Militärakademie zur besseren Ausbildung von Soldaten und Offizieren (gemäß den Idealen des Ersten Schwertes)

    Der Berufssoldat; Die Armee ist sein Leben.
    "Gehorsam, Loyal, Kampferprobt, unerschütterlich und gut gerüstet - gutes Verständnis für Formationen, Ausdauernd. Wenn der Befehl zum Töten kommt, wird der Soldat folgen. Kein Weg ist ihm zu weit. Kein Feind ihm zu groß oder zahlreich. Spartanische Traditionen. Es wird hart selektiert. Ein 1 Meter 49 großer Gartenzwerg wird niemals Effizenz töten können.

    Insbesondere gehört zur Ausbildung auch die Anatomie von Orks und Elfen. Alles bekannte über Ihre Formationen, Kampfweise wird gelehrt. Den Soldaten wird von der ersten Stunde an beigebracht. Wie man SIe bekannt. Was Ihre Stärken und Schwächen sind. Ihnen wird klar gemacht, dass Sie jederzeit den Einsatzbefehl erhalten können um zum Festland überzusetzen. An der Seite des einen Elfen, gegen den anderen. An der Seite des einen Orkes gegen den anderen. Es hat keine Bedeutung. Solange ihre Anzahl reduziert wird.

    Fahnenflüchtige sind der größte Abschaum der Gesellschaft. Sie werden bei Festnahme gebrandmarkt, sichtlich. Alle Bürgerrechte werden Ihnen entzogen. Öffentlich werden Sie zur Schau gestellt. Faules Obst und Steine sollen Ihr letzter Geleit ins Jenseits sein. Sie sind Abschaum. Sie erhalten kein letztes Gebet. Sie entehren Ihre Ahnen. Sie Entehren Ihre Kinder auf 2 Generationen. Sie werden kein Leben nach dem Tot haben. Sie werden in die große Finsternis eingehen und Ihre Seelen 1000 Tode sterben.

    Der Offizier;
    Gemäß den geltenden Recht handelnd. Höhere geistige und moralische Bewegungsgründe Bedarf es nicht. Die Einigkeit der Inseln steht im Vordergrund. Ein Aufstand ist niemals gerecht. Egal unter welchen Motive. Die Inseln können nur mit Hilfe des Militärs überleben in dieser feindlichen Umgebung, nördlich auf dem Festland. Alles muss sich dem Militär unterordnen um den Schutz der Inseln gewährleisten zu können. Das Militär nimmt nur was es auch benötigt. Übermäßiger Wohlstand hat keine Bedeutung. Gutes Essen muss auf dem Tisch sein, damit die täglichen Fähigkeiten an den Waffen und Körper geübt werden können. Ein dicker Bauch und körperliche Einschränkungen die durch Fettleibigkeit hervorgerufen werden, sind eine Beleidigung für jeden Offizier und Soldaten. Die Ausrüstung muss von bester Qualität sein.

    Dennoch handelt man nicht unklug, es sollte klar sein - wenn man dem Schmied alles Eisen für die Rüstung nimmt. Wird er für das Volk keine Sensen mehr schmieden können um die Felder zumähen. Eine klare und Effiziente Verteilung. Der Bürger wird geehrt und Respektiert, geschützt und gelobt. Solange er sich an Recht und Ordnung hält. Verbrecher werden hart bestraft.


    3. Unterstützung des Hauptschwerpunktes:
    Im Rahmen der Bankette und Gespräche sollen die Unteroffiziere und vertrauten des Ersten Schwertes kontakte mit den "Untergebenen" der hohen Beamten, Generälen und Händlern aufnehmen. Ihre Stimmungen auslooten, Zugangspunkte finden. Freundschaftliche Bande knüpfen (selbst wenn es Ihnen zuwider sein mag). Vielleicht kann man Sie nicht alle bekehren, doch zumindest herausfinden wie sie "Funktionieren und Denken". Das macht es leichter in Ihren Reihen eigene Männer einzuschleusen, die Ihre Befehlsstrukturen und ähnliches leichter unterwandern und dort wieder gleichgesinnte finden oder weitere einschleusen können.

    Rekrutierungsaktionen:
    1. Aufwertung einer Armee (Ausrüstung, Training) = Armee Stufe 3
    (25.000 - 1/3 Handelsgut)

    Finanzen:
    000.000 Rücklagen
    +185.000 Einnahmen
    - 75.000 Hauptaktion, mit Unterstützenden Nebenaktionen
    - 25.000 Die Seefeste (305.000 + 25.000 = 330.000/800.000)
    - 25.000 Truppenaufwertung
    - 50.000 Kauf einer Kriegsflotte

    Staatsreserven:
    10.000
    Geändert von PaPaBlubb (07. Februar 2020 um 21:11 Uhr)

  7. #7
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Ghaldak

    Ich will noch eine Handelsflotte und eine Kriegsflotte bauen. Eines von beiden kann ich alleine machen. Für das andere brauche ich einen Elfen der mir die Schiffe baut? Was kostet sowas? Und ich müsste für die zweite Flotte jährlich 25.000 Yurai zahlen, weil ich dann über meine Kapazitäten bin - Richtig?

  8. #8
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    @Ghaldak

    Ich will noch eine Handelsflotte und eine Kriegsflotte bauen. Eines von beiden kann ich alleine machen. Für das andere brauche ich einen Elfen der mir die Schiffe baut? Was kostet sowas?
    Du kannst dich auch an Ifris wenden. Und: Worauf ihr euch einigt.

    Und ich müsste für die zweite Flotte jährlich 25.000 Yurai zahlen, weil ich dann über meine Kapazitäten bin - Richtig?
    Aufgrund des Arkaliyon-Festlandstützpunkts befindest du dich bereits mit Spielbeginn am Truppenlimit. Die Kosten würden also für jede neu gebaute Einheit anfallen.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  9. #9
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Arkaliyon? Das Heiligtum? Bei der Elfenhauptstadt?

    Ich denke mal die Priesterschaft (zu Jon schielt) - steigt mir auf den Kopf - wenn ich sage ... weg mit dem Müll?

    https://www.civforum.de/showthread.p...S-Kartenthread
    Da sind Ja die Regionen.

    Diese XXL Waldgebiete da ... links neben Nekaza beansprucht die keiner? So Gebietsmäßig gehören die zu keinem? Da ist genug Holz für mein Imperium
    Geändert von PaPaBlubb (02. Februar 2020 um 20:26 Uhr)

  10. #10
    Im Monsterland
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Arkaliyon? Das Heiligtum? Bei der Elfenhauptstadt?

    Ich denke mal die Priesterschaft (zu Jon schielt) - steigt mir auf den Kopf - wenn ich sage ... weg mit dem Müll?

    https://www.civforum.de/showthread.p...S-Kartenthread
    Da sind Ja die Regionen.

    Diese XXL Waldgebiete da ... links neben Nekaza beansprucht die keiner? So Gebietsmäßig gehören die zu keinem? Da ist genug Holz für mein Imperium
    Ein Wort der Einordnung zu deiner innenpolitischen Lage: Dein Regime hat mit Legitimitätsproblemen, Korruption und Misswirtschaft zu kämpfen und ruht vorwiegend auf dem Nimbus militärischer Unbesiegbarkeit. Dich gefährdet abseits aller Sachfragen der Anschein von Schwäche oder Misserfolgen.

    Soweit du weißt, besteht der ganze Abschnitt zwischen der Cedimemündung bei Vesk und den Siedlungen des Zilenischen Golfs aus Steilküsten, die der Errichtung von Häfen im Weg stehen.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  11. #11
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Es wäre Ja sonst auch zu einfach *FG*

  12. #12
    Im Monsterland
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    Sonst wäre die Küste wahrscheinlich schon besiedelt worden.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  13. #13
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Du sagtes es ist recht Militärisch geprägt.

    Wie genau ist die Gesellschaft denn aufgeteilt, gibt es dann eher militärischen Adel? Gibt es überhaupt Adlige?

  14. #14
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich habe meine Hauptaktion mal angepasst. Kannst du dir darunter was vorstellen? Ist das machbar? Und mal schauen was Jon dazu noch zusagen hat. Vielleicht ändert sich Ja alles noch *FG* Weil mir da wer ins Gewissen redet.

  15. #15
    Im Monsterland
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    (Nachsatz, um es nicht so hart klingen zu lassen: Bei der "durchgehenden Steilküste" handelt es sich um eine verbreitete Überzeugung.)

    Was die Gesellschaft angeht: Das ist kompliziert.

    Du stehst an der Spitze der zentralen Administration, die sowohl einen militärischen wie auch einen kirchlichen Flügel umfasst (Offiziell gilt Letzterer mehr, faktisch Ersterer). Deine Heere sind stehende Berufsheere. Statt Adel besitzt deine Gesellschaft eine Fixierung auf Alphas mit Entschlussstärke und Durchsetzungskraft, die leider auch dir gegenüber oft eine zweifelhafte Loyalität an den Tag legen und die somit für eine gewisse Feudalisierung sorgen.
    Grundsätzliche Aufteilung: "Ein selbsterklärtes Herrschervolk von einer oder zwei Inseln hält den Rest mit harter Hand versklavt."
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

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